Hey Leuts! Zur späten Stunde muss ich mir noch meinen Frust aus der Seele schreiben. Undzwar spiele ich seit einem 3/4 Jahr etwa Alto-Sax. Mein Problem ist schon seit längerer Zeit das hohe g, also das g in der zweiten Oktave, sehr unsauber kommt ... Naja wie kann ich das beschreiben ... es knattert so .. erst wenn ich stärker zudrücke ... SEHR stark geht es einigermaßen, aber dieser Lippendruck zerstört das ganze restliche Spiel. Es ist bei keinem anderem Ton so .. erst wenn ich so in die Umgebung fis-g komme fängt es an. Woran liegt es ? Mein Sax-Leherer hat mir gesagt, es könnte an dem Wechsel der Oktavklappe liegen, aber ne Lösung hatte er auch nicht parat ... Was soll ich tun und habt ihr irgendwelche Ideen oder Tipps ? mfG Timm3y
Hallo, ich hatte mal zwischendrin ähnliche Schwierigkeiten, sowohl mit dem hohen g(2) als auch mit dem #f(2). Mein Lehrer führte dieses Problem darauf zurück, dass ich die Töne nicht ausreichend mit dem Zwerchfell stütze. Es wurde dann tatsächlich besser, als ich mich ganz bewusst auf diesen Punkt konzentriert hatte, dauerte aber eine Weile. Viele Grüße
Ich würde zunächst mal auf ne undichte Klappe schließen. Wenn der Ton zum Rollen anfängt, sind es wohl meist nicht ganz sauber schließende Klappen. Mal nen Saxdoc auf suchen und nachsehen lassen.
Hi! Ich würde saxOpus zustimmen - gerade beim hohen g und gis sind viele "knarrende" Töne auf mangelnde Stütze zurückzuführen. Wenn Töne "rollen" liegt es meist an nicht deckenden Klappen. Schöne Töne!
Hui ! Danke für die schnellen Antworten, ich bin selbst nicht früher dazu gekommen, auf die beiträge zu antworten ! Das mit der Stütze per Zwerchfell konnte ich mir denken, doch noch brauch das ganze viiiieeeel Übung. Es fällt mir schwer mich gerade auf diese paar Tönchen stark zu konzentrieren. Da geht oft mal was daneben während des Spielens. Aber woran liegt das, dass dies gerade bei den Tönen f# und g vorkommt ? mfG Tim
HI Dreine probleme sind nicht so selten und passieren vielen jungeren saxophonisten der grund das sowas passiert bei fis , g , gis 2 ist die nicht ganz idelae konstrukton der oktavaklappe. eigentlich das ding gehört konstruktiv zu verbessern. machst troskenübung stellt das sax auf dem schoss ab , seiltlich das die obere oktavaklappe beobachten kannst. weiters ohne zu spielen drückst die klappen wie immer g2 , fi2 , gis 2 , so schnell wie üblich spielst. höhstwahrschinlich die obere oktavaklappe auf dem s bogen wir so kleinen sprungmachen - für eine bruchteil von der sekunde wird sich aufmachen und zumachen. diese kurze bewegung ist ein grund für deine probleme. musst koordination linker hand üben - nicht zuerst die oktvahebel drücken. es passiert meistens , weil der weg für den oktavagebelfinger ist wessentlich kürzer als für andere klappen und deswegen zuerst wird die obere klappe zuerst kurz aufgemacht und dann durch kupplung mit anderen klappen wieder zugemacht. grundsetzlich einfache übung - lesst sich auch die obere klappe etwas verzögern - durch einfache regulation. so nicht einfach ze beschreiben , einfach zum merken.