Die Kehle und Mund beim Spielen und der Einfluß auf den Ton

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Alex_Usarov, 5.Mai.2025.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Jetzt bin ich verwirrt.
    1. Versuch: gefrierbeutel 1,5l an mundstück.... der Beutel ist zu klein... der ton viel kürzer als ich könnte (ok, bricht irgendwann weg, weil sich im Beutel Druck aufbaut und das blatt nicht mehr schwingt).
    2. Versuch: 10l Müllbeutel. Der ist zu ca 2/3 gefüllt, wenn ich komfortabel atme und spiele. Für einen zweiten Ansatz reicht das volumen des beutels nicht mehr. Würde bedeuten mein volumen liegt normal über 4,5l, eher im Bereich 6l. Ohne besondere Maßnahmen (also besonders tief ein bzw auszuatmen).
    Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Also sorry für den Widerspruch.
     
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  2. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich vermute du bist nicht gerade der kleinste! Damit hast du mehr Reserven als die meisten von uns, und hast mit deinem vorigen Post insofern recht, dass du das volle Volumen eher selten ausschöpfen musst.

    Es ändert nichts an meiner Beobachtung, dass der Ton nicht anders resoniert, wenn die Lunge gerade voll oder nur noch halb voll ist. @ppue hat ja auch schon die Erklärung geliefert. Wenn sich das Lungengewebe mit seinen Bläschen so verhält wie eine Bassfalle aus Akustikabsorberschaumstoff, dann ist das Volumen für Resonanz relativ egal. Es resoniert eh nicht.
     
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  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass ich mich böse geirrt, und du recht hast. Nein, klein bin ich nicht, offiziell 182cm mit ca 90kg. Allerdings habe ich mal eine gute zeitlang Leistungssport betrieben, vielleicht ist was hängen geblieben.

    Ob das, was @ppue vermutet, richtig ist oder nicht, lassen wir mal aussen vor. Lautsprecher sind auch voll Wolle irgend welcher Art, auch das hat was mit Resonanz zu tun, trotzdem brauchen die Boxen das Volumen. Ganz so einfach ist das nicht, werden wir auch nicht aufklären können, weil ZDF hat keiner von uns. Meinungen austauschen führt nur zu Streit.
     
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  4. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    Guten Morgen ..
    Ich stelle diese Woche mal ein Video auf YouTube ein, über das Thema Resonanzräume im Mund/ Rachenraum und Ton....bei Blasinstrumenten...für hier natürlich das Saxophone
    Fakt ist doch,
    alleine Mit dem Mundstück und dies ist auch immer die erste Übung an meine Schüler....ist man in der Lage eine Tonleiter zu spielen...dies geschieht ja nicht mit unterschiedlichem Druck auf's Blättchen ..der /die Töne werden im Rachentrackt gebildet ,wie beim Gesang ... Melodien sind spielbar, ohne Saxophone, nur mit Mundstück....eine tolle Übung, die ich überall, nur mit dem Mundstück ausführen kann...
    Hier kommt dann noch ein wichtiger Faktor hinzu....Tiefe Töne werden aus dem Bauch / Brustbereich gespielt , die hohen im Kopfbereich ,die ganz hohen im Falsetto...
    So komme ich fast auf 2 Oktaven Tonleiter, nur mit dem Mundstück...ohne diese Übung wären Obertonübungen und Highnotes auf dem Saxophon kaum zu meistern....oder zu verstehen für Anfänger ..
    Ich denke, dass bis zum WE das Video auf YouTube eingestellt ist ... dies sollte dann hoffentlich eindeutig zeigen, wie der Resonanzraum im Rachentrackt, dann Zungenstellung, welche ja nur einen anderen Resonanzraum im Mund bildet und Ton Bereiche ...Bauch, Brust ,Kopf Falsetto den Ton beeinflussen....auch muss man den Ton im Ohr haben, um diesem die beste Resonanzverstärkung/ Unterstützung zu geben....
    Wenn also bestritten wird, dass der Resonanzraum vor dem Tongeber eine wichtige Rolle spielt, so hoffe ich , dass das Video Zweifel auflöst...oder das Verständnis für den Zusammenhang stärkt
    OK.... Allen einen coolen Tag
    LG Ralf
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Mai.2025 um 07:53 Uhr
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Guten Morgen Ralf,

    es bestreitet keiner, dass der Resonanzraum vor dem Blättchen eine wichtige Rolle spielt.

    Und du hast Glück, denn die meisten Beiträge hier befassen sich mit deiner Theorie. Der Gemeinde allerdings sind nicht alle Vorgänge klar.

    So ist nicht ganz geklärt, welche Hohlräume im menschlichen Körper zum "guten Ton" beitragen und welche nicht.
    Völlig unstrittig ist das Voicen bei hohen Tönen und Top Tones bei Alt und Tenorsaxophon. Ich schreibe das, weil die Baugrößen meines Erachtens nicht außer Acht gelassen werden können.
    Schon beim Sopran bin ich unsicher. Ich habe momentan keins dabei und kann es nicht ausprobieren. Aus dem Gedächtnis heraus würde ich sagen, dass ich da recht wenig voice. Aber, ich spiele da auch keine Top Tones drauf. Da müsste man @Otfried mal fragen.

    Auf jeden Fall wären die Unterschiede zwischen Alt- und Tenorsaxophon noch herauszuarbeiten.

    Zu den inneren Resonanzkörpern:

    Da ist zum einen die Diskussion um die Unterstützung der tiefen Töne durch ein wie immer auch geartetes Öffnen des Rachenraumes. Dein Tipp, den Unterkiefer vorzuschieben, bewirkt bei mir eine vollere Gesangsstimme. Auf dem Altsax probiere ich das heute Nachmittag aus. Ich kann gerade nicht zu jeder Zeit ins Horn tuten (-:
    Es wurde eingewendet, dass durch das Vorschieben des Unterkiefers der gewohnte Ansatz nicht mehr funktioniert. Da bleiben zwei Fragen offen: Sollte man seinen Ansatz auf die neue Situation einstellen, also neu erfinden oder kann man sein Resonanzvolumen, also das Öffnen des Rachentracktes, auf andere Weise erreichen. (Es gibt z.B. Antischnarchkissen, die den Kopf anders lagern, auf dass der Rachenraum freier ist).

    Mein persönliches Empfinden beim Vorschieben des Kiefers ist kein Gutes. Ich empfinde das als anstrengend und kann mir vorstellen, dass es auf längere Zeit ermüdet.

    Eine These meinerseits, dass nämlich nicht nur der Rachenraum resoniert, sondern, bei entsprechender Öffnung der Atemwege, sogar die Luftröhre eine Rolle spielen könnte, müsste weiter untersucht werden.

    Zu dem netten Herrn aus dem Video oben. Sein Ton ist zweifelhaft (wie du schon schriebst), der Register-Übergang C2-D2 zu groß (wahrscheinlich das D zu hoch und sein Ansatz zu fest.
    Was er demonstriert, kann durchaus nützlich sein für Schüler, ist aber in weiten Teilen, rein physikalisch, ohne Bedeutung.

    Richtig ist, dass beim Sänger alle möglichen Hohlräume von der Luftröhre bis zu Stirnhöhle mitschwingen. Aber der Sänger verschließt auch nicht seine Nase, um im Mundraum Druck aufbauen zu können. Die Verbindung zum Nasen- und Stirnhöhlenbereich ist also unterbrochen und spielt bei unserem Instrument höchstens eine imaginäre Rolle.

    Noch ein Punkt, den ich von meiner Seite aus klarstellen möchte, dann bin ich hier auch durch (-;
    Es gibt keine verschieden hohen Töne auf dem Saxophon, wenn ich nicht entsprechend das Blatt weiter an die Bahn drücke. Das widerspricht völlig dem physikalischen Umstand, dass ein kürzeres schwingendes Element schneller schwingt als ein langes.
    Die ungefähr seit der Jahrtausendwende aufgekommene These, dass man alle Töne vom tiefen Bb bis zum hohen Fis mit gleichem Ansatz spielen könne, ist falsch. Es war einmal ein pädagogischer Kniff, der die Saxophonschüler vom Beißen abhalten sollte, der sich nun als These verselbständigt hat. Diese wird aber durch ständiges Weitersagen nicht wahrer.

    Sorry, noch ein Punkt. Es kann auch sein, dass das Öffnen verschiedener Resonanzräume von unterschiedlicher Bedeutung ist, wenn unterschiedliche Mundstücke gespielt werden. Ich kenne deinen Ton als durchsetzungsfähig und mittenbetont, hervorgerufen durch ein Baffle im Mundstück. Das ist so gar nicht meine Soundvorstellung und zumindest sollte es erlaubt sein, zu hinterfragen, ob nicht deine Idee eines Ansatzes für dich selber eine große Rolle spielt, meine Idee davon aber vielleicht eine ganz andere ist.

    Ich tute auch über 50 Jahre schon in solche Kannen und eigentlich bahnt sich da der eigene Klang ganz von selber seinen Weg.

    Ich hoffe, wir können hier weiter rein in der Sache diskutieren, ganz ohne irgendwelchen personenbezogenen Urteile zu posten.

    Ich bin gespannt auf Soundbeispiele und will selber heute Nachmittag sehen, ob ich weitere Erkenntnisse direkt am Instrument habe und dokumentieren kann (-:

    Einen schönen Tag, Peter
     
  6. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin gottseidank dahingehend auch bekehrt.
    Und nicht allein, im Gegenteil, in sehr guter Gesellschaft.

    https://www.dansr.com/resources/approaching-the-altissimo-with-lenny-pickett-1


    Yes. Breath control is strengthening the diaphragm muscles (through long, loud sustained tones) and developing the subtle control of those muscles (through long tones played with a variety of dynamic variations).

    "Voicing", if it exists at all, is a combination of variations of subtle embouchure pressure with variations of wind speed. It's not something that you do with your throat.

    The sound of the saxophone is created by the vibrating air column (the air inside the neck and body of the saxophone) that is set into motion by oscillations of the reed against the lay of the mouthpiece. The reed is always oscillating at the frequency of the pitch that is being produced.

    In order for the reed to vibrate at a higher frequency, there has to either be an increase airstream speed (diaphragm control), or a narrowing of the aperture between the reed and the lay of the mouthpiece (embouchure adjustment).

    Throat position has no bearing on either of these actions (or at least it shouldn't). There is very little that we can physically do to "open" or "close" our throats. The sensation of "fullness" in the throat that occurs when we play altissimo tones is probably caused by the back pressure from the increase in air velocity created using the diaphragm muscles. The throat changes shape because of the air flow. The air flow creates the increase in reed oscillation frequency. The change in throat shape is ancillary, not causal. It is not the reason for the frequency change, but instead a byproduct of the increase in air pressure.

    The talk of "voicing" while well intended is somewhat misleading. Teachers use it to try to get students to find the related sensation that comes with learning altissimo. It's a a fake out.

    There is a corollary in singing instruction where vocal coaches ask singers to "place" the sound of their voices in their sinus area in order to improve the "resonance" of the sound. What is actually happening is that the singers are singing louder (with better diaphragm support) and are better able to hear themselves sing. This improved vocal production enhances the quality (and volume) of the singer's voice. No measurable sound can be found emitting from their sinus area.

    I think it's better to say the hard truth. Ultimately, if you want to play the high notes you have to learn to increase and control the speed of the air stream. That is what I mean by breath control. That means: many, many hours of practicing long tones. Sorry!

    Witzig ist, dass grad er - und er ist wirklich einer der Meister - wieder von Air Speed anfängt :)
    Und mit den Muskeln des Zwerchfells, die man unter Kontrolle bringen müsste, naja :)

    Wobei - nennen wir es mal Kontrolle über die Luftführung - schon sehr wichtig ist. So empfinde ich es zumindestens. Und natürlich, wie er richtig sagt, über kleinste Veränderungen der Lippe/des Kiefers am Blatt.



    In Wahrheit sind es wahrscheinlich die Bassklarinettenblätter, die er spielt...:)
     
  7. ppue

    ppue Mod Experte

    Ups. Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen mit Sängern gemacht.

    Aber schön, dass auch andere Profis mit ihrem Halbwissen brillieren können. Nee, soll keine Häme sein, wir stochern doch alle noch sehr im Sumpf der Theorien herum.
     
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  8. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Hab ich auch nicht so verstanden, hab grade deswegen verlinkt.
    Bestärkt den Sager vom Posaunisten Wick oben...

    Und ist auch das Schöne an dem Buch von Mark Watkins.
    Da werden Theorien, Thesen zitiert und dann wissenschaftlich (ohne Häme) beleuchtet.
    Beschrieben, warum diese Theorien entstehen, und teilweise trotz ihrer Unrichtigkeit funktionieren. Und dann widerlegt :)

    Es soll ja nicht wie in dem Witz sein...

    Ich habe eine Lederallergie. Immer wenn ich in der Früh aufwache und die Schuhe anhabe hab ich Kopfweh...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Mai.2025 um 09:36 Uhr
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  9. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    @ppue
    Erstmal vielen Dank für dein Posting...sehr ausführlich ..
    Natürlich muss man sich an den verschobenen Ansatz erst gewöhnen aber als Tipp...setze ihn weiter vorne an...als gewöhnlich...durch das leichte Vorschieben der Unterkieferstellung kommst Du dann wieder an die gewohnte Position....Fehler ist auch, zu extrem den Unterkiefer vorzuschieben....bei mir zB stehen die Schneidezähne übereinander ..danach kommt eh keine Verbesserung ..im Gegenteil...
    Man muss den Spott finden....und zuerst nur mit Mundstück probieren ...Bei Alt Tenor ...zB
    Bariton,da kann ich nicht mitreden...Sopran, das Biest....da Voice ich gar nicht...hier sehe ich es eher wie Du....trotzdem mit leicht vorgeschobenen Unterkiefer und festgestellt...nur keine Bewegung reinbringen...bin aber auch , außer Petite Fleur ...kein Sopraner....
    Also ..weniger ist mehr...und den sogenannten Spott finden....ab der Stelle, wo die Kontrolle flöten geht .lieber n Minimales Stück zurück ....und es bedarf etwas Zeit....
    LG Ralf
     
  10. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
    Ich fange mal hinten an. Kürzeres Blatt gleich schnellere Schwingung ist korrekt, wenn es sich um eine freie Schwingung handelt. Heißt, die schwingfrequenz des blattes entspricht der eigenfrequenz. Beim saxopho6haben wir keine freie Schwingung. Hier wird die frequenz von aussen dem Blatt aufgezwungen. Die Resonanz der Luftsäule im saxophon bestimmt die frequenz.
    Was das jetzt mit Druck auf das blatt zu tun hat... K. A. Bitte mal erklären. Un auch, was du alles in diesem Zusammenhang zum Ansatz zählst. Nur lippenstellung und Druck, oder auch zungenstellung, rachenraum etc...
     
  11. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    @JES...
    Das ist ein Irrglaube...das Saxophonblatt ist nur der Ton Erzeuger nicht der Tonhöhensteller..das sind die Klappen ...Spielt man den tiefsten Ton Eb oder Bb, so sollte man in der Lage sein, das ganze Register des Saxophons zu spielen... Hier wird nicht über die Blattschwingfrequenz gearbeitet....was viele glauben....Sax Spieler, wo der Unterkiefer arbeitet, also extrem vor und zurück geht oder permanent den Druck auf's Blatt ändern gewinnen nur einen Effekt...Kontrollverlust...
    Schaut man sich aktuelle Top Saxophonisten an, so wird man kaum Veränderungen am Mund sehen...
    Am WE kommt mein Video auf YT, werde es hier verlinken...lG Ralf
     
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Daher die Frage an @ppue nach einer Erklärung.
    Wenn ich sage, dass es falsch ist, was er schrieb, kann das so sein, oder er hat unklar formuliert, oder.... es endet wenig konstruktiv in einem Streit.
    Meine Erfahrung als Laie ist, ja man kann bei einem gegriffenen Ton mit Lippen- bzw Kieferdruck die Tonhöhe ändern, es gibt aber klanglich schlechte Ergebnisse. Daher ist bei mir der direkte Ansatz über meinen Tonumfang, der hört in dem palmkeys auf, gleich. Wenn ich zum Ansatz den Resonanzraum vor dem Blatt dazuzähle, ist er nicht gleich....
     
  13. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Ja, weil die Veränderungen so klein sind (im Normalfall).
     
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  14. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Die Range bei Obertonübungen bei M.B. habe ich oben ja zur Ansicht gestellt. Wer es mit weniger Veränderung kann, muss es unbedingt aufnehmen und einstellen! ;)
     
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  15. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    @JES..
    Die von Dir erwähnte Tonänderung über den Druck aufs Blättchen nutzt man für Vibratis...mehr bitte nicht....Vibrati wird hier über lösen und festigen des Ansatzes erreicht... lockern und festigen....das sind aber minimalste Tonfärbungen um den eigentlichen Ton höher/ tiefer aber minimal und gleichmäßig...
    LG Ralf
     
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  16. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    @ Giuseppe
    Kommt im Video ...am WE ...
    Das Register der Obertoreihe kommt von innen...kaum und wenn nur miiiinimale sichtbare Veränderungen am Ansatz.. ...lG Ralf
     
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  17. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab mir diese Frage noch nie gestellt, es wird wohl auf Lautstärke und MPC ankommen :)
    Aber Du weißt ja, dass ich für jeden Spaß zu haben und immer interessiert bin :)
    Hab grad Klari geübt, daher vorher ein kurzes Overtone-Matching-Warmup.

     
  18. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben


    hier mal ein Video von Dave Koz...der Saxophonist mit dem wohl extremsten Vorgeschobenen Unterkiefer, den ich kenne...
    Ob Tenor, Alt Sopran....und über das ganze Register...fast der gleiche offene Ansatz...nur Ton Phrasierungen .erkennt man...Gerald Albright auch, da siehst Du nichts...selbst wenn er , sein Markenzeichen, mal schnellen Hightone raushaut...
    LG Ralf
    PS @Analysis Paralysis , jo...man sieht nur , wie Du den Atem ansetzt...die Obertoreihe mal ohne Atemsetzer und auch da würde man am Ansatz nichts sehen ..es passiert innen....am Hals, da würde man was erkennen...nicht am Ansatz...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Mai.2025 um 11:02 Uhr
  19. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Wie „klein“ ist klein?

    Das finde ich schon deutlich erkennbar:



    Und das erst recht:

    https://youtube.com/shorts/945T4ZbYVFc?si=8xET7Rx-KcqnSGQQ
     
    giuseppe gefällt das.
  20. Ralf Rock

    Ralf Rock Kann einfach nicht wegbleiben

    Gelernter Oldscool.....!!!!
    Nun kann man 1000de Videos zeigen , wo Spieler hobeln...die brauchten aber auch Jaaaahhhre um so zu spielen und es hört sich cool an... Hier geht es ja eigentlich um neue Ansätze...auch beim Erlernen des Saxophons...
    Desto weniger Variablen ins Spiel kommen umso leichter die Lösung...
    Weniger ist mehr....ne gute Basic im Ansatz ,Tonverstärkung/ Unterstützung macht es für mein Empfinden viel leichter...lG Ralf
     
    Zuletzt bearbeitet: 12.Mai.2025 um 12:04 Uhr
    Sax a`la carte gefällt das.
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