Atemprobleme?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 29.Januar.2021.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @visir

    "VOD-Mitglieder haben ausnahmslos eine vier- bis fünfjährige osteopathische Ausbildung absolviert. Nach der mehrjährigen Ausbildung, die mit einer klinischen Prüfung abschließt, sind sie zu regelmäßigen Fortbildungen verpflichtet. Nur unter diesen Voraussetzungen gelangen derart hochqualifizierte Osteopathen auf die Therapeutenliste des Verbands der Osteopathen Deutschland. Diese Liste ist auf www.osteopathie.de einsehbar.

    Da die Osteopathie in Deutschland als Heilkunde gilt, darf sie nach der aktuellen Rechtslage nur von Ärzten oder Heilpraktikern ausgeübt werden."
    VOD ist der Verband der Osteopathen in Deutschland.
    Über Fähigkeiten von Heilpraktikern kann man jetzt streiten, da es dafür m. W. keine geregelte Ausbildung gibt. Ganz ohne Prüfung geht es aber nicht, und auch da wird es ernsthafte und weniger ernsthafte Kandidaten geben. Die Fächerlisteliste dessen, was geprüft wird, liest sich brauchbar. Wie tief das geht und gehen muss, weiß ich nicht.

    Ob es andere, weniger seriöse Wege gibt, sich den Titel Osteopath anzueignen, weiß ich nicht. Meiner steht auf der Liste und damit sehe ich ihn als Profi.
    Damit lasse ich es gut sein.
     
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  2. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Neben den individuellen Erfahrungen mit Therapien und Therapeuten gibt es dann noch übergeordnete Einschätzungen incl. Forschungsergebnissen (Wikipedia).

    Solche Therapeuten mit Orthopäden zu vergleichen, finde ich ganz allgemein ziemlich vermessen. Es mag Zipperlein geben, wo manuelle Therapie besser ist als die vielleicht unbedacht einsetzte chemische Keule eines Schnell-Schnell-Facharztes. Andererseits ist die Ausbildung des Orthopäden (chirurgisches Fach!) ein ganz anderes Kaliber.
     
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  3. Lagoona

    Lagoona Ist fast schon zuhause hier

    Die Osteopathie ist eine gut und umfassende Ausbildung und bietet hinreichend Ansätze zur Behandlung von akuten und chronischen
    Erkrankungen des Bewegungsapparates und zur Rehabilitation nach z.B. Unfällen oder Schlaganfällen.

    In Deutschland muss man für diese Ausbildung etwa 5 Jahre rechnen.
    Das ist aber berufsbegleitend! D.h. man ist ein Wochenende im Monat auf Fortbildung. Manchmal sind es auch Blöcke von einer Woche,
    die zu absolvieren sind.
    Eine Ausbildung im Fach Orthopädie/Unfallchirurgie dauert 6 Jahre Vollzeit ( 50-60 Stunden die Woche)
    Dazu natürlich das Studium und das PJ. Das macht 13 Jahre.
    Das kann und soll man auch gar nicht vergleichen.
    Das Eine hat mit dem Anderen nicht viel gemein. Der Osteopath kann eine sinnvolle Maßnahme in der Therapie einer Erkrankung
    sein.
     
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  4. visir

    visir Gehört zum Inventar

    ach so, solche... es gibt ja auch genug andere...
     
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  5. Supersol

    Supersol Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke, es ist wie immer - die Medaille hat immer zwei Seiten.
    Jeder macht Erfahrungen und äußert dann aufgrund seiner Erfahrungen seine Meinung, weil es ja auch seine Wahrheit ist.
    Insofern hat jeder (auf seine Weise) recht.
    Es gibt gute und schlechte in jeder Kategorie.
    Ich bin persönlich von dem einen Orthopäden sehr enttäuscht (schnell eine Überweisung zum befreundeten Chirurg in die Hand drücken geht gar nicht) und von einem anderen (der sehr schlechte Bewertungen hatte, aber der einzige war, bei dem ich einen Termin bekam) war ich dann sehr überrascht über die gute Behandlung. Das weitere hat dann der Physio gemacht (dafür ist der Orthopäde ja auch nicht da).
    Und die Physios sind auch nicht alle gleich - gibt gute und schlechte eben. Und so wird es bei den Ostheopaten auch sein. Bisschen Glück gehört irgendwie immer auch dazu (und gesunder Menschenverstand, auch mal einen Wechsel zu machen, wenn es nicht passt).
    Ist also alles sehr individuell. Nur schwarz oder weiß ist es ja eigentlich nie :) (finde ich ;))
     
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  6. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Es passt auch nicht jeder Therapeut zu jedem Patienten und der Zugang zu Therapien, wie man sich drauf einlassen kann, ist auch individuell. Hier verallgemeinere ich ganz bewusst.
     
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  7. Rick

    Rick Experte

    Das denke ich auch, Verkrampfungen des Zwerchfells sind gar nicht mal so selten. Ich vermute mal, das Problem liegt im Muskeltonus (= Anspannung) des gesamten Körpers.
    Du schreibst, wenn ich das richtig verstanden habe, dass Du das Problem vor allem hast, wenn Du aufrecht stehst. Viele Menschen verbinden damit eine höhere Körperspannung, nach dem Motto: Bauch rein, Brust raus.
    Das sieht zwar besser aus, ist aber oft eine verkrampfte Haltung, die sich auch in Brustschmerzen auswirken kann, durch die (unbewusste) Anspannung der Brustmuskeln. Wenn Du die Schultern hängen lässt, deutet das auf eine Lockerung hin, wo dann keine schmerzhaften Anspannungen mehr auftreten.

    Ich würde Dir empfehlen, auf Anspannung ohne Verkrampfung zu achten, am besten durch Bewegung (Arme rudern, Schultern rollen). Wenn Du die Arme nach hinten streckst und es dabei in der Brust sticht, hast Du den Beweis, dass es die Brustmuskeln sind. ;)

    Und fürs Zwerchfell: Ganz bewusst den Bauch rausstrecken beim Einatmen und dann langsam die Luft durch die Bauchmuskel-Kontraktion wieder auspusten, langsam und mehrfach hintereinander (aber nicht hyperventilieren!).
    Ich hoffe, das hilft etwas! :)
     
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  8. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Die Arme nach hinten zu nehmen macht keinen Unterschied, Hanteln zu halten auch nicht.
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Und Arme nach oben strecken? Zieht es dann in der Brust?
     
  10. Queen_Sax

    Queen_Sax Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    ich habe neu gelesen, dass da Brustschmerzen vorhanden sind. Ich hatte auch in meinen früheren Jahren Atemprobleme. Nach einer ausreichenden Recherche bin ich auf die folgende Seite gestoßen, die dir auch weiterhelfen wird: https://www.fitforbeach.de/brustschmerzen/

    Ich habe dann die Tipps & Tricks ausprobiert und ausreichend meditiert. Ich muss ehrlich sein, ich dachte nie, dass Artikel im Internet hilfreicher sein können als ein Arztbesuch. Du kannst dir gerne die Seite durchlesen und ich hoffe, dass du auch davon profitieren kannst, wie ich. :)

    LG

    Sabine
     
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  11. saxophonfan454

    saxophonfan454 Schaut nur mal vorbei

    Hallo Moni!

    Deine Frage ist zwar schon etwas länger her aber gerne würde ich mich auch noch an der Diskussion beteiligen, hier meine Meinung.

    Versuche doch einmal deine Atemtechnik ein wenig zu üben. Zum Beispiel beim Tonleiterspielen. Suche dir hierbei einen Tonleiter aus und versuche ihn gleichmäßig rauf und runter zu spielen.

    Man spricht hierbei von der Zirkularatmung. Mit dieser gelingt es dir einen gewissen Luftvorrat im Rachen- und Mundraum anzulegen und in das Mundstück einfließen zu lassen. Du atmest hierbei gleichzeitig durch die Nase einatmet. Mit etwas Übung kann man diese Technik leicht erlernen. Viel Erfolg!

    Liebe Grüße!
     
  12. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich habe hier ein ziemliches Maß an Halbwissen über die Anatomie des Menschen gelesen sowie daraus abgeleitete "Erkenntnisse und Methoden". Da ist viel Voodoo dabei ohne dass scheinbar jemand ein paar Gegenchecks mit dem Stand des anatomischen und physiologischen Wissens von 2021 machen möchte.

    Also zuerst einmal ist das Zwerchfell kein Gummituch (Bezeichnung von mir) oder so etwas wie eine Trommel Membran, dass mehr oder weniger gedehnt wird und sich dagegen sträubt. Es ist in erster Linie einmal ein Muskel der gewölbeartig den Darmraum vom Brustraum trennt.
    Dieser Muskel ist lungenseitig (außen an der Kuppel) fest verbunden mit der unteren Abgrenzung des Lungensacks (Pleura Höhle). Es handelt sich dabei um eine zarte Schleimhaut, die den Brustraum innerhalb des Rippen Käfigs auskleidet. In diesem Pleura Sack befindet sich die Lunge, die an ihrer Außenseite eine Fortsetzung dieser zarten Schleimhaut hat. Die Außenseite der Lungenflügel und die Innenseite der Pleurahöhle liegen dicht aneinander. Der "Raum" dazwischen wird durch eine flüssige Gleitschicht luftdicht geschlossen, so dass die Lunge zwar reibungslos entlang der Schleimhaut gleiten, aber keinen Abstand dazu gewinnen kann (sollte Luft zwischen diese beiden Häute gelangen, kollabiert der betroffene Lungenflügel = Pneumothorax). Die Außenbegrenzung der Lunge folgt also zwingend immer der Form die oben durch den Rippen Käfig und unten durch das Gewölbe des Zwerchfell Muskels gebildet wird.

    Beim "Bauchanteil" der EIN-Atmung zieht sich der Zwerchfell Muskel zusammen und die Kuppel flacht sich ab. Da die Lunge dieser Bewegung folgen muss, zieht der Muskel also die Lunge auf ein größeres Volumen auf - oben unterstützt durch eine Aufweitung des Rippen Käfigs. Die Lunge selbst ist ähnlich wie ein Luftballon und zieht sich selbständig elastisch zusammen. Beim Einatmen wird daher die Lunge entgegen ihrer Eigenspannung gedehnt - und gleitet dabei auf dem Flüssigkeitsfilm zwischen den Schleimhäuten. Bei der entspannten Ausatmung entspannt sich der Zwerchfell Muskel, die Lunge zieht sich durch ihre Eigen Elastizität selbst wieder zusammen und damit das Zwerchfell wieder in die Gewölbe Form.

    Wenn also jemand meint,

    Dann ist das genau die gegenteilige Vorstellung zur wahren Physiologie des Atmens und hoffentlich nur missverstanden worden. Sollte eine Fachperson die das Problem behandeln soll so etwas wirklich sagen, würde ich mich auf der Stelle nach jemandem Kompetenten umsehen.

    Wenn beim Atmen Schmerzen auftreten, speziell beim plötzlichen tief Atmen, dann ist das in den häufigsten Fällen ein Stechen im Brustraum. Im Bereich der Rippen vorne oder hinten. Wie ein Nadelstich. Aber im Bereich des Rippen Käfigs, nicht tief in der Bauchhöhle wo ja "das Zwerchfell" sitzt. Es wird meist dadurch ausgelöst, dass durch mangelnde, gleitende Bewegung (lange Zeit nur flach geatmet) der Flüssigkeitsfilm nicht überall voll funktionsfähig ist. Die dünnen und empfindlichen Schleimhäute liegen dann direkt aneinender und können etwas miteinender verkleben. Wird tief geatmet, lösen sich diese Stellen wieder, was den schmerzhaften Stich verursacht. Danach sind die vorher "trockenen" Stellen wieder feucht und gleiten schmerzfrei.

    Solche Schmerzen wären normal und völlig unbedenklich. Natürlich gibt es hundert andere Möglichkeiten was beim Atmen schmerzen kann und wirklich medizinisch abgeklärt gehört. Aber wenn es kurze, stechende Schmerzen sind die einige wenige Male beim tief einatmen auftreten und danach verschwinden und nicht wieder kommen, würde ich zuerst an diese Möglichkeit denken.

    Wenn die Lungenkapazität schwach ist, oder das AUSatmen Schwierigkeiten macht, könnte Asthma im Spiel sein. Dabei verengen sich die Lungenbläschen und die kleinen Bronchiolen (die ja auch Muskeln haben). Die Eigenspannung der Lunge kann die Luft nur zögerlich abgeben. Der Vorgang dauert zu lange und man bekommt schon wieder Atemnot, noch ehe die alte Luft ganz ausgeatmet ist.

    Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass es zu Muskel Verspannungs Schmerzen kommt wenn man wirklich versucht, den Brustkorb und die Schultern "ganz ruhig" zu halten und "tief in den Bauch zu atmen". Das ist ja auch eine ganz unnatürliche Methode so zu atmen und da sich der Zug des Zwerchfells natürlich auf die Innenseite des Brustkorbs ausbreitet und auch nach oben in den Hals Bereich. Die Lunge wird quasi wie ein Stoppel nach unten gezogen und dehnt damit die Luftröhre. Hier würde ich "Schmerzen" in Hals und Nacken sowie zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt erwarten. Das wären eher dumpfe und ziehende aber immer recht schwache Schmerzen. Nichts was einen beunruhigen müsste.

    Aber grundsätzlich bei Schmerzen beim Atmen: Ab zum Lungenfacharzty und eine ordentliche Lungenfunktionsprüfung und fundierte medizinische Diagnose machen lassen.

    Mit dem Ergebnis kann man anschließend immer noch an einer guten Körper Haltung arbeiten. Da helfen keine guten Ratschläge und Ferndiagnose vom Laien(!) in wasauchimemr für einem Forum und auch die Behandlungs Vorschläge von "nicht Fachpersonal für Lungenprobleme" sind ohne Kenntnis der wahren Ursachen im besten Fall nutzlos, im schlechtesten kontraproduktiv.
     
  13. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Vielen Dank für deinen ausführlichen und fundierten Beitrag, @bebob99! Ich werde versuchen, mir die Informationen in der nächsten Zeit einzuprägen.

    Ansonsten kann ich nur wiederholen:
    Ich gehe nicht davon aus, dass ich ein ernstzunehmendes Probleme habe, wollte auch nicht den Eindruck erwecken, als wäre dem so.
    Ich denke einfach, ich bin zu verspannt, und wollte mir Tipps abholen, um mehr Luft zu bekommen und saxophontechnisch davon zu profitieren.
     
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  14. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Machst du das gerade nicht selbst oder bist du Arzt oÄ? :p
     
  15. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

  16. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    1. Nein. Das steht mir weder zu noch würde ich das wagen. Ich gebe eine Beschreibung der Atmung in ihrer normalen Funktion sowie eine Aufzählung häufiger Probleme. Mein einziger Rat: Frage eine auf dem Gebiet spezialisierte Fachperson.
    2. Jein. 8 Semester Medizin Studium, Abschluss aller vorklinischen Fächer aber keine Promotion. Ich bin also nicht berechtigt medizinische Tätigkeiten auszuüben, kann aber auf dem Gebiet vielleicht mehr über Anatomie und Physiologie (und teilweise Pathologie) beisteuern als jemand ohne dieses Hintergrundwissen. Aus diesem Grund: Siehe 1)
     
  17. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Achso, ja, gut. Das steht bloß nicht dran bzw man weiß das nicht über dich. Und deswegen ist es auch erstmal eine weitere Laienmeinung, wenn man nichts genaueres (über Dich) weiß :)
     
  18. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Aber eine "Laien"meinung, die die Verhältnisse recht präzise und nachprüfbar beschreibt und nicht rumsalbadert.
     
  19. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Was es ja auch ist. Ich weiß gerade genug um zu verstehen wenn jemand etwas ganz unrichtiges behauptet und was ich alles noch nicht weiß, um eine qualifizierte Fachmeinung abgeben zu können.

    In der Dunning-Kruger Kurve des Wissens würde ich mich auf dem Gebiet etwas rechts des "Tals der Verzweiflung" einreihen, etwa da wo der Pfeil 5 hin zeigt.

    Beim Saxophon Spielen sehe ich mich eher bei 4 bis 4+.

    [​IMG]

    Personen, die über Punkt 1 nicht hinaus kommen, können es übrigens auch weit bringen. Im Leben ist Überzeugung oft viel erfolgversprechender als Wissen, solange man letzteres nicht praktisch beweisen muss.

    Wenn sich übrigens jemand für das Wunder menschlichen Lebens interessiert und verstehen will wie das alles zusammen funktioniert, der soll sich mal "den Schmidt/Thews" (Physiologie des Menschen) zur Hand nehmen, notfalls aus der Bibliothek. Über die medizinischen Fachausdrücke kann man getrost drüber lesen. Da bekommt man Hochachtung vor dem Leben und den Millionen Wundern die täglich im Körper unbemerkt passieren.
     
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  20. scenarnick

    scenarnick Admin

    Ganz herzlichen Dank für diesen inspirierenden Link und die Grafik - ganz unabhängig vom Thema (an anderer Stelle hatten wir hier schon mal den "kindlichen Narzissmus", der passt hier genau rein).

    Darf ich Dich nach der Quelle der Grafik fragen? Auf Wiki finde ich die nicht und bevor ich Meta-Quellen per Google suche, frage ich direkt :)

    Und nun, wenn ihr wollt :topic:
     
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