Sound versus Spielfähigkeit

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Isachar, 10.November.2015.

  1. last

    last Guest

    So ist es. Dem ist nichts hinzuzufügen.
     
  2. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem


    Jetzt BIN ich definitiv entmutigt!

    Und nein, ich gehöre nicht zu der Fraktion der "Gläubigen" und vertrete nicht DIE eine Marke oder Equipment.

    Ich hab Spaß an der Freud und ziemlich frisch am Saxen und gerade den Eindruck gewonnen, dass ich die besser live für mich auslebe, als online öffentlich ;-)
    .
     
    Gelöschtes Mitglied 1142 und last gefällt das.
  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass hier irgendwer schon mal geschrieben hätte "seid ich mein neues xyz Superhorn habe, klinge und spiele ich endlich wie Stan Getz..."

    CzG

    Dreas
     
  4. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem


    Ja, und da kommt noch der jeweilige persönliche (Musik-) Geschmack dazu, was jeder Einzelne in seinem Öhrchen eben für "schön" oder "hörenswert" empfindet ...

    Ein objektives "schön" gibt es einfach nicht. Nicht einmal im professionellen Bereich.
    .
     
  5. Isachar

    Isachar Guest

    @ppue Ja eigentlich sollte man das wissen, es wirkt aber nicht immer so, als ob das jedem klar wäre.

    @saxamo

    Nein, leider noch nicht !
    Meine derzeitige Band (Dub Reggae, total simple Mucke ) sieht mich lieber an den Keys als am Bariton,
    weswegen ich auch überlege in eine andere Band zu wechseln.
    Wozu spiele ich denn nun so einen Brummer mit Enthusiasmus und Hingabe, wenn sie es nicht wollen ??

    @ Alle anderen : Huch ! Was habe ich hier für eine Lawine losgetretetn ?
    Hochinteressant Eure Antworten !
    Ich kann jetzt aber nicht auf alle eingehen.

    Gruß

    Isachar
     
  6. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Vielleicht noch zu stoppelig.... schöngehört,...Gießkanne,....und wie nanntest Du es sonst noch?
     
  7. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Wo bitte ist die Messlatte für hoch und wo für niedrig...
    man kann nur etwas bewerten wenn es einen Maßstab hierfür gibt.

    - na seinem persönlichem und auf sein Können hin zugeschnitzes Empfinden... (Freude, Enthusiasmus, Glück...)
    - Ich mag zb Keine Kreisssägen und ein A. Shepp und ein Brötzmann in der Jodeldose lassen mich die Flucht ergreifen (MICH ganz persönlich)


    - was bringt dich sonst im Leben weiter
    - Bringst Du immer die absolut Beste Leistung oder auch nur wie jeder Andere den Versuch SEIN Bestes zu geben...

    Dein Weg muss nicht unbedingt der, der anderen sein... (schon mal was von Toleranz und Empathie gehört?)
    Ich kenne übrigens keinen Saxofonisten oder auch andere Musiker die nicht mit offenen Ohren durch die Musikinstrumentenwelt bummeln und ab und an mal was neues probieren.

    Sagt wer? gegenüber wem? auf welcher Skala...
    schön wenn Du das so für Dich empfindest!



    cu

    gue
     
  8. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    @ALL

    Ich denke, Isachar's Absicht ist nicht, die TOTM-Beiträge madig zu machen. TOTM sind eine tolle Einrichtung, sich selbst einmal auszuprobieren und eventuell konstruktive Kritik zu erhalten.

    Und da die TOTMs nun einmal das(!) Medium sind, wo Foristen und Foristinnen mal gehört werden können und sie halt so spielen und klingen, wie man halt nach 1, 2, 3 7, 10 ,20 Jahren spielt und klingt
    (und das ist gut so!),
    fällt halt da schon die eine oder andere Diskrepanz zwischen dem hörbaren Ergebnis und der zum Teil höchst wissenschaftlichen detailverliebten Diskussionsrunden über Sound und sofort auf. ( dies ist bitte eine rein sachliche Festellung meiner Wahrnehmung und keinerlei Wertung an irgendwas!)

    1) Und noch einmal: Ja! Die TOTM sind kein Wettbewerb in dem wir uns mit Profis, Semiprofi oder hoch entwickelten Hobbyisten messen wollen/sollen. Ich bin äußertest dankbar, dass diese Musiker auch sich die Zeit nehmen, hier einen Beitrag zu leisten. Das ist ganz große Klasse! Aber.....: TOTM ist eine Plattform für jedermann. Und grad' die weniger erfahrenen können sicher am meisten mitnehmen.

    2) Und noch einmal: Ja! Wir Hobbymusiker (darf ich da jetzt wirklich für alle schreiben??) , also ich zumindest möchte einfach Spaß an meinem Hobby haben, Dazu gehört für mcih denn dann auch malrum zu diskutieren aber eben auch verschiedenen Dinge auszuprobieren. Das macht mir einfach Spaß!

    Cheerio und mercymercymercy
    tmb
     
    Zuletzt bearbeitet: 10.November.2015
    last und Gelöschtes Mitglied 1142 gefällt das.
  9. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ähem........ was hat Du erwartet?!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.November.2015
  10. Isachar

    Isachar Guest

    @ppue

    Oh weh ! Mach mal halblang!!

    Ich wollte weder verletzend sein, noch irgendwen in einen Pott werfen und Namen werde ich erst recht nicht nennen, weil mir konkrtet da garniemand bewußt ist.
    Es ist eher eine allgemein beobachtete Tendenz und die übersteigt auch die Grenzen dieses Forums. WIr hatten schon geung Saxer in der Band zur Probe, die auch was konnten, aber artikularisch eben doch nicht. Das klang odt nach Hundegesang ! Bei Trompetern oder Posaunisten sah die Sache da immer viel sauberer aus !
    (bzw KLANG sauberer ! )

    Daß ich uns oder andere hier nicht in einen Topf werfe, habe ich wohl schon klargemacht, lediglich die beobachtete Tendenz zur Materialschlacht und dem eigenen Können mal in Frage gestellt.

    Ich kann es auch nochmal völlig anders formulieren : Tendieren
    Saxer dazu, sich ihren Sound und ihr Spiel schön zu hören im Gegensatz zu anderen Bläsern -und machen das die Saxer nicht allzuoft auch an ihrem Equipment fest ?

    @ Claus garkeine !

    Es geht doch weniger um Kritik oder Berechtigung sondern um meine Frage, was mit Materialschlacht und evtl eher niedrigem Spielniveau gewonnen werden kann, bzw gewonnen zu werden meint.

    Laß es mich anders ausdrücken : Wenn ich frisch den Führerschein gemacht habe und bestenfalls einen VW-Golf ohne Unfall zum Einkaufen fahren kann, weil mir die Routine fehlt, weswegen kaufe und diskutiere ich dann über einen BMW ?

    Ich kritisiere das nicht unbedingt. sondern ich äußere meinen Unverstand darüber und lasse mich gerne belehren. Deswegen habe ich in diesem Thread die Frage gestellt, nicht um zu kritisieren, sondern um mich über die Meinungen anderer zu informieren

    Jeder empfindet das anders - und darüber wollte ich mich austauschen.

    Wie ich neulich im Philosophenthread schrieb hat mir auch jemand hier im Forum vom Wort SAXO abgeraten oder abgebeten. Das Wort gefiel ihm nicht !
    OK, da kann man ja drüber diskutieren, kritisieren liegt mir allerdings ferne, zweifelndes Interesse eher näher.

    Alles klar ?

    Isachar
     
  11. Isachar

    Isachar Guest


    @47tmb

    Nicht einen solchen Heckmeck !
    Du hast mich schon ganz gut verstanden, denke ich, aber vielleicht habe ich die Dynamik dieses Forums noch nicht kapiert.

    Deswegen werde ich auch nicht über den Klang oder Sound des Forums reden, bevor ich es im Griff habe !

    ;-)

    Isachar
     
    Rick gefällt das.
  12. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    So ein wenig denn dann auch zum Thema passend:

    Aus einem Artikel über Frust und Lustkiller bei der Studioarbeit:

    Zitat:

    2. Kaufrausch

    Du verbringst mehr Zeit mit Kleinanzeigen, Auktionen oder beim Lesen von Tests? Bevor du wieder das nächste Spielzeug anvisierst, solltest du erst mal das Equipment intensiv nutzen, was bei dir steht. Schließlich wurden viele großartige Ideen aus der Not geboren. Außerdem lauert hier auch schon die nächste Gefahr...


    3. Werkzeuge nicht kennen

    Dein Studio platzt aus allen Nähten, aber es kommt kein vernünftiger Sound raus? Statt sich durch hunderte Presets zu klicken ist es oft einfacher, einen Sound von Grund auf zu erstellen. Dafür musst du natürlich wissen, was dir zur Verfügung steht und wie sich die einzelnen Komponenten des Geräts verhalten.

    Zitat Ende.

    Cheerio
    tmb
     
    Bereckis, zwar, Rick und einer weiteren Person gefällt das.
  13. Isachar

    Isachar Guest

    @Nordstern

    Nein - das wohl nun wirklich weniger.
    Ich kann sehr gut mit dem Blatt und Mundstück umghen, mit den Fingern allerdings weniger. Die müssen immer noch ihre Läufe üben auf dem Sax, vor allem wenn es mal schneller wird.
    Mein Saxspiel hört sich nicht Giesskannig an sondern eher mal Falschtongegriffen ich vergesse in der Eile zu gerne das GIS oder auch CIS.

    Daß meine Band das Sax nicht mag liegt eher daran, daß sie dann einen neuen Tastenmann bräuchten.

    ;-)

    Isachar
     
    mixokreuzneun gefällt das.
  14. Nordstern

    Nordstern Ist fast schon zuhause hier

    Also doch stoppelig...:)
     
  15. Isachar

    Isachar Guest

    @guemat
    Das sagen mir die Erfahrungswerte, die ich vor dem Kauf eines Baritosaxes hier erfragt habe ( nach 20 Jahren Sopransaxerei) und mein eigenes Empfinden, welches auf Anhieb auf dem Bariton klarkam.
    Zudem sagt das meine Lehrerin, die ich zwischenzeitlich mal konsultiere ( nach Bedarf) ansonsten bin ich lieber Autodidakt , und vor allem sagt mir das ein Mensch, der mein Bruder ist und nun wirklich mit allen Wassern des Saxens gewaschen ist, und es garnicht so tolle fand, daß ich nun in seine Fussstapfen trete.
    Wenn DER mich schon lobt, dann muß da ja wohl was dran sein !
    Außerdem verlasse ich mich nicht da auf äussere Urteile, man merkt doch selbst, ob man locker alle Töne gut hinbekommt, ob sie stimmig sind und gut intonieren !
    Man merkt auch selbst, ob einem das gefällt, was man da spielt, ob es swingt und kachelt, - aber dazu gehört eben auch viel Selbsthinterfragung und Selbstkritik.

    Also ich merke durchaus , wenn ich in der oberen Oktave des Baritons mal wieder anfange herumzunörgeln, dann wird die Unterlippe etwas enger gezogen und schon stimmt das wieder !

    Ich spiele halt immer in dem Bewusstsein, daß andere mich hören und egal ob man "Alle meine Entchen" oder "Take Five " spielt, der Ton und Ansatz muß stimmen ! > Sonst klingt es gräßlich !



    Gruß

    Isachar
     
  16. Isachar

    Isachar Guest

    @ Nordstern

    Haha!
    Ja, wenn ich eine neue Melodie einspiele kann die schonmal stoppelig klingen :)
    Ich bin auf dem Sax noch kein guter Notenleser bzw Umsetzer. Auf den Keys ist das kein Problem....aber bisher habe ich das Sax nur frei nach Schnauze gespielt ( improvisiert) Und nun lerne ich noch die Eb- Noten dazu.

    Das Problemchen ist mir aber bekannt - und ich würde es nicht zu eliminieren versuchen, indem ich mir nun ein anderes Sax kaufe. Am besten ein SELMER !!

    :)

    Isachar
     
  17. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Off topic:
    Mein Sohn hat seine Fahrstunden mit einem BMW M3 genossen. Und ja, sein Fahrlehrer hat ihm auch erlaubt, auf freier A81 die Höchstgeschwindigkeit auzureizen. Und ja, ich habe ihm - als er noch bei uns zu Hause wohnte - voller Vertauen mein damaliges Auto mit "nur" 193 PS anvertraut, wenn er seine Freundin besuchen oder sich mit freunden treffen wollte.
    Das war vor gut 10 Jahren. Und er ist bislang mit seinem Golf GTi von jedem Einkauf und von jeder anderen Fahrt unfallfrei zurückgekommen. Es braucht keine besondere Qualifikation, ein schnelles Auto zu fahren.
    Auch bei einem BMW lässt sich die Geschwindigkeit mittels des ganz rechts angebrachten Pedals regeln.

    (Mein erstes Auto war 1970 ein BMW 700 LS. 2 Zylinder, 30 PS. Den habe ich leider nach ziemlich kurzer Zeit aufs Dach gelegt.)

    Zurück zum Topic:

    Natürlich sind für mich neben dem Sound auch Phrasierung, Intonation, Artikulation sehr wichtig. Gehört zum Musik machen alles dazu.
    Meine oberste Priorität liegt allerdings beim Sound. Ein Ton kann schlecht intoniert sein, zum falschen Zeitpunkt gespielt sein, schlecht phrasiert sein.

    Aber da sich Musik nach meinem Verständnis aus Tönen zusammensetzt, steht bei mir die Qualität meiner Töne an erster Stelle. Für mich eine ewige Baustelle, weil ich noch nie wirklich zufrieden mit meinem Sound war.

    Spannend, dass ich gerade heute über diesen thread stolpere. Denn die Erkenntnisse meiner heutigen Sax-Stunde passen ganz hervorragend hier rein.

    Also:

    Seit ein paar Wochen nehme ich – nach langjähriger Pause – wieder Unterricht. Heute überraschte mich mein Lehrer mit einer neuen Aufgabe.
    Wir haben den Unterricht damit begonnen, meinen letzten „Gigolo“ anzuhören, den ich bei Soundcloud hochgeladen hatte. (Heißt das Soundcloud, weil es so viel Sound klaut?)

    Er: Gefällt Dir Dein Sound?
    Ich: Teilweise. Manche Aspekte gefallen mir, manches finde ich nicht gut.

    Er: Was gefällt Dir nicht gut?
    Ich: Dass es sich anhört, als wolle mein Ton im Rachen stecken bleiben und nicht aus dem Instrument kommen.

    Er: Was hast Du schon unternommen, um das zu ändern?
    Ich: Verlegenes Schweigen

    Er: Du bildest vermutlich Deine Tonvorstellung nach dem Konzept, das in fast allen Saxophonschulen gelehrt wird. Mit dem „englischen o“ wie bei false.
    Ich: Ja, so habe ich es gelernt.

    Er: Spiele mal ein A1 als langen Ton und lege die rechte Hand auf den Kehlkopf. Wo ist Deine Zunge? Was passiert mit Deinem Kehlkopf?
    Ich: Meine Zunge ist ziemlich weit hinten, der Kehlkopf senkt sich.

    Er: Nimm mal die Zunge ein klein wenig weiter nach vorne und spiele noch einmal das A1.

    Der Ton wurde sofort viel klarer und bei gleicher Luftmenge viel lauter.

    Er: Was passiert mit Deinem Ansatz, mit den Lippen, mit den Mundwinkeln?

    (Ich habe daraufhin mehrfach zwischen den beiden Varianten gewechselt.)

    Ich: Die Unterlippe bewegt sich ein kleines Stück weiter nach vorne. Die Ringmuskulatur wird wesentlich mehr beteiligt.

    Er: Und der Kehlkopf?
    Ich: Senkt sich nicht, bzw. nur ein ganz kleines Bisschen ab.

    Er: Bei welcher der beiden Varianten hast Du das Gefühl, dass die Luft freier fließen kann?
    Ich: Eindeutig dann, wenn ich die Zunge nicht nach hinten fallen lasse.

    Wir haben dann noch eine Weile herumprobiert. Mundstück 2mm weiter in den Mund nehmen oder weniger Mundstück in den Mund nehmen. Tiefe Töne mit Anstossen anspielen etc. etc.

    Es war gefühlt diejenige Unterrichtsstunde in meinem Leben, die mir bislang am meisten gebracht hat. Wir unterhielten uns noch eine Weile über verschiedene Saxophonschulen wie Juchem, Dapper und andere. Er hält nicht viel von solchen Schulen, weil vieles beim Saxophon spielen individuell mit dem Schüler erarbeitet werden sollte. Diesem Anspruch kann keine Saxophonschule gerecht werden.

    Und er gab mir 2 Dinge mit auf den Weg, auf die wir uns geeinigt haben:

    1. In den nächsten 6 Monaten wird kein neues Mundstück ausprobiert.
    2. Es ist utopisch, zu glauben, dass das, was sich in einigen Jahren autodidaktischen "lernens" etabliert hat, in wenigen Wochen umzuprogrammieren. Geduld ist angesagt.

    P.S.: Ich werde auch weiterhin Titel beim TOTM einstellen. :) Du brauchst sie Dir ja nicht anzuhören.

    LG Bernd
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.November.2015
    Saxophonia, Nordstern, saxfax und 4 anderen gefällt das.
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Bernd

    Ergänzung zum Thema Ton.

    Mein Lehrer, Reiner Witzel, hat mir in der ersten Stunde gesagt (sinngemäß)

    "Beim Saxophon ist der Ton das A und O. Du kannst mal einen falschen Ton spielen, oder Dich bei einer Phrase verhaspeln, alles nicht schlimm. Aber klingst Du nach getretener Ente, kannst Du technisch noch so versiert sein, es klingt immer nach getretener Ende. Und das will keiner hören."

    (Das heißt ja nicht, dass man Technik, Phrasierung, etc. nicht gezielt üben sollte).

    Ach ja @Isachar

    Auch ich stelle weiter Titel im TOTM ein. Dies schon mal als Warnung....dass Du die nicht versehentlich öffnest....:p

    CzG

    Dreas
     
  19. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Glückwunsch @Bernd, du hast wohl einen guten Lehrer erwischt.

    Mein ehemaliger Lehrer hatte alle paar Monate ein neues Instrument (immer Selmer Mark VI, aber jedesmal noch besser! o_O). Und sowas wie dir hat er mir auch nicht gezeigt. Wohlgemerkt, ein studierter Profi (der wie viele aus meiner Region in Hilversum studiert hatte).
     
  20. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier


    Ich auch :p
    also Ohrenschützer statt Kopfhörer aufsetzen, 1,5 Jahre ist nicht lange....

    cu


    gue
     
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