Aller Anfang ist laut...

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von schmaler1968, 17.Februar.2022.

  1. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Yamaha 6C ist ja schon recht sportlich. Normalerweise fängt man mit 4C an. :) Aber das scheint ja gut zu funktionieren bei Dir. Klingt doch gar nicht so schlecht nach so kurzer Zeit.
     
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  2. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Ich würde Dir empfehlen, lieber ein etwas (!) schwereres Blatt auf einem weniger offenen Mundstück zu nutzen... mit einem 1er Blättchen wird es schwierig werden, einen zufriedenstellenden Klang zu erreichen.
    Und nun zur B-Note: Haltungsschwächen, fliegende Finger... ich kann's nur wiederholen: Such Dir einen Lehrer, bevor Du Dir Fehler angewöhnst.
    Versuch, im Sitzen das Instrument lieber seitlich zu halten, oder - noch besser - übe am Anfang generell im Stehen. Ist auch besser für die richtige Atmung.

    Grüße,

    Wanze
     
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  3. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Danke für die Tipps Wanze,
    ja, habe Euren Rat befolgt und mir einen guten Saxophonlehrer gesucht. Mir war besonders wichtig das er Erfahrung in moderner, bzw. Jazz-Musik hat.
    Er hat mein Sax mit seinem Mundstück kurz rauf und runter gespielt, mit growling usw., war angenehm überrascht und es trotz der langen Klappenwege für ein sehr gutes Anfängerinstrument ohne erkennbare Mängel und mit relativ gutem Klang bewertet. Bei ihm klang es richtig gut, aber sein Teil Klang wirklich um längen besser ;-)
    Die erste Stunde war schon sehr interessant und sehr lehrreich, auch wenn erst mal mehr Reden als Spielen wichtig war..
    Habe mir davor ein gebrauchtes Yanagisawa 3 Mundstück gekauft.
    Wenn ich es so neben das Yamaha 6C halte ist es etwas enger, das merkt man auch beim spielen, beim Yamaha kann ich den Ton nicht lange halten.
    Und das ist eben eine der Hausaufgaben, Tonhalten ohne zu eiern oder fiepsen. Dann den Ton stoppen mit der Zunge ist die zweite Hausaufgabe.
    Und immer auf den Ansatz achten, ich lerne es ohne Lippenbeißen.
    Also auf dem Yanagisawa 3 Mundstück klappt das schon ganz gut. Benutze hierfür ein Legere AmericanCut 1.75 (welche von Haus aus härter sein sollen).
    Ich habe es dann mit den Holzblättern noch mal versucht, aber da tue ich mich etwas schwer.
    Über 2 klappt es nicht wirklich gut mit den Vandoren, mein Lehrer ist da aber auch kein Fan von...zu viel Ausschuß, sagt er...
    Ich habe zwar Schleifpapier zu Hauf daheim, habe mir aber jetzt extra für die Blätter zwei Schleifklötze bestellt die ich nur für die Blätter verwenden will.
    Der Trick die auf Papier zu reiben sah mir auch nach langem reiben nicht gerade von Erfolg gekrönt aus.
    Bei den Blättern: Würde gerne das richtige finden, nur welche? Ich hatte von Vandoren für Tenor folgende gekauft:
    (Rot) JAVA 1
    (Blau) 1 1/2
    (Blau) 2
    (Schwarz) ZZ 2 1/2
    (grün) V16 3
    Und die bereits erwähnten chinesischen die bei dem Sax dabei waren in Stärke 2 habe ich auch noch mal getestet, die sind wirklich fürchterlich, das merke ich sogar als Anfänger...
    Vielleicht habt ihr zu den einzelnen Blättern was zu sagen, ich muss mich immer auf die Kommentare/Bewertungen beim großen "T" verlassen...
    Das nächste Musikgeschäft ist sehr weit weg...nachdem ich eine Blattschraube schon zurückschicken musste, weil viel zu klein und die Mail-Beratung zur Empfehlung einer passenden Blattschraube ist beim "T" auch sehr mangelhaft ausgefallen...aber egal...
    Es soll irgendwo bei Tübingen eine große Bläser-Werkstatt geben, habe ich gehört?

    Das mit den Fingern muss ich dann noch sehen, erst mal den Ton halten ;-)
    Finde das echt toll das ihr mich so unterstützt.

    Growligen Gruß Kay
     
  4. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ja die Blätter... Solltest DU für das Problem eine einfache Lösung finden, die ohne viel Probieren auskommt, lass sie Dir patentieren. :D Hundert Jahre und Millionen von Spielern waren nicht genug, um das Problem objektiv zu lösen.

    Richtig ist das, mit dem Du gut spielen kannst und das wenn möglich Deinen Klangvorstellungen entspricht. Also vorerst einmal nur "gut spielen", denn es wird noch ein wenig dauern, bis Deine Spieltechnik stabil genug ist, damit sich die unterschiedlichen Klang Eigenschaften überhaupt bemerkbar machen. Am Anfang klingen alle nach Hupe. Das liegt aber nicht am Blatt. :rolleyes:

    Und "gut spielen" heißt, möglichst alle Töne von oben bis unten beschwerdefrei und sicher anspielen, ohne dass es kracht, quietscht, blubbert. Einen kontrollierten Tonanfang auf den ersten Versuch. Auch als Anfänger wirst Du nur selbst feststellen können, mit welchem Blatt Dir das am Besten gelingt. Da kann Dir niemand wirklich helfen. Sehr wahrscheinlich wird das mit keinem der Blätter im Moment ideal funktionieren, aber sicher mit einem besser als mit allen anderen. Das muss nicht zwangsläufig das leichteste sein. Oft sind die Töne besser kontrollierbar, wenn man beim Atmen einen gewissen Widerstand spürt, gegen den man die Luft blasen kann. Der Luftstrom geht dann nicht sofort von Null auf Hundert, sondern man kann besser Zwischenwerte und damit verschiedene Lautstärke blasen. Und der Ton scheppert nicht so.

    Mit fortschreitender Übung werden sich andere Blätter als "aktuell am besten geeignet" heraus stellen, bis Du feststellst, dass Du schon länger nicht mehr wechseln musstest, sondern mit dem aktuellen Blatt immer noch am Besten klar kommst.
     
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  5. ChristophSax

    ChristophSax Kann einfach nicht wegbleiben

    www.saxklinik.de

    Der Herr Krahl war früher der Werkstattmeister von Kreul in Tübingen und hat mein Yanagisawa Tenor vor einigen Jahren mal in den Händen gehabt. Empfehlenswert!
     
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  6. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    @ChristophSax Danke für den Link.

    @bebob99 Oh, ja. Wenn ich sehe was da für viele Blätter gibt, wird es noch lange dauern, somit werde ich mich mit meinem Legere erst mal glücklich schätzen, da es ja auch wohl länger hält. Da ich ja schon musikalisch vorbelastet bin höre ich schon das ein "Hölzle" besser klingt...aber ist wie bei den Bass-Saiten, das "Beste" habe ich da auch noch nicht gefunden...aber einen Kompromiss...

    Für mich heißt es jetzt üben üben üben
     
  7. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Material:
    Auf dem Sax spiele ich schon immer Blätter von nur einer Firma (Jazzselect)
    Auf der Klarinette gab es damals nur Solo Esser (oder so - lang ist her)
    Und auf dem Bass habe ich nur Fender für 17,90 drauf.

    Auf diese Art bin ich sehr gut durch mein Musikleben gekommen, musste/muss halt wie du viel

    Ja genau - da liegt der Focus drauf.
     
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  8. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hi Leute,
    Danke für das tolle Feedback hier.
    Das üben macht mir richtig Spaß. Bin fleißig am "Longtones" üben und mit der Zungentechnik geht es auch ein wenig voran.
    Was nicht mehr geht ist das Legere Plastik-Blatt. Das hat sich irgendwie an der Spitze abgelöst, sah auf den ersten Blick erst verbogen aus...jedenfalls läuft das Ding nicht mehr....
    Da die Vandoren ziemlich hart sein sollen, benutze ich gerade das rote Vandoren1er, auf meinem neuen Video das blaue Vandoren 1,5er...überzeugt bin ich aber noch nicht, darüber, also 2 und 2,5 geht irgendwie noch schlechter...
    Aber mal sehen, will mal die Dàddario 1,5 und 2er probieren, die sollen softer sein...
    Was meint ihr zu meinem Fortschritt, wenn einer da ist ??? ;-)


    Danke Euch von Herzen,
    Groovige Grüße,
    Kay
     
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  9. EspressoJunkie

    EspressoJunkie Kann einfach nicht wegbleiben

    Also ich finde das man auf jeden Fall einen Fortschritt hört. Bin selber Anfänger auf dem Alt Sax und spiele grade mal einen Monat länger wie du.
    Ich denke auch immer von mir das es irgendwie nicht weiter geht, aber wenn ich dann mal alte Übungen spiele an denen ich am Anfang verzweifelt bin
    merke ich doch wie einfach die mir mittlerweile von der Hand gehen.
    Mein Lehrer quält mich mit Pattern und Longtones. Aber das bringts voll. Ich werde wirklich schnell besser damit. Ist aber echt öde. Ich spiele zur Zeit überhaupt keine Lieder mehr.
    ich spiele ebenfalls mit einen Legere Kunstoff Blatt American Cut. Zuerst mit einem 1.75er auf dem Original Jupiter Mundstück. Habe mir vor 3 Wochen aber ein Vandoren SM811S+ Small Chamber 5er Öffnung gekauft und bespasse das mit einem Legere American Cut 1.5. Seitdem läuft es deutlich besser.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2.April.2022
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  10. EspressoJunkie

    EspressoJunkie Kann einfach nicht wegbleiben

    Wollte noch was zu deinem Blatt sagen. Legere ist da ziemlich kulant und tauscht defekte Kunststoffblätter auch nach etwas längerer Zeit um. Ich habe auch eins geschrottet nach kurzer Zeit und ein Umtausch war kein Problem.
     
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  11. Kersche

    Kersche Ist fast schon zuhause hier

    Bei den Commitments spielt der Saxophonist so klasse, dass aus seinem Altsax vorn die Barisax-Stimme rauskommt. Ich suche das Mundstück, mit dem das geht.
     
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  12. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Kenne leider nicht so genau welches Blasinstrument welchen Sound macht und welcher Sound möglich ist. Bin nur immer wieder fasziniert, was so manche Saxer für tolle Sounds aus dem Instrument herauszaubern.
    Klar, im Film kann man viel tricksen.
    Ich denke das ich mich auf den Ansatz, "longtones" und das stoppen mit der Zunge konzentriere für das erste...
    Danke Euch, Groovigen Gruß Kay
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Dein Sound entsteht in der Luftführung, (Stütze), Rachenraum, Zungenstellung, Ansatz (Lippenstellung), in Deiner Vorstellung.

    Alles ab Blättchen, Mundstück, Horn setzt nur um was Du vorgiebst.

    Und ja, es gibt Equipment, welches Deine Soundvorstellungen unterstützt und Equipment welches diese behindert.

    Aber den Sound gestaltest nur Du.

    CzG

    Dreas
     
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  14. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Liebe Saxerinnen und Saxer, Hallo Dreas,
    ja, denke ich auch, ich habe jetzt schon so viele "Effekte" und "schrille Klänge" meist eher ungewollt erzeugt ,das ich das auch so sehe...nur ist das noch sehr viel Übung.
    Die Obertöne, das Growling usw. , alles was das Sax so cool und einzigartig macht ,muss ich noch irgendwie kontrolliert bekommen, ...und das dauert...

    Aber ich bin immer noch frohen Mutes und übe fleißig all das was mir gelehrt und empfohlen wurde, wenn ich das so 20-30Minuten gemacht habe, gucke ich noch eine halbe Stunde über den "Tellerrand"...

    Danke Euch und liebe groovige Grüße,
    Kay
     
  15. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo liebe Saxophonistinnen und Saxophonisten,

    es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her das ich angefangen habe zu spielen und auch den Unterricht begonnen habe.
    Hiermit möchte ich mich bei allen Forumsmitgliedern bedanken die mir hilfreiche Tipps gaben und mich ermunterten weiter zu machen.

    Mir macht es immer noch riesig viel Spaß.
    Bin noch nicht so weit gekommen wie ich mir das wünsche, aber über den Status "Nebelhorn" wie am Anfang bin ich aber weg.
    Die Lieder die ich schon spiele klingen mittlerweile auch ganz gut, finde ich.

    Was mir immer noch zu schaffen macht ist das Mundstück. Ja, es wurde geschrieben das es schon echt "sportlich" ist das ich ein 6C Mundstück spiele gleich zu Anfang.
    Wurde mir leider so bei einem Online Versender in den Bewertungen als "Anfängermundstück geeignet" beschrieben...und kaufte dann...war wohl falsch.
    Leider muss ich viel zu oft vorher noch mal Luft holen, wie es im Notenheft ausgeschrieben ist..., ansonsten geht es schon...auch mit 2er Blättchen von Syos
    Ich habe die Daten mit anderen Mundstücken mal verglichen und komme jetzt überhaupt nicht mehr klar. Habe dann die Bahnlänge und Bahnöffnung eines 4C eingegeben um auch eventuell ein höhenwertiges Mundstück zu finden, aber da kam dann nichts... ein 3er von z.B. Dàddario hat dann schon eine Bahnöffnung von 2,14 die anderen auch weit über 2mm, das 4C aber nur 1,7mm und das 6C auch nur 1,9mm...??? Dann dürfte ich das Anfängermundstück mit 2,14 von Dàddario ja gar nicht schaffen ;-)
    Wie kann ich die denn dann vergleichen? Alles Konfus?
    ich hätte ja lieber gleich auch ein etwas besseres, weil ich weiß das ich dabei bleibe.
    Machen die das bei Mundstücke beim großen "T" das die die wieder zurücknehmen wenn es nicht passt?
    Musikgeschäfte gibt es hier leider fast keine mehr...Tübingen wäre ein Bläserladen, aber auch schon ein Stück weg...
    Sollte ich da hinfahren mit meinem Saxophon?

    Bin gerade etwas ratlos,
    Danke Euch,
    Gruß Kay
     
  16. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Ein Yamaha 6C ist nicht falsch, die Bahnöffnung ist ja nur wenig grösser als beim 4C. Spiel weiter damit, nach einem Jahr würde nicht mich nicht auf die Mundstückssuche begeben- es sei denn du hast jetzt was, was entweder defekt ist, oder dir komplett gar nicht liegt. Bei einem 6C ist das eher unwahrscheinlich. Ganze Heerscharen spielen zu Beginn solche Mundstücke.
    Vielmehr schau, dass du die richtige Blattstärke passend dazu hast. Ich schätze jetzt einfach mal, ein 2er, 2,5er sollte gehen. Ausprobieren musst du aber auf jeden Fall, was für dich passt. Es sollte sich ohne Wahnsinnsanstrengung spielen lassen, sonst ist das Blatt zu hart. Der Rest ist Übung- mal vorausgestzt, das Horn ist technisch in Ordnung und dicht.
    1 Jahr ist leider noch nichts... :) Soll nicht wertend sein, sondern einfach feststellend.

    antonio
     
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  17. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @schmaler1968
    Der -Königsweg- wäre ....

    Wenn du für deinen jetzigen "Spiel-Stand" die passende Kombi
    - Bahnöffnung Mpc und Blattstärke- gefunden hast:

    Mundstücke praktisch ausprobieren am Sax !

    Wie sagt der Lateiner:
    "Ob der Pudding schmeckt, erkennt man beim Essen":D

    Hast du hier in den Kleinanzeigen schon mal nach einem Mpc geguckt ?

    VG
     
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  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Sehe ich wie @antonio .

    Du spielst ja jetzt ein Jahr mit dem 6c. Jetzt auf Mundstücksuche gehen ist wie das „Öffnen der Box der Pandora“.

    Wie @antonio schon schrieb, ein Jahr ist noch gar nichts.
    Da ist m. E. erstmal Kontinuität gefragt.

    CzG

    Dreas
     
  19. schmaler1968

    schmaler1968 Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo Antonio,
    Danke für Deine Nachricht. OK, dann halte ich weiter durch. Wenn ich viele hohe Töne mit Oktavklappe spiele neige ich irgendwann die Lippen zu verkrampfen...
    Mit einem 1 er und 1,5 Blatt spielt es sich leicht, klingt aber nicht so gut und ich neige da zu quietschen. Ich hatte mir mal die Syos Blätter gekauft in 2 und 2,5 die auch ein wenig stärker ausfallen sollen. Das zweier Syos schaffe ich gerade so und das klingt super. Das 2,5er ist ein Waffe, richtig laut und klingt Wahnsinnig toll, nur da ist nach drei Tönen die Luft weg ;-)
    Ok, ich bleibe dann erst mal so dabei und gucke mal ob ich mal demnächst ein paar Aufnahmen mache...
    Aber wie Du schon sagst, ein Jahr ist nichts..."Man" sagt das man erst nach 3-4Jahre nicht mehr von Anfänger spricht...
    Mir macht es riesig Spaß und bleibe dabei,
    Groovigen Gruß Kay
     
  20. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Um die Konfusion zu erweitern:
    Die Blattstärken sind nicht genormt. Heißt: Nen 2,0 vn Marke x ist nicht gleich 2,0 von Marke y
    siehe hier
    Blätter - Stärkenvergleich | Blätter | ONLINESHOP | SAXOPHON-SERVICE

    Bei Blättern lohnt es sich eher mal "auf die Reise" zu gehen als bei MPC (ist auch preiswerter - meistens :) ) (sofern Du ein an sich funktionierendes MPC hast.)

    Cheerio
    tmb
     
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