Anfänger-Discount-Preis-Sax

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von grandsolei, 25.Januar.2014.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Marko und Paedda,

    ist doch schön, dass ihr euch gefunden habt.

    Dann holt mal alles aus euren Billig-Hörnern raus, die ja noch genügend Potential haben.

    Keiner hat hier von teuren Profiinstrumenten gesprochen. Wir reden von Mindestanforderungen für Saxophone. Und diese Instrumente gibt es nicht für 300 Euro.

    Für 300 Euro ist noch nicht mal eine Generalüberholung drin.

    Ein Bekannter, gelernter Holzblasinstrumentenbauer, von mir, checkt für einen Großhandel die Saxophone, Klarinetten und Flöten aus China durch und macht sie spielbar. Ich glaube pro Instrument bekommt er zwischen 10 und 15 Euro. Nur die Masse macht es.

    Die Qualität der Instrumente ist teilweise sehr fragwürdig.

    Seitdem er diesen Job macht, stelle ich fest, dass er eine ordentliche GÜ nicht mehr hinbekommt, weil er inzwischen offensichtlich selber zu geringe Qualitätsansprüche hat. Traurig, aber leider wahr!

    Gruß
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Hi,

    eigentlich spiele ich Vintage (Conn), dennoch meine Erfahrung zu "Chinasaxen" ist folgende:

    -Habe ein Alt Karl Glaser, funktioniert super, spielt sich gut und ich benutze es sogar auf der Bühne. Musste ich nicht einmal nachstellen, als ich es bekommen habe.

    -Thomann Bari benutze ich auch auf der Bühne und es funktioniert so wie jedes andere. Es ist sehr dynamisch und hat eine gute Ansprache.

    Ich habe bereits viele Saxophone angespielt. Ich muss sagen, von der Ansprache und vom Sound her sind die Chinakannen nicht schlechter als mein "profi" Yamaha. Natürlich hat das Yamaha ein anderes Finish und ist etwas besser verarbeitet, obwohl ich mir für den Neupreis mehr Perfektion gewünscht hätte.

    Wie gesagt, ich bin eher Vintage-Fan. Für mich taugen Big Bore. Aber die Chinakannen sind in keinem Fall schlechte Hörner - zumindest die, die ich bis jetzt bekommen/angespielt habe. Können auch Ausnahmen sein, was ich bezweifle ;)
     
  3. Gelöschtes Mitglied9218

    Gelöschtes Mitglied9218 Guest

    Guten Morgen,

    ich habe zwar gesagt das ich an dieser Diskussion nicht mehr teilnehme, aber das folgende möchte ich dennoch loswerden.
    Es geht hier nicht um mich, da ich diese Frage nicht gestellt habe. Ich spiele auch kein 300€ Saxophon. Ich habe zwar eins von Thomann, jedoch ist dieses preislich etwa auf dem Niveau von "Schülersaxophonen" namhafter Hersteller. Ich bin kein Profimusiker (und will es auch nicht werden), sonder Hobbyspieler, der Spass am Spielen hat. Ich habe auch Verständnis für die Aussagen, sich ein gutes Instrument zu kaufen. Das sehe ich genauso, jedoch hat nicht jeder die Möglichkeit für sein Hobby mehrere hundert oder tausend € auszugeben. Diesen Leuten wird mit den "pauschal" Aussagen, dass man mit billigen Saxen nicht spielen kann, von vornherein die Möglichkeit/Lust am Spielen genommen. Ferner wird der Eindruck erweckt, dass wenn ich ein teures Instrument mir kaufe, dass Spielen ganz leicht wäre. Es wird überhaupt nicht erwähnt, dass die "Übung immer noch den Meister macht". Das Bewusstsein, ein billiges Sax zu besitzen kann auch dazufüren mehr zu üben, um das Manko so auszugleichen. Genauso kann ein besseres Sax Frust verbreiten, wenn das Spielen trotz gutem Equipment nicht funktioniert
    Ich finde es halt schade, alles nur aus der Sicht des Profis zu sehen und so dem Anfänger, der sich ein nicht so ein teures Instrument leisten kann, im Vorfeld die Lust am Saxophonspielen zu nehmen.

    LG

    Paedda
     
  4. Mugger

    Mugger Guest


    Moin,

    dem sollte eigentlich in großten Teilen entschieden widersprochen werden.
    Da aber keine (Sound)Beweise für diese seltsamen Aussagen gebracht werden, habe ich auch keine Lust mehr.
    Mit meiner Erfahrung, und wenn mich meine Ohren nicht völlig bescheißen, deckt sich das nicht.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  5. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,

    mit allem Respekt eine Frage:
    Muss sich jeder alles leisten können?

    Ich hab noch für jeden meiner Anfänger eine Möglichkeit gefunden, zu lernen, ohne auf 200,- oder 300,- Euro Saxe zurückgreifen zu müssen.
    Sei es ein gebrauchtes Horn oder Mietkauf.

    Die, die ohne meine Hilfe gemeint haben, bei ebay oder sonstwo zuschlagen zu müssen, haben teilweise einiges an Kohle in den Wind geschossen.
    Und es ist tatsächlich so, dass meine Anfänger, die sich schon zu Anfang ein ordentliches Horn geleistet haben, schnellere Fortschritte gemacht haben.
    Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, ich unterrichte in der Woche etwa 45 Damen- und Herrschaften.

    Liebe Grüße,
    Guenne
     
  6. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    @paedda
    Mir ist ehrlich gesagt wurscht, ob €300.- Saxe super spielen, oder nicht.

    Solange die Arbeiter, die die Saxe zusammenschrauben und deren Familien, nicht sozial ausreichend abgesichert sind, solange sie für 10 Jahre in den Knast (oder ins Umerziehungslager) wandern, weil sie eine Gewerkschaft gründen wollen, solange sie sich vergiften, weil es keinen Arbeitschutz gibt und und und
    ist es mir so was von sch...egal, wie die Teile spielen.

    Wenn ich wenig Geld habe und trotzdem Sax spielen will, kann ich mir eins mieten, oder ein gebrauchtes kaufen, da bekommt man für €300-500 schon sehr nette.

    lg
    edo
     
  7. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Ist das jetzt ironisch gemeint oder nur "Bull" ?

    Okay, ist zwar schon 15 Jahre her, aber ich war 1999 in Shanghai und habe da in 5 verschiedenen Musikgeschäften nach Saxophonen geschaut.
    Habe dann nach langem suchen und probieren 1 Alto gefunden, das relativ gut war, ein robustes Teil. Intonation war - für meine Ohren - in Ordnung und die Haptik war auch ok. Es war das Instrument einer Marke, die u. a. auch von Musikstudenten am Konservatorium und von der Roten Armee gespielt wurde.
    Alle anderen Hörner, die ich getestet habe waren nix. Zu weiche Mechanik, unsaubere Klappendeckungen, krumme Achsen usw. Tenor gab es überhaupt nichts brauchbares, Sopis habe ich auch nichts Gutes gefunden.

    Aber die Preise waren natürlich Traumhaft. Das von mir gekaufte hat umgerechnet knapp 500 DM gekostet, die anderen waren noch preisgünstiger.

    Wenn jetzt ein Importeur einen Container voll Saxophone in China ordert, dann können da durchaus brauchbare Kannen dabei sein, es können auch ein Container voll eher schlechtere Instrumente sein. Ist allein die Frage, ob der Importeur vor Ort jemand zuverlässiges sitzen hat, der aussucht.

    Jetzt im Jahr 2014 kostet aufgrund von allgemeinen Preissteigerungen das 500 DM Sax in China sicher schon 800 Euro (umgerechnet). Das gleiche Sax wird sicher in Deutschland auch nicht für unter 300 Euro zu haben sein, vermute ich mal.

    Man kann mit den Chinasaxen Glück haben, und was brauchbares bekommen. Muss man aber nicht. Deshalb im Laden anspielen und jemand fachkundiges mitnehmen, wenn man noch wenig Erfahrung hat. Im Versandhandel oder bei E-Bay wird es eher nichts werden!

     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Paedda

    Entschuldigung, Paedda, das ist doch so nicht richtig. Hier wird ständig darauf hingewiesen, das Material nicht das Üben ersetzen kann.

    Aber Du kannst durch mehr Üben nicht das Manko eines fehlerhaften Saxes ausgleichen.

    Wenn jemand unbedingt Sax lernen will, wird er auch 600,-€ zusammenbringen können. Oder ich beginne mit Miete und zahle dann monatlich z.b. 30,-€ für ein YAS 280 und kann es irgendwann auch für kleines Geld übernehmen.

    CzG

    Dreas
     
  9. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Wenn jemand malen lernen will, welchen Pinsel sollt man ihm dann empfehlen?

    Erstmal den billigen, der die Farbe nicht hält, kleckst, nach kurzer Zeit ausfranst und Borsten/Haare verliert oder den hochwertigen, der es dem Übenden erleichtert, einen "schönen Schwung" zu malen?


    Cheerio
    tmb
     
  10. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Hi,
    bei all den Diskussionen über den Anschaffungspreis wird außer acht gelassen, dass bei einem Holzblasinstrument auch weitere Kosten anfallen, Kosten für Rohrblätter, ab und an eine Durchsicht beim Instrumentenbauer und irgendwann auch eine GÜ. Wenn es bei der Anschaffung bereits an "ein paar hundert EUR" hapert, wie läßt sich so ein Hobby dann langfristig finanzieren? Natürlich hat jeder ein anderes Budget zur Verfügung und muß im Rahmen dessen entscheiden, wofür er/sie sein/ihr Geld ausgiebt. Aber ein günstiges Hobby ist ein Holzblasinstrument nicht unbedingt. Da gibt es andere Instrumente, die mit deutlich weniger Folgekosten auskommen.

    Viele Grüße, Dirk
     
  11. grandsolei

    grandsolei Schaut nur mal vorbei

    Ich bin jetzt erst dazu gekommen die Antworten zu lesen und bin überwältigt von den vielen Meinungen.
    Das ist es worum es mir geht. Ich habe für mich, meine Person und absolut persönlich die Meinung und auch das Gefühl, dass er mir leichter fällt und mehr Freude und Spass bereitet das Marken-Sax zu spielen. Nichts aber auch gar nix, sollte eine Anti-Preisgünstig-Sax-Bewegung auslösen.

    Jeder für sich, dafür leben wir in einem freien Land, kann entscheiden wann und wo er welches Produkt, in diesem Fall ein Sax kauft.

    Es ist sicherlich richtig, dass ein Profi-Musiker aus einem vermeintlich schwer spielbarerem Sax auch mehr herausholen kann, dies ist aber sicherlich nicht so super einfach und toll wie es hier geschrieben wurde. Ich kann auch nur für mich sprechen, mir kommt es so vor und ich empfinde es auch so, dass es leichter ist und um Längen besser klingt als mit dem günstigeren Sax.

    Es ist sicherlich richtig, dass die Industrie sich die Entwicklung und das bessere Verarbeitung auch entsprechend bezahlen lassen, zu recht wie ich meine.

    Ich habe nur von meiner Erfahrung berichten wollen um evtl. den zukünftigen Neueinsteigern einen Erfahrungswert mitzuteilen. Ich habe für das Glaser 200€ und jetzt für das bereits gespielte und überholte Keilwerth 500€ geazhlt. Für mich ist der Preis fair und es hat etwas entscheidenes bewirkt----> ich habe die Lust am ÜBEN ÜBEN ÜBEN und nochmals ÜBEN wieder gefunden.

    Gruss Tom
     
  12. Gast

    Gast Guest

    @Paedda

    Ich finde, Du siehst die Geschichte zu schwarz-weiss.

    Es wird ja generell nix gegen Billigsaxe gesagt...ausser , dass sie eben oft keinen langen Lebensweg vor sich haben ODER eben auch nicht immer gut spielen.

    Doch auch das Musikmachen als Amamteur oder Hobbyspieler sollte man anfangs mal aus ""Profisicht"" betrachten....und wenn es aus dieser Richtung immer wieder Zweifel an allzubilligen Hupen gibt, so sind diese evtl auch berechtigt.

    Ich vergleiche das mal mit dem Autofahren : Der eine ist Profi und fährt ne Formel 1 -Kiste, ein Taxi oder nen Lastwagen...was auch immer nötig ist, um die Kohle reinzubringen.
    Der andere ist Privatfahrer....und fährt mit seinem Billigwagen lediglich zum Aldi zum Einkaufen.
    Es ist ganz klar, dass da unterschiedliche Ansprüche, Erwartungen und Preisklassen vorherrschen >> ABER >> eines müssen ALLE Autos vorweisen....nämlich ne gültige TÜV-Prüfung.

    Genauso sehe ich das bei Instrumenten.....es ist nicht die Marke wichtig oder der Kaufpreis...sondern es müssen einfach gewisse Kriterien erfüllt sein - und DIE kann ein Profi nunmal wahrlich besser beurteilen ...eben auch und gerade aus seiner Professionellen Sicht.
    Da sollten auch Hobbyspieler und Amateure zumindest eine Orientierung dran suchen und dies nicht rundweg ablehnen-

    Deine Aussage ein paar Seiten zurück :" Auch Leute ohne viel Geld sollten Saxophon spielen können"

    würde ich daher etwas differenzierter sehen.....wer nicht ein gewisses Startkapital zusammenbringt, kann gewisse Dinge im Leben nunmal auch nicht tun.....ebensowenig wie ich für Null Kohle erwarten kann, ein Auto zu bekommen, welches langfristig die geforderten Standarts erfüllt.

    Was ansonsten das -auch Hobbymässige - Spielen auf Billighupen oder schlecht gewarteten Tröten betrifft >>> So habe ich da reichlich Erfahrungen sammeln können mit Kollegen, die meinen, das geht schon - und auf der Bühne spielen sie dann grottenschlecht - und merken es oft selber garnicht.
    Da müsste man eine weitere Sparte aufmachen....zu ProfiMUSIKERN und HobbyMUSIKERN kommen dann noch die Hobby KRACHMATEN dazu .... DIE können allerdings auch ein Sax aus dem Kaugummiautomaten spielen....da kommt s eh nicht mehr drauf an !

    LG


    CBP
     
  13. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Selbstverständlich kann jeder das Sax kaufen, das er will. Es ging aber darum, dass jemand um Rat gefragt, diesen bekommen hat, und damit nicht einverstanden war. Wenn dann derselbe Rat wiederholt gegeben wird, ist das keine Anti-Preisgünstig-Sax-Bewegung.

    Es wurde wiederholt geschrieben, dass man auch mit einem Billigsax Glück haben kann, dass die Wahrscheinlichkeit aber geringer ist als bei einem Markeninstrument. Ein gebrauchtes und überholtes Keilwerth für 500€ würden, glaube ich, alle Experten hier empfehlen, wobei bei jedem Instrument gilt: Zuerst Probespielen.

    LG bluefrog
     
  14. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Jaja, wir leben in einem schönen Land, in dem es noch so etwas wie Grundrechte gibt. Freie Meinungsäußerung etwa.

    Dennoch sollte der die freie Meinung Äußernde sich ohne eigene aggressive Reflexe fragen (lassen), welche wirklich sachliche Grundlage er für eine Aussage hat.

    Brille
     
  15. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Man kann Glück haben, man kann Pech haben.... jeder kann kaufen was er will, und besser auf einem nicht so tollen Instrument spielen als gar nicht... denke ich... aber etwas Böses MUSS ich einfach noch loswerden zu dem Thema, und wenn ihr mich jetzt lynchen wollt:
    Wie oft habt ihr schon erlebt, dass die Alten mit 2 oder noch mehr fetten Schlitten durch die Welt rauschen, die Mutter voll mit Markenartikeln aufgebrezelt das Kind in die Stunde bringt, das dann auf einem möglichst billigen Teil tröten soll, am Besten soll der Lehrer auch nix kosten... wer weiss ob das Kindchen dabei bleibt..... manchmal ist es nicht eine Frage des Könnens sondern einfach des Wollens / der Prioritäten....
    LG
    Thomas
     
  16. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wieso? Gallitz hat doch gleich in Ihrer Unterzeile klar gemacht wie das zu bewerten ist. :-D (Ironiemodus)

    Gallitz ist Anfänger, wenn auch ein schneller Lerner. Es ist halt Ihre Sicht der Dinge, die muss sich nicht mit unserer decken. Und wissen wir nicht, wie gut das Yamaha ist, das sie spielt (wenn das nicht besser als die Chinakannen ist, die sie ausprobiert hat will das schon was heissen(was auch immer)) oder wie viele Baritonsaxe sie schon gespielt hat und wie lange sie schon Bariton spielt?
    Ist halt einfach eine andere Sicht der Dinge. Mal schauen was sie in 4-5 Jahren sagt.


    Lg Saxhornet
     
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Brille

    Eine Meinung zu haben, heißt ja noch lange nicht auch über die nötige Erfahrung zu verfügen.... :)

    CzG

    Dreas
     
  18. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Dreas, ich kenne jede Menge Leute, die Meinungen zu was haben, von dem sie nix verstehen. Scheint ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. :roll:

    Viele Grüße
    bluefrog
     
  19. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    bluefrog! Du hast ja sooo Recht!!!!!

    Brille
     
  20. Gast

    Gast Guest

    Paedda schrieb:

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis feststellen müssen, dass diese Superbilligsaxe das vermehrte Üben gar nicht lange vertragen! :)

    Irgendwann kam nix mehr heraus! :-D

    Was dann?
    Zum Saxdoc?
    Und was, wenn er es nicht richten will, weil er sieht, dass es Rückfälle geben wird?
    Da kostet die OP u. U. mehr als das Instrument! :-D

    Liebe Grüße,
    Ww.
     
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