Austauschthread für very new beginners

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von WildeHilde26, 17.August.2006.

  1. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    Also hier ist er nun: Unser Austauschthreas für die ganz neuen Frischlinge hier.
    Oder - wie bekomme ich aus dem Nebelhorn ein Saxofon? Wer hat denn einen Lehrer, wer fängt als Autodidakt an?

    Ich für meinen Teil fühle mich noch etwas hilflos, obwohl ich nen Lehrer habe und schon ein anderes Instrument spiele. Ist halt alles noch recht ungewohnt.

    Am meisten macht mir eigentlich der Ansatz Probleme. Was ist zu fest, was ist richtig? Wo liegt die Unterlippe richtig, wie fest muss der Blasdruck sein.... ?? Was ist die richtige Stärke für mich?

    Ich habe ein Yamaha C4 Mundstück. Mein Saxlehrer meinte, das sei eine recht weite Bahnöffnung. Mit einem kleinen Keil eingeklemmt geht es schon bedeutend besser. Die Blätter sind Vandoren, Stärke 2. 1,5 gab es nicht....

    So, und jetzt seid ihr dran! :)
     
  2. Slacker

    Slacker Schaut nur mal vorbei

    Aye ! *meld*

    Also ich spiele jetzt seit etwa einem Monat auf nem Thomann TTS-350 und nehme Unterricht einmal die Woche.
    (Btw. ist dieses Instrument anscheinend ein echtes Schnäppchen, zumindest laut meinem Leher. Intonation ist ausreichend, nur in den höheren Lagen etwas zu hoch, was man allerdings wohl später mit abgewandelten Griffen ausgleichen kann, also bei mir so in ein-zwei Jahren. Natürlich recht es jetzt nicht an ein Selmer oder sowas ran, aber doch zumindest an einige Yamaha-Modelle. Die Ansprache ist wohl auch überraschend gut für diese Preisklasse)
    Das Mundstück ist immer noch das Mitgelieferte Noname-Teil (mit Vandoren 2, bzw, Rico Royal 3 Blättern).
    Der Ansatz macht mir auch noch sehr zu schaffen, aber das ist wohl auch eines der größten Mystrerien des Saxophons, und muss wohl von jedem selbst empirisch ermittelt werden.
    (four, w oder ö sagen und sich vorstellen, man pustet in ein röhrchen, warme oder kalte luft usw....).
    Naja, aber ich muss sagen ich bin noch recht optimistisch, was die Fortschritte betrifft. :)

    Greets !

    TheSlacker
     
  3. Deary46

    Deary46 Schaut nur mal vorbei

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    17 August 2006 | 22:33:41
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    Hi Volks.. gestern hatte ich meine 1. Probestunde.. und - sie war guuuut! An meinem ansatz muss ich noch üben.. die Lippen ---mmmhmm küssen geht besser! Aber meine Lehrerin war begeistert, wie lang ich die einzelnen töne halten konnte! und zur Klavierbegleitung hab ich auch schon was beigesteuert... - grins - das war wiederum nicht so besonders! Aber, aller Anfang ist schwer.
    Meine Lehrerin meinte, ich mache ausdauersport, wegen der Luft... konnte problemlos mithalten... (-sorry - aber ich rauche..) ging aber trotzdem.. hätte gerne gestern noch weitergeübt.. aber war zu spät.. Annies Song... nun J. Denver...scheiss, dachte ich hätte den hier auf Lp noch aus alter zeit.. so muss ich nach gehör üben... aber bin immer noch mit Begeisterung dabei...

    L. g. deary - ich kann das.. das wird was!!!! :lol:
    [mehr...]
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    :-D
     
  4. Deary46

    Deary46 Schaut nur mal vorbei

    Also, ich hab ein made in china produkt für 199€ und meine wahrscheinl. zukünftige Lehrerin - besser ihr Mann - hat mein Instrument geprüft u. zum Anfang für gut befunden!.. es hatte die mitgelieferte blattstärke 2,5 cm... war mir zu hart...mit 1,5 cm komm ich leichter an die Töne ran..ansatz.. na ja - mir sagte meine Lehrerin gestern.. ich sollte mir mal ein bic-feuerzeug zwischen die Lippen nehmen - das mehrmals am tag, damit sich die Muskeln der Lippen bilden..
    oh.. scheiss, dann auch noch die Noten -- mmmh..Deary :-(
     
  5. Deary46

    Deary46 Schaut nur mal vorbei

    Jau.. ist zwar angekommen, mein Beitrag, aber.. schon komisch..na egal..

    Wir üben alle noch! -Ich hab ja auch gedacht, ich blas rein und kann gleich mitspielen bei irgendwelchen songs.. aber so einfach ist es nicht! weil ich mal Keyboard gespielt habe, autodidaktisch.. mein ich immer noch, grins - ich muss mehrere Tasten auf einmal drücken.. mit Blasinstrum. hab ich so gar keine Erfahrung. Danke dem Forum hab ich mir statt des 2,5 cm Blatts ein 1,5er angeschafft.. und das geht vieeeeel besser... aber mal -hab ich saugute Töne.. dann wieder Hupkonzert... ist wahrscheinlich auch, weil ich mich nicht so recht traue kräftig zu intonieren! wegen Nachbar!
     
  6. astipasti

    astipasti Ist fast schon zuhause hier

    Also mal zum Grundverständnis.

    Blattstärken werden in der Regel als einheitslose Zahlen oder mit Bezeichnungen wie "soft" und "hart" angegen. Das hat nix mit cm oder so zu tun.

    Und Intonieren tut man nur richtig oder falsch, aber niemals laut oder leise.
    Intonation sagt aus, wie genau du den Ton in der Höhe triffst. Dass eine gute Stütze und mit unter auch kräftigeres Blasen der Intonation zu gute kommen steht auf einem anderen Blatt.

    Im Übrigen, kannst du deine Beiträge auch korregieren in dem du einfach bei entsprechenden Beitrag aus "ändern" klickst.
     
  7. Deary46

    Deary46 Schaut nur mal vorbei

    mmhmm.. nun heute steuer ich nix mehr bei.. am PC was kopieren angeht.. seht ihr, bin ich ne 0... hoch 3... aber egal, lasst von Euren Erfolgen... u.Misserfolgen hören.. ich bin wissbegierig!
    LG Deary
     
  8. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    *kicher* DAS war ne klasse Leistung!

    Also zur Muskelspannung des Mundes: mein Saxlehrer sagt dazu, dass man KEINEN Druck ausüben darf, sondern mit dem Mundstück mal alleine üben soll. Mit den Lippen das Teil umschließen, leichter Kontakt der obern Zähne und Unterlippe über den unteren Zähnen, aber diese drücken nicht zu.

    Wenn man nun solange mit der Unterlippe nach der richtigen Position sucht, dann kommt auch ohne Druck ein Ton raus. Ist Micrometerarbeit, aber es geht! Für jeden Ton muss man die Position anfangs wieder neu justieren, bis er sauber kommt.

    Wenn man zu drücken anfängt, dann läuft was falsch. Ich habe ein Mundstück mit rel. großer Bahn, das soll ich entweder mit einem sehr weichen Blatt spielen, oder einen kleinen Keil (Stück Pappe) mit einspannen, dann wird die Bahn schmaler.

    Damit bekomme ich schon einige Töne raus, ohne zu drücken anzufangen. Aber es ist erst mal ganz schön mühselig.... (meine Flöte wiederhaben will!) Wenn (falls) es tatsächlich gelingt, die Unterlippe richtig zu positionieren, klingt der Ton sogar schon ganz annehmbar. Leider gelingt mir das noch sehr selten.

    Sagen wir mal so: mit der Flöte hat ja "blos" 15 Jahre gedauert, um den Ton wirklich kontrollieren zu können. Schätze mal, dass das Sax da ähnlich ist.
     
  9. saxpeter

    saxpeter Ist fast schon zuhause hier

    Hallo WildeHilde26,

    dass mit der Pappe finde ich spannend, wo genau kommt die hin? :-?

    Gruß von der Ostsee Peter
     
  10. OggiBS

    OggiBS Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ui, hier kann man also der AllGemeinheit mitteilen, was für (miss)Erfolge man hat...
    Gut, ich versuche es mal...

    Ich habe vor 3 Wochen angefangen Sax zu Spielen, habe mir ein Lehrbuch gekauft und 2 Tage später die erste Stunde gehabt.. Kleine Erfolge waren da, denn ich Kann wenigstens schon mal Amazing Grace spielen. Ansatz passt laut lehrer auch...
    Vor einer Woche habe ich mit meinem Umzug begonnen und das Sax extrem vernachlässigt, mal 3 Tage garnicht,dann wieder mal 2x eine viertel Stunde am Tag, gestern habe ich es mit einer halben Stunde versucht.
    Ich hatte einen solch dermaßen mächtigen Speichelfluss das sogar die Finger der linken Hand schon feucht wurden, da es durch die Klappen kam. Ich dachte mir das ich nun irgendwas falsch mache. Naja,nun hoffe ich das die Allgemeinheit vielleicht ein paar Tipps hat um mir zu Helfen?!?!?

    MfG
    Oggi
     
  11. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    Ostsee Peter,

    das Keilchen wird unter das Ende vom Blatt mit eingespannt, so dass das Blatt etwas Neigung bekommt. Dadurch "kippt" es etwas zum Mundstück hin. Die Bahn wird enger.

    Ich werde das jetzt zu Anfang machen, bis ich gelernt habe ohne Druck die Töne zu erzeugen. Wenn ich dann mehr Routine habe, kommt das wieder weg.
     
  12. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    *grmpf*

    Ich habe heute um halb-elf ein bischen geübt, erst Mundstück-Übungen, dann mit Sax. Als ich dann zum Frühstück runter kam, fragten meine MBWs, ob ein Esel hier eingezogen sei! :-x :-(
     
  13. wolfgang26

    wolfgang26 Ist fast schon zuhause hier

    Achte mal drauf, ob Du versuchst, zuuu lange Passagen ohne Luft zu holen (und zu schlucken) zu spielen ...
     
  14. wolfgang26

    wolfgang26 Ist fast schon zuhause hier

    Hmm, ich habe auf meinem Alt auch ein 4C, soll es aber - laut Lehrer - mit 3er oder 3,5er spielen.
    Die höheren Töne kommen damit eindeutig besser!
     
  15. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    Wolfgang, wie lange spielst du schon?
    Ich denke, dass mit weicheren Blättern es zunächst mal einfacher ist, die Intonation und Variabilität des Tones auszuprobieren und zu testen, da die Blätter ja feiner reagieren.

    Ich kann ja sowieso nicht mehr als 15-20 Minuten am Stück spielen, sonst macht der Ansatz schlapp. Laut Sax-Lehrer ist das aber normal.
     
  16. wolfgang26

    wolfgang26 Ist fast schon zuhause hier

    Seit 3/4 Jahr, aber das ist irrelevant, da mein Lehrer die "Papierschnipsel" (1,5er und 2er) gleich in der 1. Stunde entsorgt hat.
     
  17. Manfred

    Manfred Schaut öfter mal vorbei

    .Wie in 2 Threads von mehreren Leuten bestätigt, spielt sich das Rico Grafitonite B3 (14,80 Euro) trotz etwas größerer Öffnung leichter als das typische Anfangsmundstück Yamaha 4c. Für Bahnöffnungen gibt es übrigens bei Sander und bei Duchstein Vergleichstabellen.
    M.
     
  18. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    In einem Vergleich in der vorletzten Sonic war der Tester von den Rico-Modellen für Altsax und Bari ebenfalls sehr angetan, die Tenor-Modelle konnten ihn allerdings nicht so überzeugen. Beim Bari kann ich die positiven Eigenschaften wie beschrieben bestätigen, fürs Alto kann ich nicht viel sagen, da hatte ich immer nen ESM oder Otto Link drauf.
     
  19. pth

    pth Ist fast schon zuhause hier

    Nach einem OL STM, Selmer Super Session und die normalen Selmer habe ich mir ein Rico-Grafitonite B3 für mein Sopran gekauft (20€)!
    Ich kann dieses MPC weiterempfehlen. Es zeichnet sich durch leichte Ansprache und gute Intonation aus!
     
  20. mos

    mos Ist fast schon zuhause hier

    @Oggi, dass Du am Anfang mehr Speichel produzierst ist absolut normal. Dies passiert einem auch teilweise heute noch, wenn man auf ein anderes Mundstück oder eine andere Blattstärke wechselt.

    Auch, dass Kondenswasser aus den oberen Tonlöchern heraus kommt, ist bei vielen normal. Wenn ich lange spiele, passiert das bei mir auch. Also nichts ungewöhnliches.

    Mit der Zeit lernst du deinen Ansatz genauer zu dosieren. Anstatt 10 Muskeln zu bewegen, bewegst du nur noch 2 oder so. Ist ein bisschen wie Fahrradfahren oder Schwimmen. Zuerst ist man sehr verkrampft und es strengt unwahrscheinlich an. Mit der Zeit geht es immer besser und man wird lockerer. Man kann sich besser auf andere Dinge konzentrieren und an ihnen Arbeiten. Es dauert!

    Eine ordentliche Stütze oder ein ordentlicher Ansatz kommt nicht innerhalb von ein paar Wochen. Er wird immer besser.
    Ich empfehle immer 1x im Monat ein Stück, das man gelernt hat, aufzunehmen. Die Qualität der Aufnahme ist da erst einmal zweitrangig.

    Wenn man dann ein paar Monate später seine ersten Aufnahmen noch mal anhört ist man überrascht, wie sich der Sound und die Qualität des Spielens verändert hat. Man bekommt es so gar nicht so mit. Versucht es, es wird euch Überraschen und Ansporrnen.


    Ach ja, und man sollte auf ein gutes Ausgangsset achten. Ein verrostetes Fahrrad fährt ja auch nicht so gut, wie ein Gepflegtes. Evtl. ein paar Euro in ein gutes Mundstück investieren, ist schon gold wert.
     
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