hab seit neuesten das problem von c1 auf d2 kommt der ton nicht immer schö,sondern quitscht oft ganz grauslich.ich bilde mir ein ,das ich das problem erst in letzter zeit habe.liegt nicht am sax oder mundstück/blatt,da ich schon sämtliche kombinationen ausgetestet habe. werde jetzt immer unsicherer bei dieser folge,da diese folge teil eines sax solos ist,und ich mich nicht auf einen schönen ton verlassen kann. weiß jemand eine ursache bzw. lösung? lg heinz
Ich wage mal zu behaupten das Problem kennen die meisten... Wenn alles dicht ist, achte mal drauf die Finger wirklich synchron zu schließen, bei mir hilfts zu denken "von unten nach oben auf jeder Hand" also erst Ringfinger, dann Mittelfinger etc, wobei halt nur als Denkhilfe, wirklich sollte es glaub schon gleichzeitig sein. Ansonsten wenns schlagartig kam ist vielleicht irgendwas nicht mehr dicht, aber die Möglichkeit besteht immer und meistens hängts doch am Bediener
danke für die antwort,am sax liegts nicht,hab 3 tenor und unzählige mpc ud blätter,daher wirds an mir liegen.wenn ich langsam spiele ist es besser.
doofe frage jetzt, aber beziegt sich deine antwort jetzt nicht eher auf den wechsel c2, d2? kann mir ehrlich gesagt auch net wirklich das problem bei der verbindung c1-d2 vorstellen, da muusst du theoretisch ja nur die klappe vom rechten kl. fingern loslassen und die ok drücken.... nur um jetzt mal meine verwirrung zu entwirren ^^
Ich vermute auch, dass der Wechsel von c2 nach d2 gemeint ist. Tritt das gebunden und gestossen gleich auf?
Ja ihr habt recht, nicht wirklich drauf geachtet, du meinst wirklich c1? Wills um die Uhrzeit nicht grade testen, aber der Wechsel vom c1 (tiefes C) nach D2 dürfte recht gut gehen, zumindest aufwärts
ich glaub ich hab jetzt den fehler gefunden,das sax hing zu hoch.hab es etwas tiefer gehängt,dadurch ändert sich der anströmwinkel zum blatt ,und jetzt gehts
ja,dirko juchem,aber den kann ich leider nix fragen,weil er auf der dvd ist nein,hab noch keinen in meiner nähe gefunden.war nur einmal eine stunde bei mr.sax (http://www.mistersax.at/),wegen einem solo von rainhard fendrich,welches ich in einer band gespielt habe.
Ok, dann wird mir einiges klar, denn er kann so natürlich Haltungsfehler nicht erkennen und somit auch nicht korrigieren. Apropos: Ich war mal bei Dirko Juchem auf einem Workshop, da hatte er nochmal klar gemacht wie wichtig die Haltung für den Ton ist
aber durch viel herumexperimentieren und blöde fragen im forum kommt man auch drauf,und für mich ist die lösung dann nachhaltiger als wenn ein lehrer sagt wies geht,aber man den grund nicht erkennt. aber ich werde mir früher odr später einen lehrer nehmen,wenn ich einen in der nähe finde
Na, was soll denn das für ein Lehrer sein, der sagt wie es geht und den Grund dafür nicht erklären kann????? Und außerdem kann man viele Dinge in der Ferndiagnose ohne es selbst zu sehen und zu hören nur schwer bis gar nicht lösen. Beste Grüße, Dreas