30 Jazz-Standards

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied9218, 9.März.2020.

  1. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Welche 30 Jazz-Standards (aller Richtungen wie z. Bsp. Blues, Swing, Latin, etc.) sollte man kennen, gehört und gespielt haben. Welche Jazz-Standards gehören ins Repertoire?
    Mit welchen Jazz-Standards ist man auf Sessions gut vertreten?

    LG

    Paedda
     
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  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    Da reichen 30 nicht vorne und nicht hinten und welche auf einer Session gespielt werden, kann man meist nicht vorher sagen, das hängt von der jeweiligen Session und den Musikern vor Ort ab.
     
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  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Zum Beispiel:

    Blue Bossa, Summertime, All of Me, Watermelon Man, Cantaloupe Island, Black Orpheus, Autumn Leaves, Angel Eyes,
    Equinox, Georgia, My funny Valantine, Mercy, Mercy, Mercy
    All Blues, It don‘t mean a Thing, Sinny, St. Thomas....

    mal spontan notiert.

    CzG

    Dreas
     
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  4. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    für den Anfang auch keine schlechte Auswahl:
     
  5. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Das 30 nicht reichen, habe ich mir auch schon gedacht. Es wird aber sicherlich einige Standards geben ( im Prinzip egal ob 30 oder 40), die häufig gespielt werden.
    Aber 30 Standards zu üben und zu können bedarf ja auch schon einige Zeit.

    LG
    Paedda
     
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  6. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Ich denke auch Jazz Standarts für ne Session zu lernen ist nicht unbedingt notwendig. Viel wichtiger wäre,Noten so gut und schnell lesen zu können das mit dem Realbook auf jede Anfrage sofort reagieren kann.
    Wenn auf den Sessions immer nur die gleichen 30 Standarts gespielt würden,wäre das ja nach einer Dauer Mega langweilig.

    Mein Tipp,geh auf Bluessessions,da ist das Thema immer das gleiche nur die tonart wechselt ab und an:duck::ironie:
     
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  7. kindofblue

    kindofblue Strebt nach Höherem

    Gute Idee und Basis um irgendwo anzufangen!
    Vorab würde ich mir über die Anzahl nicht zu viele Sorgen machen, es kommt immer wieder etwas dazu und einige Stück fallen raus.
    Auch die Namen der Stücke finde ich nicht wesentlich.
    Was ich hingegen wichtig finde ist, dass man Songs zu diversen Stilrichtungen hat.
    Das erweitert den Horizont und vervielfältigt das Programm.
    Also ein paar Stücke Swing, etwas Bossa Nova. Ein paar Sachen Richtung Jazz Rock, etwas Funk.
    Dann eventuell ein/zwei Stücke aus der Schlagerwelt, welche man schmunzelt anspielen kann und dann vom Thema abdriften (Helen Fischer zB)
    Nicht vergessen ein paar Evergreens. Ein paar Stücke Weltmusik - und, immer wieder gut, eine Überraschung.

    Gruss
    kindofgoodluck
     
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  8. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Du triffst hier nur Relativierer - eben weil es furchtbar unterschiedlich ist. Regional, stilmäßige Ausrichtung des Veranstalters, der "Vorband", der häufigen oder der sporadischenTeilnehmer.

    Nach meiner Erfahrung ist die absolute Zahl längst nicht so wichtig wie der Level deiner Kenntnis der Stücke. Wenn du z.B. Blue Bossa und Billie's Bounce und Autumn Leaves und There Is No Greater Love in Melodie und Changes sicher (in der Ausnahmesituation der Bühne!) kannst, wirst du auf einer Jazzstandardsession sicher einige Male zum Zuge kommen.

    Wenn man dann noch sein dickes Buch dabei hat, kann man immer noch entscheiden, ob man bei anderen Stücken mitspielen kann.
     
  9. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Billie's Bounce
    Straight, No Chaser
    Tenor Madness
    Sonny Moon For Two
    Blue Bossa
    Black Orpheus
    Oleo
    Anthropology
    There Will Never Be Another You
    There Is No Greater Love
    But Not For Me
    Days Of Wine And Roses
    Autumn Leaves (Gm UND Em)
    Out Of Nowhere

    Diese fallen MIR halt schnell ein - viele Bluesnummern und einige Rhythm Changes kämen dazu. Man müsste bei Blues und Rhythm Changes ja auch gar nicht das Thema mitspielen oder man spielt zu Anthropology gleichzeitig das Flintstones -Thema. Eine Ballade kann eh immer nur einer vorstellen, aber wenn du durch die Changes kommst, kannst du auch bei Body & Soul oder Black Coffee ein Solo spielen.
     
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  10. saxhornet

    saxhornet Experte

    Von denen würde auf vielen Sessions in Berlin keiner gespielt werden. Und wenn, dann in Tonarten oder Changes, die nicht in den üblichen Noten zu finden sind.
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Man muss halt wissen im Vorfeld auf welche Session mit welchen Musiker und welchem Anspruch man geht, sonst wird es mitunter peinlich.
     
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  12. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Das habe in #8 auch schon gesagt. Ich beziehe mich auf (und kenne nur) reine Jazzstandardsessions hier ziemlich in der Mitte Deutschlands.

    Da zieht es mich eh nicht hin...:-P2
     
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  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    In Berlin kenne ich mich auch nicht aus.

    Und richtig, es kommt sehr auf die Sessions an.

    CzG

    Dreas
     
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  14. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Lieber Paedda,
    ich habe, nach meinem Wiedereinstieg, erst mal ein paar Standards, die üblichen Verdächtigen, die hier schon genannt wurden, und Blues in allen Tonarten (F# und H für dich, wenn Gitarristen dabei sind, die lieben das). Das hat zumindest mal gereicht, um den Einstieg zu finden und das ein oder andere Mal mitmischen zu können. Wenn man, wie ich, immer zu den selben Sessions geht, kann man sich auch nach und nach auf die Akteure einstellen. Wann immer die wieder einen Standard spielen wollen, der dir bisher wenig sagt, dir beim Zuhören aber gefällt, aufschreiben und bis zum nächsten mal üben. Auf diese Art habe ich mir über die Zeit ein beträchtliches Repertoire aufgebaut. Natürlich kann man immer mal Überraschungen erleben: da sagt einer Blue Bossa und beim Einzählen hörst du schon, das spielen die etwa doppelt so schnell wie ich das für mich geübt habe. So was passiert und die Erfahrung lehrt dich auch nach und nach, damit umzugehen. Es gibt keinen perfekten Einstieg, aber irgendwann ist man dann drin und wird respektiert.
    Für den Anfang sind auch Sessions gut, die Einsteiger unterstützen, d.h. die Opener Band hat explizit vom Veranstalter den Auftrag Neulinge wenn möglich, mit an Bord zu nehmen und zu unterstützen. Natürlich nicht für die gesamte Session, aber für wenigstens ein Stück. Sie treffen sich dann nach Absprache vor Sessionbeginn mit den Interessenten und spielen ein Stück mit ihnen durch. Wenn es gut geht, dann wird es auch auf der Session gespielt, ggf. mit weiteren Musikern für Soli, aber der Ablauf wir den Leuten erklärt. Leider gibt es solche Sessions nicht überall. Meiden sollte man am Anfang Sessions, zu denen sich immer die gleichen Genies treffen und gar nicht die Absicht besteht, irgend jemanden mitzunehmen(, das könnte ja zu Ungunsten der Selbstdarstellung gehen). Also lieber mal vorher ein paarmal als Zuhörer besuchen und schauen, was da wie abgeht.
    Irgendwann erreicht man halt den Punkt, wo man den Wunsch hat, in der lokalen Jazzszene mitzumischen. Wenn man Jazz spielen will muss man das auch irgendwann tun.
    Ich wünsche Dir dabei viel Glück und Erfolg.
    Gruß Reiner
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Paedda

    Hast Du ein Real Book? Solltest Du Dir anschaffen.

    Schau Dir auch mal die Liste der JazzTOTM seit Anbeginn an. Das sind zu 90% Jazzstandards, insbesondere in den ersten Jahren waren es auch die einfacheren.

    Und wie @reiko sagt, Sessions besuchen und sich ein Bild machen. Und wenn Du eine gefunden hast, die zu Dir passt, unbedingt mitmachen! Einen besseren Zugang zum Spiel mit live Musikern, einer Band, gibt es nicht!

    Wir organisieren ja inzwischen in Erkelenz auch eine Session, monatlich, mit der PISA Rhythmusgruppe zur Unterstützung.

    Wir richten uns an die „Feld, Wald und Wiesen Amateure“, keine Profis, keine Selbstdarsteller, aber auch fortgeschrittene Anfänger nehmen wir gerne mit.

    Funktioniert sehr gut!

    Orientiere Dich zu Beginn an Titel in der Bluesform (Watermelonman, Cantaloupeisland, All Blues, oder Ähnliches)

    Da ist der Ablauf immer ziemlich ähnlich, nur die Tonarten wechseln. Bei den Sessions geht es ja vor allem um‘s Improvisieren.

    Wichtig ist, dass Du Dich gut in der Form zurecht findest, weißt wo Du im Stück bist.

    Hab‘ Spass!

    CzG

    Dreas
     
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  16. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ein guter Tipp! So halte ich es auch - auch wenn man das manchmal bedauert: Angenommen, die unbekannte Session hat genau deine Kragenweite - du hast aber dein Horn nicht mit, weil man dich dann ansprechen könnte - und im Auto magst du es auch nicht lassen und eine Strecke sind 90 Minuten Fahrzeit...

    Reiko hat das Prozedere prima zusammengefasst :applaus: - nicht nur in Franken läuft das so, sondern fast überall in der Republik (außer in Berlin).
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich denke auch der beste Tip ist wirklich sich die Session erstmal anschauen. Es gibt so viele unterschiedliche Sessions. Sowohl vom Stil aber auch an wen sie sich richtet und manchmal macht es Sinn sich erstmal zu informieren. Es gibt auch Sessions, wo Du von der Bühne gebeten wirst, wenn die Leistung nicht stimmt oder Situationen wo die Rhythmsection Musiker loswerden will, z.B. in dem alle par Takte die Tonart gewechselt wird oder einem selbst bekannte Standards in eher unüblichen Tonarten. Je besser Du weisst was erwartet wird, desto zielgerichteter kannst Du dich vorbereiten und Sessions meiden wo es nur darum geht sich gegenseitig zu zeigen wer der beste ist. Wenn Du auf einer Session schon siehst, daß jeder Saxophonist erstmal 50 Chorusse Solo düdelt, ist der Spaß und das Miteinander eher begrenzt.
    Sich eine Liste machen ist halt eine schöne Idee, die in der Praxis keinen Sinn macht, weil gerade die üblichen Songs gerne mal nicht gespielt werden, weil die jeder schon so oft gespielt und gehört hat und keiner mehr darauf Bock hat. Wenn dann Jemand ankommt und Autumn Leaves spielen will, wird gerne abgelehnt oder es wird reharmonisiert oder als 3/4tel Takt oder so gespielt. Wenn ich Anfänger wäre würde ich auch erstmal Bluessessions besuchen und mir die Session sehr genau anschauen. Dickes Fell ist auch wichtig, denn da geht es öfters durchaus ruppig zu. Realbooks sind auf vielen Sessions nicht wirklich gerne gesehen, zumindest nicht wenn es etwas bessere Spieler sind.
     
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  18. RomBl

    RomBl Guest

    Es kommt immer anders, als man denkt. Und sich irgendetwas zurechtlegen funktioniert auch nicht.

    Ich hatte mir bei einer Session Beautiful Love gewünscht, was ich wirklich recht gut drauf und auch vorbereitet hatte. Melodie, Changes, alles tacko und im Köpfchen. Der Sopran-Saxer (Profi und super Saxer) spielte ein Intro - und das in Doubletime. Da nahm das Schicksal seinen Lauf, ich stand da wie doof und habe mich mit Mühe und Not durch die Changes gestammelt.
    MIt Musik hatte das aber nichts zu tun :cool::D.

    Daher den Tipp - erst auschecken, den Prügel zu Hause lassen.
     
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  19. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Ja, das ist sehr traurig, was man hier liest dazu, ich kenn das auch - und viele sehr gute KollegenInnen berichteten von ähnlichen Erlebnissen [selbst Parker soll ja rausgeschmissen worden sein] - aber das ist keine Motivation.
    Mit den Titeln von @gaga biste eigentlich gut ausgerüstet und die Sessionmusiker sind eigentlich dafür da, genau das mit dir zu spielen.
    Natürlich kann man dich höflich bitten, nur diese eine Nummer zu spielen, wenns denn nicht so klappt hat.
    Ich hatte mal das Vergnügen mit einem Trompeter in meinen Anfangszeiten - ich hatts versemmelt - darauf er:
    ich werd dafür zahlt, dass wir hier mit Dir spielen - also nochmal - und vorher erklär ich Dir paar Dinge...
    ein Bier später - wars für mich zumindest super - und er featurede mich sagenhaft. Harmoniewechsel, Rhythmik etc.
    das war aber nur einmal. Ein sehr netter Mensch - und das ist der Punkt: triffst auf nette Menschen, die es nicht Not haben, sich auf Kosten eines
    armen Würschtels zu profilieren, dann gehst übers Wasser zu Haus und übst die nächsten Monate wie ein Esel.
    Triffst auf paar Koffer - eh alder, spieln wir Giants steps in Samba - 2-3-Hess-Moll - dann haste verloren.
    Ich hab Typen getroffen, die in NY Giants Steps in allen Tonarten in allen Rhythmen konnten, vor und rückwärts...wozu?
    techn. Training, well, Fingerfertigkeit in lästigen Lagen, well.
    aber es geht doch um Musik machen.

    so, das hilft Dir aber nicht weiter - und heute wollen viele junge Wilde auf einer Session [die sicher nicht oder nur schlecht bezahlt ist für die Sessionband]
    ihr Ding machen - sprich - in ihrer Besetzung, ihre Musik spielen, was nicht schlecht ist,
    nur wenn heute jemand ein Set a la Jan Gwidzdala mit Bob Reynolds hinlegt - quasi soundteppiche, wo keiner die Changes kennt, etc.
    wie soll ich dazu spielen, dann kann ich mich nur mit Gehör reinhängen - und hoffen, dass die [Band] jetzt einen Saxsound dabei haben wollten.

    Um das bisi zu trainieren - kann man zu völlig unbekannter Musik - oder Titeln, die einem nicht geläufig sind, einfach dazuspielen.
    Irgend welche coolen Bassisten, Pop-Musik, KLassik, egal, einfach sich bisi was trauen und man ist nocht so Offline, wenn die Session in den Keller geht.
    bdw: das einzigige Hilfsmittel wurde hier genannt: anhören, die Kanne würde ich mitnehmen [falls: es doch grad super wäre, dann kann mann, mann hat dabei]
    wenn nicht - dann haste nen Koffer halt spazieren gefahren, auch kein Ding.
    Mir viel auch auf, dass hier in Germanien das anders gehandhabt wird - George Garcone machte das so:
    er fragte, wer was spielen wolle - und hat dann ne Liste geschrieben und die Musiker bestimmt, die dannn den und den Titel gemeinsam zu spielen hatten.
    Das war ein Workshop, der dann in öffentlichen Sessions endete [in einer großen Stadt, wo viele Musiker aller Coleur kamen]
    Und ja - der wollte auch seinen fun haben - und der wurde zahlt für. Andere Situation.

    mir persönlich macht das keinen Spass, weil sich nur immer welche profilieren möchten [jeder ziehe die Jacke an, die im passe]
    und das hat für mich nix mehr mit der eigentlichen Idee einer Musik-Jam-Session zu tun.
    Oder: ich muss es selber organisieren - und wenn dann alle stöhnen - wenn man 'all of me' spielt - und das aber ordentlich - dann schaun wir mal, wie das so geht.
    Wie's genau mit dem Timing, den phrasing, der Intonation geht, wer rafiniert sich da paar Chorusse drüber spielt...
    eine andere Art gibts hier in town noch: Open-Mic, das ist vorwiegend für SängerInnen,
    da gibts ein fixes Trio, seit 20Jahren etwas, und man muss sich übers Internet anmelden, die Liste der Songs ist present, und ich nehm einen wohl bis drei,
    und der wird dann gespielt, mit mehr oder wenigem Erfolg.
    Das ist aber eher so ne Art Karaoke nach einstudieren [zumindest hoff ich, dass die sich vorbereiten]

    Session ist ja nun auch nicht, dass Michael Brecker kommt [wobei der sicher cool wäre...]
    well, am Ende eigentlich ein recht unbefriedigendes Ergebnis. so sorry
    cheers
    Paco
     
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  20. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    Eine Frage an die Profis:
    Ich habe mal erlebt, das während einer Bandprobe (in einer Galerie in Berlin und die Tür stand offen) rein zufällig ein Bassist vorbeikam. Der stellte sich kurz vor und fragte, ob er für'ne Stunde einsteigen darf.
    Dann packte er Instrument und Tablet aus und legte los.
    Zuvor hatte er sich die Tonarten unserer Stücke geben lassen. (alles Standarts)
    Damit hatte er offensichtlich sein Tablet "gefüttert" und konnte so die Akkord-Progression der Stücke mitlesen.
    Leider war er danach so schnell weg, ich konnte nicht mehr fragen.
    Ich vermute, es war " IReal pro" oder gibt es für so was noch eine andere App ?
    Und was ist davon zu halten ?
    Ist das eine Alternative zum Auswendiglernen der Akkord-Folgen ?

    Dank euch !
    VG
     
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