Hallo Alle, mein problem besteht darin das ich nie ohne subtone spielen kann. ich persönlich liebe meinen sound mit subtone aber als musiker muss man ja flexibel sein. hab es mit weicheren blättern versucht hat aber auch nicht viel mehr gebracht, wenn ich jetzt noch weichere spiele dann wird mein sound trötig. naja, vielleicht kann mir ja jemand helfen. achso, mir fällt noch ein, will mir neue kanne kaufen und da meine alte kanne schlecht intoniert hab ich angst, dass da ich auf meinem alten instrument die into.-fehler ausgebessert habe, nicht richtig einschätzen kann wie das neue stimmt? mensch, 2 fragen auf einmal. wollt nicht gleich nen neuen thread aufmachen. danke der siegfried
Hallo Siegfried, zunächst einmal herzlich willkommen im Forum!! Generell auf deine Frage zu antworten, ohne mehr zu wissen, ist etwas schwierig. Ich setze einfach mal voraus, dass wir mit "Subtone" dasselbe meinen. Deshalb zunächst nur soviel: Hast du mal damit herumexperimentiert, etwas mehr Mundstück in den Mund zu nehmen? Da das Phänomen aber auch mit allerlei Anderem zu tun haben kann (Ansatz, Atemstütze, Blattkondition usw.), solltest du einwenig mehr über dich schreiben: wie lange spielst du schon? Mit Lehrer oder autodidaktisch? Alt/Tenor/...??? Welches Instrument, welches Setup? Fragen über Fragen...! Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main Holger
also, ich spiele seit ca. 4 jahren saxophon. seit 2 jahren tenor. hab einen lehrer. spiele ein otto link stm 8, ein ziemlich schlechtes buffet crampon saxophon und nach langem blattausprobieren (von daniels über glotin über marca) bin ich jetzt letztendlich wieder, back to the roots, bei den guten alten rico royal 3 gelandet. mit subtones meine ich das rauschen neben dem eigentlichen ton. mag das eigentlich, da ich mich aber wo bewerben will, muss ich mit meinem ton flexibel sein (klassisches ensemble, big band und, und, und...). Herzliche Grüße zurück Siegfried
Hallo Siegfried Das ist aber eine starke Kombination 8er Link und 3er Blätter, da würd ich doch glatt meinen, dass Du ein leichters Blatt nehmen solltest. Ich spiele auf einem Link Ebonit 7* kaum jemals härte Blätter als 2,5er Rico Royal, alternativ Vandoren Java 2,5. Erwische ich ein eher hartes Blatt aus der Schachtel, bin ich über dem Limit und muss runterschleifen. Ansonsten ist mein Prob gerade umgekehrt: ich hab Mühe gute Subtones zu bekommen, vor allem im tiefen Bereich, so ab E bis runter zum Bb. Nehm ich härtere Blätter, sprechen mir die Tiefen kaum noch an. Subtones sollte man ja eigentlich mit einer kleinen Kieferbewegung machen(nach unten und vorn),so sagte man mir. Meine Frage: Gehen Subtones mit einer grösseren Mundstücköffnung leichter, bzw. gelingen sie besser? gruss antonio
Rauschen NEBEN demTon ist kein Subtone, das ist einfach Rauschen Das Thema hatten wir hier schon mal.
kurze anmerkung: joshua redman z.b. spielt auf einem otto link 7/7* vandoren v16, stärke 4, da bin ich ja noch gut dabei.