Digitalisierung, wann?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11524, 16.April.2020.

  1. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Man muss sich heutzutage ja auch nichts mehr merken, wozu auch?
    Dafür hat man ja Google.

    ;-)
    Mike
     
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  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Moin,
    die Geschichte ist natürlich auch die:
    Der Unterricht wird gedrittelt finanziert. Ein Drittel Land, ein Drittel Gemeinde und ein Drittel Eltern.
    Die Eltern zahlen den Musikschulbeitrag an die Gemeinde, die der Schulerhalter ist.
    Wenn es nun ein Angebot für diese 2 oder 3 Monate gibt (wir wurden ja aufgefordert bestmöglich weiterzumachen) werden die Gemeinden einen Teufel tun Beiträge zurückzuzahlen, auch wenn wir nicht auf die vereinbarte Jahresstundenanzahl (der "echten" Stunden kommen.
    Auf das Gezeter freue ich mich schon.

    Cheers, Ton
     
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  3. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Ich bin da härtere Sachen gewöhnt. Meine Mutter konnte keine Batterien wechseln, z.B. für die Fernbedienung vom Fernseher.

    Meine Frau hat vor einigen Jahren ein Arbeitszeugnis tippen sollen. Also, wir das ganze schön formatiert und als PDF geschickt. Kam die Antwort: Können wir nicht lesen.

    Mach einigem Hin und Her und Vor-Ort.Begutachtung: Die Dame brauchte nur den Text. Ohne Formatierung. War aber nicht in der Lage, die allerallereinfachsten Operationen (alles markieren, kopieren, einfügen, mit Keyboard wäre das Ctrl-A, Ctrl-C, Ctrl-V, geht aber auch per Maus) durchzuführen. Wir haben ihr also nochmal den Text als einfachen Text geschickt. Warum brauchte die den einfachen Text? Weil die den Brief ausdrucken wollten, mit einem speziellen Logo oben auf dem Papier usw.

    Wie macht man das? Ganz einfach! Man formatiert per Hand den Text solange, bis der Ausdruck, wenn man ihn gegen das Papier hält mit dem Logo drauf, richtig verteilt ist. Das geht sehr schnell, man braucht nur 20 bis 30 Ausdrucke und 2h Zeit.

    Das sind Schmerzen!!


    In dem Zusammenhang fällt mir noch ein "in Excel denken heißt siegen lernen". Außer, man kann dann auch nur innerhalb dieser Grenzen denken. Es ist keine gute Idee, Millionen von Rohdaten zu versuchen, in unser System mit Excel einzulesen. Kommt regelmäßig vor, dass man das Excel-Managern erklären muss. Oder noch schöner: Berater ruft mich an. Er wollte Dateien exportieren und bekommt eine Fehlermeldung. Wann wir diesen Fehler denn beseitigen würden, er müsse dringend was fertig stellen. Ich bat ihn, mir die Fehlermeldung mal vor zu lesen. Danach bat ich ihn, mal über die Fehlermeldung nachzudenken. Dann habe ich ihm erklärt: Die Fehlermeldung besagt: Ich kann das für Dich exportieren, aber Excel kann das möglicherweise nicht importieren, weil es zu viele Datensätze sind. OK, meinte der Berater, wann ändern wir das? Ich: Falsches Land Du musst ein Ticket in Redmont, USA aufmachen, bei Microsoft. Und dann habe ich es ihm nochmal ganz langsam erklärt und dann verstand er es irgendwann. (Dachte ich.)

    Ja, meinte er, sollten wir dann nicht einen Hinweis bringen? Ja, meinte ich, lies die Fehlermeldung nochmal ... :) Er gab mir danach Recht. Es steht da genau. Er war nur nicht auf die Idee gekommen, dass das "heilige" Excel das Problem sein könne ...


    Hat also jeder seine "Brille" auf. Ich ärgere mich über eine große Seite mit Grafiken und viel viel Text. Sehe die Abbildung und verstehe nicht, was der Sinn davon sein soll. Frage meinen Kollegen, der gibt mir eine Antwort in einem Satz. Aha, dachte ich mir, diese eine Satz hätte vollkommen gereicht, um meine WTF!?-Modus zu beenden. Schriebt man aber nicht rein. "Zu technisch." Also lieber Grafiken, viel klein gedruckter, völlig redundanter Text.


    Habe mal DSL eingerichtet für einen Mac-User. War auch so ein Erlebnis. Anleitung: Machen sie A, B, C und dann D. Es sei denn, sie haben einen Mac. Mac-User: Ich hätte oben versucht anzufangen und wäre bei A gescheitert. Ich gebe zu, so eine Anleitung ist Käse. Aber mit mit meinen Computerkenntnissen war mir sofort klar, dass sich A bis D nur auf Windows beziehen kann. Das muss man erst einmal wissen ...


    Übrigens, die "Ordnerfrage" ist die Standardfrage "Wo ist das denn jetzt gespeichert?" Das ist der Grund, warum das Apple bei iOS halt so gelöst hat, wie es ist. Und wer nur damit umgeht, wird nicht lernen, was ein Ordner ist. Bis man ihm erklärt, dass die Kategorie in "Books" eignetlich auch nix anderes ist. Man kann halt nur kein PDF von einer ganz anderen App hin- und herkopieren. (Zumindest war das lange so.)


    Kurzum: Für viele ist der Computer nur da, um etwas zu lösen, ein Problem zum Beispiel. "Höhere Konzepte" (einmal Ctrl-A, Ctrl-C, Ctrl-X und Ctrl-V lernen, wissen, wie man schnell an einen Dateibrowser kommt (Windows: Windows-E), wissen, was Ordner sind) sind meistens nicht vorhanden. Wer kennt schon die vier Möglichkeiten, an den Taskmanager unter Windows zu kommen? Ich habe damals (vor 20 Jahren) einem Dozenten, der eine Vorlesung hielt über Windows NT im Netzwerk, die vierte gezeigt (Ctrl+Shift+ESC, geht mit der linken alleine, z.B Daumen auf Ctrl-+Shift und Mittelfinger auf ESC).


    Es ist eigentlich ganz wichtig, wenn man sich ein wenig mit der Technik auskennt. Wenn das Internet nicht tut und man eine präzise Fehlermeldung absondern kann, spart man isch und anderen überflüssige Arbeit. Ich hatte mal einen Fall, da habe ich dem 1st-Level-Support geagt: Bestehende IP-Verbindungen funktionieren, aber ich kann via DNS keinen Namen mehr auflösen. Direkt durchgestellt zum 3rd-Level-Support, der meinte: Ah, das kann sein, ich starte mal was neu, in ein paar Minuten müsste es wieder tun.
    Und so war es.
    tracert, ping und nslookup kann helfen.


    Ich setze normalerweise nicht all zu viele Computer-Kenntnisse voraus. Aus Erfahrung mit Mitmenschen. Und habe gelernt, in vielen Fällen eine Übersetzung "Umschreibung für Nicht-Techniker => was ist eigentlich gemeint" zu machen. Mein erstes Windows 10-Erlebnis: Wo fährt man die Kiste runter? Fahre mit der Maus über drei Schaltflächen und schaue mir das Tooltip an. Und als die richtige gefunden habe: Das Tooltip "Performance" ist eine scheiß Wahl für "Ausschalten". :)

    Grüße
    Roland
     
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  4. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich muss immer noch auf Start drücken, um an den Ausschalt-Button zu kommen (-:

    Ich habe mir Ende der 80er einen Sharp-Rechner gekauft. Das war mein erster Computer.

    upload_2020-4-17_13-14-31.jpeg

    Ich wollte die Maschine erkunden und lernen, wie sie funktioniert. Den Rechner konnte man mit Basic programmieren und bald hatte ich den Piepser im Griff, konnte Zufallskompositionen machen, hatte eine hundertjährigen Kalender programmiert und viel Spaß mit dem Teil.
    Das reichte mir dann aber nicht mehr und ich begann, in Maschinensprache zu schreiben. Also wirklich jedes Byte, das gebraucht wurde, auf den Stack und ein anderes vom Stack runter holen etc. Ich konnte am Ende auf dem Display, das eigentlich nur Zahlen und Buchstaben darstellen konnte, alle Pixel selber ansprechen und so kleine animierte Szenen abspielen lassen.

    Es ist nicht schwer, solche Maschinen zu verstehen. Warum wird das nicht in der Schule vermittelt? Der Unterricht in den Schulen hinkt dem Stand der Digitalität in unserer Gesellschaft weit hinterher. Würde man Datenverarbeitung so vermitteln wie z.B. Chemie, wären wir da wesentlich weiter.
     
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  5. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Die Digitalisierung ist ein beschwerlicher Weg, aber durch Corona gibt es eine massive Beschleunigung des persönlichen Umdenkens.

    Den Frust von @Ton Scott kenne ich aus der Erwachsenenbildung.
     
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  6. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Wir hatten in der 10. eine kleine Einführung in das Thema "programmierbarer Taschenrechner". Dazu gave es so einen komischen UPN-rechner (ein nicht-komischer UON-Rechner wäre von HP; der Schulrechner hatte nur eine Stackhöhe von 3), der programmierbar war.

    Ende vom Lied: Einige Leute in meiner Stufe (ca. 120 Leute) hatten auch privat einen programmierbaren Taschenrechner (in meinem Falle: HP 33E, 8 Speicher, 49 Schritte, Ausschalten = kompletter Daten- und Programmverlust; von einem BASIC-Taschenrechner habe ich noch nicht einmal geträumt, das gab es es noch nicht). Aber nur ein einziger hat sich mit dem Ding privat auseinander gesetzt, es programmiert, es verstanden. Es liegt halt nicht jedem.

    Warum wird das normalerweise nicht in der Schule vermittelt? Es gibt sehr viele wichtige Dinge im Leben, die nicht in der Schule vermittelt werden. Und viele Dinge, die wichtig sind und vermittelt werden, aber nicht ankommen oder wieder vergessen werden.

    Vielleicht ein wenig pessimistisch:
    Das wichtigste, was geweckt werden könnte, wenn es noch nicht vorhanden ist, ist Neugier. Leider schafft es der Unterricht oft, diese Neugier nicht zu vermitteln, oder - schlimmer noch - im Keim zu ersticken. Beispiel: Ich habe eher trotz Deutschunterricht Bücher gelesen. Die meiste Literatur in der Schule war zum Abgewöhnen.

    Grüße
    Roland
     
  7. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Ich habe die meisten gelben Reclam-Heftchen erst nach meiner Gymnasiumszeit gelesen.
    Ohne das schwülstige, irgendwo abgekupferte Interpretationsgeschwafel meines Deutsch- und Klassenlehrers, der überdies faul und eher hinter Mädels her war (heute zum Glück so nicht mehr machbar!), lasen sich diese richtig gut.
    Weil meine vier Brüder ja fast nie die gleichen Heftchen hatten, kam zu Hause ein netter Reclam-Fundus zusammen.
    Muss mal herausfinden wo die Heftchen geblieben sind.

    LG
    Mike
     
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  8. pt_xvi

    pt_xvi Kann einfach nicht wegbleiben

    HP 41C? Schönen Gruß von meinem!
     
  9. RomBl

    RomBl Guest

    Ich will ja nicht auf dicke Hose machen, aber ich habe einen HP 41CV :D
    Außerdem habe ich noch einen relativ modernen HP 48G und einen kleinen aber feinen HP 11C für die kleine Rechenaufgabe zwischendurch :cool:

    Du wirst mich diesbezüglich für nerdig halten - bin ich auch :D
     
  10. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Noch lustiger wird es, wenn man jungen Leuten einen Rechenschieber zeigt (? Ist das ein Lineal?)
    Der TI 57 kam dann an der Uni, und wurde Verblödung prophezeit, weil jetzt keiner mehr beim Rechnen nachdenken würde.
     
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  11. RomBl

    RomBl Guest

  12. pt_xvi

    pt_xvi Kann einfach nicht wegbleiben

    Interessant, wie sich manche Dinge gleichen. 48G+ liegt auch in meiner Lade, einen 12C benutz ich, weil der Kontrast des 41er LCDs doch im Lauf der Jahre recht schwach geworden ist.
     
  13. Regor

    Regor Ist fast schon zuhause hier

    @saxfax
    Bei mir steht noch eine Loga Rechenwalze mit 15m Skala im Büro. Da staunen selbst Rechenschieberlinge :D
     
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  14. Ralph

    Ralph Ist fast schon zuhause hier

    Wenn schon dann bitte den HP45 Emulator. Habe leider keinen für den HP35 gefunden.
    Und den Rechenschieber habe ich sowieso immer dabei - ohne Strom ;-)
     
  15. Ralph

    Ralph Ist fast schon zuhause hier

    und wenn der Strom mal ausfällt:

    image.jpg
     
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  16. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Wahrscheinlich kennst Du die Antwort sowieso: Es gibt kaum Lehrer, die das beherrschen. Wer in Informatik und IT fit ist, kriegt bessere Jobs als sich mit aufmüpfigen und / oder desinteressierten Schülern herumzuschlagen. Und sowas wie maschinennahe Programmierung lernen auch die jungen Informatiker nicht mehr.

    Am Gymnasium meiner Söhne (eigentlich ein sehr gutes) gab es lange Informatik nur als AG. Der ältere (der im Alter von 13 Jahren von mir Programmieren in BASIC beigebracht bekam und sich dann selbst rapide weiterbildete) schaffte es dann doch, die letzten 2 Jahre Informatikunterricht zu haben, sogar zum mündlichen Abi. Die junge Lehrerin war zwar bemüht, konnte ihm aber auch damals schon nicht mehr viel beibringen.

    Um auch in den nostalgischen HP-Chorus einzustimmen: als ich 18 war (bis dahin hatte ich ja keinerlei Programmiererfahrung), wollte mich ein Bekannter meiner Eltern für einen Job in seiner Firma gewinnen. Er kaufte das damalige Topmodell von HP, den ersten programmierbaren Taschenrechner (HP56?) und gab mir 2 Wochen Zeit, das Programmieren darauf zu lernen. Das komplexeste Programm in der Bedienungsanleitung war eine "Mondlandung" (Simulation eines Landemoduls). Als ich das bestanden hatte, heuerte er mich an, um für sein kleines Ingenieurbüro eine EDV aufzubauen (Tischcomputer von HP mit 1-Zeilen-Display, programmierbar in BASIC, bald auch mit Farbplotter). Dafür schrieb ich dann die ganze technische und kaufmännische Software, sowie diverse unterhaltsame Gimmicks. War eine tolle Erfahrung für mich und brachte der kleinen Firma viel Renommé. Sowas gab es weit und breit nicht. Die ersten PCs kamen erst 5 Jahre später auf den Markt.
     
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  17. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Aber handelt es sich nicht eher um Grundlagen? Dafür muss man doch kein IT-Crack sein.
    Leute, die so tief in der Materie stecken sind dann fachlich zwar sehr gut, pädagogisch aber oft schlechter (es gibt Ausnahmen) und 90% von deren Fachwissen braucht man gar nicht.

    Ich hatte erst in der Ausbildung mit EDV zu tun. Und auch nur absolute Grundlagen. In der Schule gar nicht. Ich glaube wir hatten mal ne Informatik-AG. Ich hab dann aber Französisch gewählt :eek: Davon kann ich nichts mehr, Informatik hätte mir mehr gebracht. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
    Im Abi kams auch nicht vor.
     
  18. kalleguzzi

    kalleguzzi Ist fast schon zuhause hier

    Es gibt Länder, da ist ein Laptop für jeden Schüler das normale Handwerkszeug.
    Und in Deutschland streiten sich Bund und Länder, wer das finanzieren darf. (Schule ist Länderhoheit!)
    Ooohhhweiah! Da ist wohl so Einiges falsch gelaufen.

    Als wir 2014 nach Schweden ausgewandert sind, konnten wir sofort einen kostenlosen Sprachkurs besuchen.
    Der lief überwiegend online!
    In der Schule holte man sich einen Laptop aus dem Schrank und konnte loslegen:
    In den Schulrechner einloggen und schon war man im Lernprogramm.
    Das funktionierte auch vom heimischen PC aus, wenn man sich dafür in der Schule registriert hatte.
    Nur die Prüfungen waren an der Schule abzulegen!

    Warum sich Deutschland damit so schwer tut, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.

    Es ist schon seltsam,warum die Kids mit Ballerspielen super klarkommen,
    aber nicht wissen, wofür z.B. "WORD" gut sein soll.
    Ist da was versäumt worden? PC = Spielzeug?

    Virenfreie Grüsse aus Schweden:
    Kalle
     
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  19. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Die Frage "Warum wird das normalerweise nicht in der Schule vermittelt?" war eher rhetorisch gemeint. :)
    Steuererklärung, Geschlechtsverkehr, Ölwechsel, giftige Pilze erkennen, das habe ich alles nicht auf der Schule gelernt.

    Ich hatte damals tatsächlich einen Lehrer für Mathe und Physik, der dann, als ich Abi Machte (1984), den neuen Informatikgrundkurs hielt. Da waren es eher die Probleme der Hardwarebeschaffung. Ich hatte mindestens zwei Lehrer (an einem Gymnasium mit ca. 700 Schülern), die (damals schon!) Programmieren konnten und auch das Zeig hatten, das zu vermitteln.

    Es gibt Grundlagen (praktische Benutzung eines Computers) und Grundlagen. Das sind auch Grundlagen:



    Macht man aber eher nicht in der Schule. Aber das ist wohl der Grund, warum Informatiker so viel Mathe machen müssen.

    Grüße
    Roland
     
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  20. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Weil das ja alles eklig und gefährlich ist.
     
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