Hallo! Weiß jemand, wie man das D 4 Greift...(á la Michael Brecker) bis zum C 4 weiß ich alle Griffe aber danach?? Danke im voraus Cat
Hi Cat, mein D4 >>> greife ein H3 (also mit Oktavklappe) und mit dem Mittelfinger (linke Hand) die Hoch-F-Klappe. Der Ton läßt sich gut verbinden mit den Tönen von C bis F hoch. Hängt natürlich auch vom Horn ab. Ich spiele ein Keilwerth Tenor SX 90 R, da stimmt der Ton relativ gut und die Trefferquote ist auch o.k. Standardwerk: "Top-Tones for the Saxophone" von Sigurd Rascher Grüße, Chris.
Is leider schon bisschen zu spät zum ausprobieren... Meinst du das H2??? beim H3 is diese Klappe zumindest bei mir schon in gebrauch. Das sieht dann so aus: A 3 gegriffen (wie D 2 nur ohne linken Zeigefinger. Man kann auch noch den rechten Zeigefinger weglassen...) und dann noch die hoch Eb + hoch F Klappe... Das klingt zumindest bei meinem Selmer Alt nach H...
Ich geh da oben lieber vor wie es Rousseau in seinem Werk 'Das Höhen-Register des Saxophons' macht. Ich überblase da große Sexten, d.h. für das D4 überblase ich F3. Rascher ist natürlich das Werk für die Obertonübungen, die Griffe für die Top Tones von ihm wollten aber auf den meisten meiner Saxophone nicht funktionieren. Vielleicht sind diese besser für die alten parabolischen Kannen mit den engen Mundstücken geeignet. Bei Rousseau sind viele Griffe zur Auswahl angegeben.
Danke werds mal ausprobieren...muss ja auch nicht sein...oder ich besorg mir mal die Breckersche Schule. Wär halt im Solo recht schön zu gebrauchen der Ton....
Von Brecker gibt es eine Schule? Warum muss es nicht sein? Wenn du das C bekommst ist das D auch kein Problem mehr.
Nee ne Schule dirkt nicht, aber in dem Michael Brecker Transcriptions Heftl sind die Griffe glaub ich bis zum D gezeigt...man muss sich da ja ert mal durch 10 Seiten kämpfen um zu wissen, was da überhaupt mit dem was da steht gemeint is....Da werden halt die Toptones auch erklärt... Muss nicht sein heisst halt es wär schön...is ja eh brutal schwer da oben ne gescheite Line einmigermaßen schnell nach unten zu spielen.....und umso höher man ist, umso schwieriger gehts wieder runter.