Ein Instrument zu lernen, selbst Musik machen....wie schwer ist das wirklich?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 26.April.2017.

  1. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier



    Ich hab als Ultraspätberufener angefangen vor 3 Jahren, mit "professionellen" Lehrern. Die waren interessant und nicht billig - aber es hat noch was gefehlt: Ich. Ich kam dann :), als das Quietschen endlich aufhörte und ich Notenlesen konnte. Und die Freude wurde immer größer, nach 2 1/2 Jahren dann der erste Auftritt mit einer Bigband - den werde ich mein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen, ich könnte gut verstehen, dass Auftritte vor Publikum süchtig machen. Jetzt zum Alt ein Tenor dazu, neue Klangwelten, und die Große spielt sich fast von allein. Die Lehrer habe ich längst nicht mehr, bin auf der Suche nach einem Neuen, auch professioneller als am Anfang werde ich erstmal an einem workshop mit ihm teilnehmen - bevor wir uns einem Lehr-Schüler-Verhältnis zuwenden - oder auch nicht. "Musik wird Dein Leben verändern, einen anderen Menschen aus Dir machen", hat mir einer der Musikpädagogen prophezeit - es hat gerade angefangen :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 1.Mai.2017
  2. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Das Problem ist: Ich bin kein Kind. ;) Also was man als Kind macht, das ist eine ganz andere Baustelle. Da hat man ja auch noch sein ganzes Leben vor sich. Ich bin aber in einem Alter, wo ich nicht mehr darauf warten kann, dass ich das vielleicht in zwanzig Jahren spielen kann, dann bin ich nämlich vielleicht tot. :) Also das denke ich nicht wirklich, aber in zwanzig Jahren bin ich definitiv schon sehr alt, und ich weiß nicht, ob ich meine Finger da überhaupt noch über das Sax bewegen kann vor lauter Arthritis. ;)

    Deshalb suche ich jetzt nach effizienten Wegen, wie ich möglichst schnell zum Ziel komme, zeitsparend, aber doch effizient eben. Und die habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Es läuft immer darauf hinaus, dass das alles zu viel Zeit kostet, um in meiner restlichen Lebensspanne überhaupt noch irgendwo hinzukommen. :) Ich weiß nicht, ob ich in zehn Jahren oder zwanzig Jahren noch lebe, deshalb würde ich die Sachen gern JETZT können, solange ich noch etwas davon habe.

    Aber ich habe das Gefühl, es gibt keine Lehrer dafür. Das muss man dann wohl tatsächlich autodidaktisch machen, wie der Pianist. Was bedeutet, ich lasse jetzt alles hinten runterfallen, wie man Saxophon spielen oder lernen SOLLTE und mache einfach nur das, was ich für richtig halte. Das ist eigentlch ein guter Ratschlag. Alles Füllmaterial, was ich nicht brauche, Harmonien, Akkorde, Tonleitern, spare ich mir ab jetzt.

    @Dreas Einstellung ist da schon absolut richtig. Ein Profi werde ich nicht mehr, wirklich gut werde ich nicht mehr, also kann ich mir ja auch das sparen, was Profis alles machen müssen, und mich auf das konzentrieren, was mir Spaß macht. Einfach spielen. So Musik zu machen ist wirklich nicht schwer, das lernt man in ein paar Wochen, und das kann ich auch schon. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 1.Mai.2017
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  3. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier

    Das habe ich auch gemacht - eine Zeitlang, das ist vorübergehend keine schlechte Strategie. Irgendwann hab ich dann begonnen, mit anderen gemeinsam Musik zu machen und aufzutreten, und da ist es dann schon hilfreich, wenn man ein bißchen das Handwerk beherrscht. Und wenn man das dann beherrscht (wie gesagt, ein bißchen) macht das Spielen immer mehr Spaß, allerdings ist für mich Spätberufenen auch die Aufnahmekapazität beschränkt - aber das geht selbst Top-Profis so, wie die ganz offen berichten - und das finde ich toll. Wie ich überhaupt das Verhältnis unter Musikern so toll finde, dass ich es nicht wieder missen möchte und zwar ganz gleich, welche Altersgruppe.
     
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  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Für mich sind Akkorde kein Füllmaterial, sondern eine Abkürzung, ein Makro, ein Hilfsmittel, wie ich Komplexität besser in den Griff kriege. Wenn ich sehe Am7, D7, Gmaj7, dann kann ich vermuten => II-V-I in G-Dur. Damit weiß ich, welche Töne 'passen' oder 'spannend' sind. Das ist - für mich - eine Erleichterung. Ich muss da nichzt jeden chromatischen Ton einzeln probieren. Mit dem Wissen ist dann das gleiche in Eb (Fm7, Bb7, Ebmaj7) auch nicht schwieriger, sind ja die gleichen Proportionen, die gleiche Struktur. Liegt u.U nicht so gut in die Fingers, aber das ist übbar.

    Wie gesagt: für mich.

    Grüße
    Roland
     
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  5. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Kinder haben dafür andere Baustellen.
    Die können sich nicht einfach so ihren Fähigkeiten widmen, solange deren Übermama`s und -papa`s diese nicht erkennen, sondern ihnen eher ihre eigenen (oft klischeebehafteten) Interessen aufdrücken wollen.
    Alles natürlich zum Wohle des Kindes. ;-)

    Die Zeit kostet aber auch, wenn man nichts macht.
    Der ist es schnurz egal ob du dir jetzt schon Gedanken über Krankheiten oder dein Ableben machst.
    Sie vergeht trotzdem weiter.
     
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  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Saxoryx

    Hast Du Dir denn bewußt gemacht, wo Du hinwillst? Dann ist es auch einfacher ein entsprechendes Übeprogramm
    festzulegen.

    ....perfekt nach Noten spielen, Improvisieren, nach Gehör nachspielen?
    ....weißt Du welches Genre "Deins" ist?
    ....ist für Dich das Sax Solo-, Lead-, oder Begleitinstrument?
    ....möchtest Du nur für Dich, zu PA oder mit anderen spielen?
    ....wenn mit anderen, im Ensemble, Combo oder Bigband?
    ....hast Du eine genaue Vorstellung wie Du klingen möchtest?
    ....hast Du Saxspieler als Vorbilder?
    ....etc.

    CzG

    Dreas
     
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  7. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier


    Man sollte sich Deinen Post (darf man hier duzen ?, ich mach´s halt, solange keine Strafe droht) fettgedruckt und umrahmt an alle Wände hängen es sei denn, man ist ständig unterwegs - um mit Saxophon Tonleitern und Akkorde zu üben. :)
     
  8. quax

    quax Gehört zum Inventar

    :thumbsup:
     
  9. kit

    kit Schaut nur mal vorbei

    Bei der Umstellung von G9 auf G8 sind einer befreundeten Harfenlehrerin innerhalb von kürzester Zeit fast alle Schülerinnen weggebrochen, weil Sie keine Zeit mehr für ein Instrument hatten.
    Wenn man als Erwachsener anfängt ein Instrument zu lernen geht es meiner Meinung nach darum möglichst bald eine Anwendung zu finden, durch die man Erfolgserlebnisse bekommt. Ein Saxlehrer aus unserer Gegend hat aus seinen erwachsenen Schülern ein 14köpfiges Saxensemble gebildet, die 2-3Mal im Jahr ein Konzert geben und einmal im Jahr zusammen ein Workshopwochenende machen. Es klingt inzwischen richtig gut wenn Sie spielen und Sie sind auch so motiviert, dass kaum einer aufhört. Keep Huping!
     
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  10. Rick

    Rick Experte

    Ob das wirklich nur "Füllmaterial" ist, kommt ganz auf Dein Ziel an. Wenn Du über komplexe Stück zu improvisieren lernen willst, ist das absolut kein Ballast, sondern unabdingbar.
    Wenn Du aber nur über einfach strukturierte Musik improvisieren willst, reichen die Bluestonleitern ( @ppue möge mir bitte verzeihen!), dann musst Du nichts von alterierten Akkorden und phrygischen Skalen wissen.

    Wie schnell soll es sein? Das Pauken von Tonleitern und Arpeggien ist wichtiges Training, wenn man ein Speed-Junkie ist, doch für gemütliche, mittelschnelle Nummern benötigt man nicht die Hyper-Geläufigkeit.

    Und wenn man sich vor allem für traditionellen Swing interessiert, dann muss man weder klassische Etüden noch Charlie-Parker-Themen durchgeackert haben. Dann sollte man sich so schnell wie möglich ein paar Transkriptionen von Swing-Saxern besorgen, es gibt da inzwischen auch ganz nette Hefte mit Playback, und damit loslegen! :)

    Gutes Saxen,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 1.Mai.2017
  11. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Genau: was für ihn das Wesentliche war - was er wollte.

    Warum hast Du angefangen? Das ist - jedenfalls vorerst - das Wesentliche. Der Weg dorthin - kann man nicht per Patentrezept definieren.
    Ich habe angefangen, weil mir das Instrument gefällt. Daraus ergibt sich jetzt einmal gar kein Ziel...
    Dann gibt es noch eine große Bandbreite von Musik, die mir gefällt... auch kein klares Ziel.
    Letztlich will ich aber "Musik machen", und der Weg dazu ist alles, was dafür hilft. Dass ich meinen eigenen Kopf habe, hat meine erste Lehrerin schnell gemerkt, und nachdem sie noch dazu halb so alt wie ich ist, haben wir das doch eher in Kooperation als über Autorität geregelt, was ich mache, und was nicht.
    Was das ganze erleichtert hat, ist, dass ich bei Klavier und Tanz erfahren habe, wieviel staubtrockenes Techniktraining bringt, deshalb war ich dafür auch hier offen. Was mir nicht die Freiheit nimmt, einfach dies und das auszuprobieren und mir weitgehend selbst die Stücke zu suchen, die ich letztlich spielen will.

    Ein guter Freund erzählte mir vor ein paar Monaten, wie er sich in Jazz-Klavier reinkniet und sich in Harmonielehre usw. reintigert - ja, könnte ich auch, interessiert mich nur nicht so, mache ich also nicht.
    Meine erste Lehrerin wäre sehr schnell mit Improvisation dahergekommen, zum Einstieg auf der Pentatonik. Für mich komplett Phantasielosem ein spanisches Dorf. Im Latin ging das noch eher... Jetzt langsam finde ich Lust daran, auf der Blues-Tonleiter Improvisation zu üben.
    Es hat alles seine Zeit. Freilich kann man auch den Lehrer vorgeben lassen, was dran ist, und wenn man es durchsteht, ist da m.E. nichts verloren - dann hat man es halt gemacht, bevor man selbst dafür offen war. Aber Krebs kriegt man davon auch nicht. Oder man sucht sich selbst seinen Weg. Ist auch nicht so schwer: man probiert was aus, merkt, dass einem dies oder jenes jetzt fehlt, und dann macht man das - und ist motiviert dazu.

    Machen. Einfach machen. Das, was einem fehlt, probieren, so lange probieren, bis es geht. Lehrer helfen, indem sie pro Thema erklären, wie man es angeht. Aber am Ende des Tages bleibt die Knochenarbeit, das dann durchzuziehen und zu üben, üben, üben.

    Ich hab als Kind auch nicht geforscht, wie Musik "funktioniert", und tue es heute auch nicht. Als Kind wollte ich dasselbe wie heute: Stücke spielen, die mir gefallen. Heute akzeptiere ich wohl mehr, dass dafür dies und jenes nötig ist.
    Aber dieses "Stücke spielen, die mir gefallen" ist mein Motivationsfaktor. Im ersten Jahr bin ich auf "Pick up the pieces" gestoßen, und das war mein Ziel. Am Ende des Jahres kam ich schon fast hin... danach das nächste Ziel. "Yakety Sax" wurde allerdings durch "Bird's Lament" ersetzt, aus verschiedenen Gründen, und das geht jetzt auch schon ganz gut. Momentan ist kein "Zielstück" am Programm, weil ich gerade am letzten (brauchbaren) Stück eines Latin-Heftes kiefle...

    Ich übe definitiv nicht dafür, was ich vielleicht in zwanzig Jahren spiele. Keine Ahnung, was in zwanzig Jahren ist - so weit blicke ich schon lange nicht mehr in die Zukunft. Ich übe für das Instrument an sich. "Ein bissl was geht immer" und "wenn wir es nicht probieren, wissen wir es nicht..." sind typische Sprüche aus meiner Gegend. Schauen, was geht, ohne Verbissenheit. Dass es nicht von heute auf morgen geht, war mir von vornherein klar, aber ich wäre nicht mehr dabei, hätte ich nicht auch bei meinen bis jetzt begrenzten Errungenschaften Spaß dabei.

    Tue, was Du willst, und probiere aus, was der Lehrer Dir sagt - wenn es Dir nicht passt, kannst Du es immer noch lassen, aber dann hast Du es wenigstens probiert.

    Bissl Geduld schadet natürlich auch nicht... 10 Jahre, 20 Jahre? Gib Dir 5 Jahre Zeit - das klingt länger als es ist.
    Ich habe noch im Kopf, wie ich vor gut 10 Jahren Salsa angefangen habe und - von anderen Tänzen erfolgsgewohnt - doch ein bissl überrascht war, dass ich hier quasi wieder von vorne anfange. Ein Kollege hat dann als Scherz gebracht "ach, zwei, drei Jahre, dann geht das schon" - es war kein Scherz, es braucht einfach ein paar Jahre. Und wie schnell die Zeit dann wirklich vergangen ist!

    Wie gesagt, eine "gesunde" Mischung...

    Ernsthaft: wer weiß?
    Aber es mag sein, dass Du vieles jetzt noch nicht brauchst...

    Wie gesagt, ich bin kein Harmonienjäger - ich versuche, die Töne zu "hören", wo ich hin will, und meinen Fingern beizubringen, sie zu finden, ohne dass ich die Griffe denken muss...
     
  12. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Und selbst das ist bereits im Kommen:

    Diese Band such explizit nach "reinrassigen" Metal-Saxern,
    keinem Metal-irgendwas-Mix, sondern "düster und fett" :-D

    https://www.quoka.de/musik-equipmen...en-metal-saxophonisten-posaunisten-75177.html
     
  13. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Aber Sax ist doch ein Holzblasinstrument...
     
  14. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Zitat aus der Anfrage:
    Die Musik bleibt Metal und soll auch im weitesten Sinn kein Jazz-Metal-Fusion Projekt sein sondern eher guter fetter Metal mit ungewöhnlicher Besetzung.
    Die soll dann am Ende ungefähr so aussehen:
    Gitarre, Bass, Drums, Gesang
    Und Bläsersatz: 2 Alt, 2 Tenor und 2 Bari-Saxe, evntl Posaune und Sopransax

    Dafür suchen wir noch Saxophonisten (je tiefer desto besser) und eine Posaune sowie evntl. einen Kontrabass.


    Interessant.
    Je tiefer desto besser.
    Alt-Sax und Tenor-Sax sind ok, Posaune und Kontrabass sollen aber eine ,,eventuelle,, Rolle einnehmen..........
    Mehr sage ich jetzt nicht dazu.

    Auch wenn das jetzt etwas herabwürdigend klingt, empfehle ich der Band sich erst mal mit den jeweiligen Instrumenten zu befassen.
    Sie wollen guten fetten Metal. Das ist schon mal ne Aussage. Völlig in Ordnung.

    Aber einen Saxophonisten, einen Posaunisten und einen Kontrabassisten zu finden, die sich in der Formation dauerhaft auf eine Statistenrolle einlassen wollen, halte ich für sehr utopisch.
    Nicht wegen der Musikrichtung, ganz im Gegenteil.
    Das Problem ist das Fundament. (Gitarre, Bass, Drums, Gesang)
    -Wenn ich Kontrabass spielen könnte, hätte ich ein Problem damit, mich einem E-Bassisten unterzuordnen.
    -Saxophon kann ich ein bissl, bei ,,guten fetten Metal,, passt Sax aber nur als Soloinstrument. Ärger mit Sänger und Sologitarristen sind somit vorprogrammiert.
    Bari und Posaune sind cool, passen aber nicht zum Metal. Man baut sich schließlich auch keine Badewanne in eine Wärmekabine.

    Nichts für ungut @Saxfreundin,
    Metal mit Blasinstrumenten kann ich mir unter Umständen sehr gut vorstellen.
    Die Umstände wären: Sänger und Gitarrist gehen in Zukunft ,,stempeln,, ;-)
     
  15. Iwivera*

    Iwivera* Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke, die meinen da sowas. Seid mal eine Minute leidensfähig - ich war es auch -, damit wisst, was ihr garantiert nicht wollt:



    Grausam, oder? Sollte mich das irgendwie an Brötzmann erinnern...
     
  16. Iwivera*

    Iwivera* Ist fast schon zuhause hier

    Oder das:



    Technisch muss ich da aber den Hut ziehen. Letztens habe ich mit Freunden ACDC gespielt und versucht, da mit Tenor zu improvisieren. Da hätte sowas vielleicht im Ansatz hingepasst.

    So, jetzt halte ich mit aber mit Off-topic zurück. Thema war ja wie schwer es ist, ein Instrument zu lernen. Ist für mich alles eine Frage des Wollens, wie bei fast allem, was man lernen will.
     
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  17. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Ok,
    das ist natürlich ein extremes Beispiel von einem breitgefächerten Musikstil.
    Ähnlich breitgefächert wie Jazz und Blues.
    Jazz ist zwar Jazz, aber Dixieland ist kein Bebop.
    Blues ist auch Blues, aber TexasBlues ist kein ChicagoBlues.
    Metal ist Metal, aber Led Zeppelin ist nicht Sepultura.
     
    Rick und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  18. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Ja, vorstellbar ist alles.
    Auch "Metal-Improvisation" :cool:

    Und sogar, dass ich mich mit Metal beschäftige,
    weil ich jemanden traf, der mir einen Zugang
    dazu "vermittelt" :woot:
     
    Marko74 gefällt das.
  19. Iwivera*

    Iwivera* Ist fast schon zuhause hier

    Na ja, ob Led Zep Metal ist, darüber kann man ja streiten. Für mich nicht unbedingt. Bin da nur nach dem Anzeigetext gegangen.
     
    Marko74 gefällt das.
  20. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Mein Wohlwollen haste auf jedem Fall.

    Aber immer dran denken:
    Eine Billiggitarre auf der Bühne zu zerkloppen ist auf Dauer immer budgetfreundlicher als selbiges mit einem Billigsax zu tun. ;-)
     
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