Einprägen von Tonleitern - wie seid ihr da vorgegangen?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Supersol, 12.Dezember.2018.

  1. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier


    Klar!

    Hi Dreas,
    ich kurzen Sätzen:

    Es geht um die verschiedenen "Zugangskanäle" des Informationserwerbs. Die Kombination aller sinnlichen Wahrnehmungen (5 Sinne plus intuitives Erfassen von Informationen) sichert neue Informationen in verschiedenen Teilen des Gehirns ab. Bei Musik ist die Kombi Hören-Sehen ein Zugangskanal (im Grunde genommen zwei), das Erklären und Hinführen (Lehrer, Fachleute) der zweite Strang und das Schreiben der dritte Kanal (psychomotorische Kopplung). Wiederholungsschleifen konditionieren dann das Verhalten/Wissen. Die handschriftliche Notation ist nachgewiesenermaßen ein starker Memorant neuen Wissens.

    Komplizierte Empfehlungen (Harmonielehre, Stufentheorie) sollten erst nach sinnlichen Erfahrungen (auditiv, psychomotorisch/hapitsch) erfolgen. Blödes Beispiel: Mit einer wissenschaftlichen Abhandlung über das Element Wasser lerne ich nicht schwimmen.
    Besseres Beispiel: Das kulturelle Wissen der Sufi wurde durch Erzählungen, Gesang, Tanz, Zeichnungen auf Steinen (ähnlich den Runen), Schnitzereien auf Holzstäben, Handstellungen bei Tänzen (wie man es aus Südostasien kennt), Schrittfolgen, auf Saiteninstrumenten, Trommeln weitergegeben... ohne Smartphone, Tablet oder Commodore 64. Das "alte" Wissen ist auf diese Weise wesentlich tiefer verankert als unser heutiges Lernen, es ist facettenreicher, weil es neben den kognitiven Elementen auch die auf Wahrnehmung bezogenen Ebenen anspricht.

    Wer kennt nicht (die Älteren unter uns) das Phänomen, wenn in einem alten Treppenhaus gerade die Dielen neu gewachst wurden und man bei dem Geruch dann nicht an Oma/Opa denkt... wahrscheinlich passiert's grad eben beim Lesen. Das haben wir nicht durch den Verstand gelernt und behalten. Könnte man Tonleitern riechen, hätten wir die in 6 Wochen "gelernt"! :thumbsup: :woot:

    Gruß von
    Henry
    --------------
     
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  2. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Ich lernte das Tonleiterspielen im Musikverein.
    In meinen jungen Jahren hatten wir einen Dirigenten, der viel wert auf Einspielen und (aufeinander) Hören legte.

    Wir begannen meistens mit irgend einer Tonleiter in Dur oder in Moll.
    Mal in ganzen, halben, Viertel-Noten oder Achtel Noten.
    Mindestens je einmal rauf und einmal runter.

    Dann ging es eine Quinte höher.
    So lernten wir den Quintenzirkel gleich mit.
    Und die "krummen" Tonarten auch.

    Zur Auflockerung spielten wir zwischendurch auch Akkorde (verschiedene Gruppen, z.B. tiefes Blech Grundton, tiefes Holz Terz usw.) und trainierten Intervalle.

    Anfangs fanden es alle eher nervig.
    Mit der Zeit haben wir aber fast alle von uns erkannt wie nützlich so etwas sein kann.

    LG
    Mike
     
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  3. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    Nachtrag:

    Ich habe zB in Gehörbildung die Intervalle nach Liedanfängen oder bekannten Mustern gelernt, die man schon kennt:

    kleine Terz aufw.: Kommt ein Vogel geflogen
    gr. Terz: Alle Vögel sind schon da
    Quarte: Feuerwehr... haben wir schon gesehen, gehört, vielleicht sogar schon mal drin gelegen
    Tritonus: Maria aus West Side Story
    Quinte: bei mir das Eingangsmotiv Symph. Nr. 4 von Bruckner
    kl. Sexte: When Israel was in Egyptsland
    gr. Sexte: Es waren zwei Königskinder
    Oktave aufw.: Somewhere over the rainbow...

    Ich kann mich alleine nur bei diesen paar Beispielen erinnern, wo das war, was dabei sonst noch passiert ist, manchmal sogar das Wetter oder die Jahreszeit (Schul-Ausflug: "Im Frühtau zu Berge" oder "Bunt sind scho-hon die Wälder, gelb die Sto-hoppel-Feeeelder" ;) und das ist schon über 50 Jahre her!!! Also sind die Informationen auf mehreren Ebenen abgesichert und lifetime-technisch verankert. Das ist wirklich beeindruckend, finde ich... außerdem haben wir die genetischen Codes in uns... man muss nur mal zuhören und sehen, wie sich Schimpansen unterhalten... jedenfalls differenzierter als bei Bundestagversammlungen mit der AfD!!!
     
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  4. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Die Frage war doch: Wie lerne ich ein Stückchen Musiktheorie?
     
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  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Warum soll ich wissen, was der xte Ton einer Tonleiter ist?
    Vorbereitung zu Intervalllehre?

    Zufällig zusammengesetzter Bäsersatz: Spiel Du mal die 1, Du die 3, Du die 6 und Du die 9........
     
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  6. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Weiss ich den 5. und den 3. habe ich den Akkord,
    weiss ich den 6. die Mollparallele usw.

    Und zwar auf Zuruf, ohne Rechnerei.

    Ich hatte beim Post von @TycOoN auf der 1. Seite mein Aha-Erlebnis
     
  7. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest


    Sehe ich ähnlich.

    # ich finde auch, dass die Erklärungen teilweise so weit von der Wirklichkeit weggehen, dass mir dann schon ganz schwindelig wird obwohl ich es verstehe.

    Das mit den bleibenden Tönen wie @jazzwoman es beschreibt sehe ich genau so. Für ich hat das alles erst Sinn gemacht bzw eine verwertbare Logik erhalten, als ich nicht mehr einzelne Tonleitern geübt habe (Im Nachhinen hätte ich das lasen sollen), sondern Akkorde und ihre Akkordtöne.

    Ich habe mir die verschiedenen Tonleitern in Dur Moll mixo lydian HTGT etc. alle von den Grundakkorden her gemerkt. Als Grundtonleiter dient mir dabei mixolydisch also ein 7er Akkord. Das macht für mich am meißten Sinn und ist sozusagen die URtonleiter für mich. Daraus habe ich mir die ganzen verschiedenen Dominantakkorde beigebracht (17 sind das glaube ich, wovon man aber mit 13 meißt zurechtkommt - bin mir jetzt nicht ganz sicher) indem ich diese gebrochen gespielt habe und von dort aus das ganze in die entsprechenden anderen Akkorde erweitert. Als ersten Moll7 - also kleine 3 dann ionisch mit großer 7 und dann die weiteren Töne dazwischen mit dazugenommen. Als Merkzeile sind also die 1,3,5,7 die Fixpunkte. Eine 6 ist bei mir immer der GT über der 5 oder der HT unter der 7. Alle weiteren Töne sind die Zwischenbausteine der Tonleiter für mich - irgendwann habe ich mal festgestellt, dass das dann die Tensions sind ... und diese merke ich mir immer im bezug zu den 4 Hauptönen der Tonleiter (1,3,5,7)

    Für alle Tonarten wo der Grundton des Akkordes verändert wurde ist dann ganz einfach das Prinzip - Grundton erhöht -> alle anderen Akkordtöne auch erhöht. Und umgekehrt. Die Tensions werden wieder im Bezug zu den Akkordtönen gemerkt - also eine #4 ist der HT unter der 5 und der GT über der 3 und eine 4 ist der HT über der 3 bzw der GT unter der 5 ... wie die heißen ist dann ersteinmal nebensächlich.

    Auch bin ich dazu übergegangen mir Tonleitern gleich in Akkorden zu merken. Also C-Dur ist Cmaj7, C-Moll ist C-7b6, C-Dorisch dann C-7, C-GTHT C-maj7b5#5b9 usw.

    Das finde ich viel einfacher zu merken als ganze Tonleitern, die ich dann immer nur als Leiter spielen/abrufen kann als wenn ich bei GTHT gleich die beiden Halbtöne um die 5 anspringen kann. Erstaunlicherweise wird das auch irgendwann schneller und geht auch in die Finger.

    Die Vorstellung, dass die weißen Tasten (Stammtöne) immer erhalten bleiben und nur entsprechend erhöht und erniedrigt werden finde ich dabei auf jeden Fall helfend.

    (Bin Autodidakt - also bitte jetzt nicht erklären das man das normalerweise anders und besser macht. Ich wollte nur veranschaulichen, wie ICH es gemacht habe)
     
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  8. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Ich habe bei Weitem nicht Alles gelesen. Hier mal meine Herangehensweise:
    1. Sound der jeweiligen tonleiter einprägen (nicht die Vorzeichen!), d.h. wenn ich Dur-Tonleitern lernen will, spiele ich C-Dur x-mal rauf und runter.
    2. numeriere die Töne durch, z.B. Dur wäre 1 2 3 4 5 6 maj7; eine Bluestonleiter dagegen 1 b3 4 b5 5 b7
    Mit der entsprechenden Zahlenkombination kannst du dir dann jede x-beliebige Tonart herleiten.
    3. in allen Tonarten üben, durch den Quintenzirkel (oder Quartenzierkel = Quintenzirkel rückwärts)

    Wenn du das einmal richtig und damit meine ich wirklich richtig ausgiebig bei einer einzigen tonleiter geübt hast, fallen dir alle anderen Tonarten, Leitern etc. viel leichter!
     
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  9. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Grundschema einer Tonleiter ist:

    Ganzton (1) - Ganzton (2) - Halbton (3) - Ganzton (4) - Ganzton (5) - Ganzton (6) - Halbton (7) - Ganzton (8 - wie 1, aber oktaviert)

    DSC_0453 - Kopie1.gif

    Auf der Tastatur sieht man sehr gut die Anordnung der Halbtöne (schwarze Tasten ):
    - von ´links nach rechts´ aufsteigend werden diese mit der Endung "is" im Notenbilkd mit einem # gekennzeichnet,
    - von ´rechts nach links´ absteigend mit der Endung "es", im Notenbild dann mit b notiert.

    Hier noch ein Link zum besseren Verständnis
    https://learningmusic.ableton.com/de/advanced-topics/building-major-scales.html


    .... zur Ergänzung dazu noch dieser Link:
    https://www.groovemonster.de/conten...en_versetzungszeichen.shtml?navanchor=1010068

    ----

    Und noch ein Tipp: geh das Erlernen langsam an und übertrage all diese genannten Theorien bewußt greifend auf das Saxophon : Note für Note ;)

    Viel Spass dabei...
    :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Dezember.2018
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  10. Claus

    Claus Mod Emeritus

    @Supersol

    hab Dir was geschickt - vielleicht hilft es.
     
  11. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hmmm ...

    @Supersol hat im Eingangspost nirgends geschrieben, dass er das auch auf irgendeinem Instrument spielen soll. Es ging nur um Theorie. Also Noten benennen. Und zunächst geht es nur um Dur. So etwas muss man gern auch mal im Musikunterricht in der Schule können.

    Dafür habe ich auch die Methode wie in #10.

    Also erstmal verstehen, welche Intervalle es gibt: auf Englisch b2, #2 = b3, 3, 4, #4 = b5, 5, b6, 6, b7, 7 = #7, 8. Dur ist einfach 1 2 3 4 5 6 7 8. Das kann man sich mit C-Dur merken, wenn man weiß, dass e-f und h-c Halbtonschritte sind. Klaviertastatur vor Augen hilft. Dann die Dur-Dreiklänge lernen und wissen, dass es dabei um die Stufen 1, 3 und 5 geht.

    Daraus kann man sehr leicht alle anderen Stufen in der Tonart finden: entweder dazwischen (z.B. die b2 oder die #4) oder ein bisschen von der Quint nach oben (b6, 6) oder von der Oktav nach unten (b7, #7).

    Damit kann man auch alle möglichen Intervallaufgaben lösen, z.B.: die kleine Sext auf fis ist - hmm - die Quint ist fis - ais - cis, also ist die b6 das d.
     
  12. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Ich habe tatsächlich mal alle (Grund-)Tonleitern viele Male hintereinander aufgeschrieben und sie so einfach auswendig gelernt. Mir erscheint das auf Dauer leichter als immer irgendwas abzuleiten. Der Grund dafür war übrigens der Sikora. Der switcht mit seinen Beispielen ständig durch die Tonarten und das wurde mir irgendwann zu anstrengend zum Umrechnen in Tonarten die ich halbwegs sicher kannte.
     
  13. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Ja...den Sikora habe ich auch öfter mal auf Arbeit vor mir liegen, wenn nix los ist ( zuhause ist mir das alles zu anstrengend :) )
    Ich habe auch alle Tonleitern auswendig gelernt und dann daran mehr oder weniger angeknüpft.....Qintenzirkel, passende Molltonart zu Dur, Penta und Bluestonleiter, Dreiklänge,Vierklänge usw usw....
    alles Sachen, die ich nicht schnell lerne, aber irgendwann merke auch ich Erfolge.
    Ich fand/finde dazu auch das gelegentliche Notieren von Noten,Tonleitern etc. sinnvoll. Es gibt mir quasi einen anderen Weg zum Verständnis frei und ausserdem ist ja auch sinnvoll, Musik notieren zu lernen.
    Mein Traum wäre ja, beim Feierabendbier am leeren Tresen zu sitzen und eine Idee, die ich auch singen kann, gleich aufzuschreiben......das kann aber nicht oder vielleicht nie.
    Fazit: Ich meine, viele Wege führen ein bisschen zum Verständnis und sind hilfreich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13.Dezember.2018
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  14. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Absolut richtig. Mir hat es z.B. nie geholfen, ja sogar behindert, wenn ich die Tonleiter vorher aufgeschrieben habe. (höchstens mal in einer einzigen Tonart, den Rest dann abgeleitet, bzw. über das Gehör erschlossen)
    Ich habe Tonleitern dann auch immer inverschiedenen Varianten gespielt, mir Technikübungen daraus gebastelt, die ich dann auswendig gespielt habe (so kannste die Scales auch immer mal kurz zwischendurch üben, auch wenn die keine Noten dabei hast!) und dann auch immer mit den entsprechenden tonleitern improvisiert....frei....ohne Play-Along.
     
  15. EstherGe

    EstherGe Ist fast schon zuhause hier

    auch wenn ich mich jetzt oute - was bedeutet das? Grundton- ??
     
  16. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    GanzTon HalbTon....

    CzG

    Dreas
     
  17. EstherGe

    EstherGe Ist fast schon zuhause hier

    dann verstehe ich den ganzen Satz nicht :confused:
     
  18. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Extrem interessant, wie du da rangehst! Wäre mir persönlich aber viel zuviel Kopfarbeit. Aber dein Beispiel zeigt wunderbar, dass es viele Wege gibt und jeder seinen eigenen Weg finden muss!
     
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  19. OnkelSax

    OnkelSax Ist fast schon zuhause hier

    @Supersol
    Jetzt wolltest du Tonleitern theoretisch lernen und wirst hier mit vielen (guten) Tipps "zugeworfen". Ich hoffe, dass du nicht jetzt total verwirrt und verunsichert bist.
    Hab mir jetzt mal alles durchgelesen. Verstehe auch alle Tipps der Vorposter, aber ob dir das alles hilft mag ich bezweifeln. Die Frage ist, für was willst (musst?) du das lernen? Da du hier im Sax-Forum bist, gehe ich davon aus, dass du Saxophon spielst oder anfangen möchtest. Solltest du schon spielen, wäre dann eine Kombination aus "spielen" und "lesen" m. E. sinnvoll. Schreib dir die Tonleitern, die du lernen möchtest auf oder druck sie dir fertig von den vielen Vorlagen aus dem Netz aus. Numeriere sie von 1 (= Grundton) - 8 (= Grundton in der Oktave). Dann hast du schon mal alles vor Augen. (siehe Beispiel)
    Eine Klaviatur oder noch viel besser (wie @sachsin schon gepostet) hilft ein einfaches Keyboard weiter. So solltest du nach und nach die Tonarten lernen. Ich geh davon aus, du fängst bei fast NULL an, zumindest deute ich deine Frage so. Da brauchst du in dem Stadium noch keine Moll-, Kirchen- oder sonstige Tonarten. Das kommt von ganz selbst irgendwann, wenn es erforderlich wird. Auch der Quintenzirkel (sicher sehr gut) finde ich im Anfangsstadium erst mal nicht so hilfreich, könnte mehr verwirren als helfen.
    Anm.: Mein Post soll jetzt nicht die Tipps meiner Vorposter in ein falsches Licht rücken. Nein, im Gegenteil: Ihr habt ja alle irgendwie recht und die Tipps sind auch gut. Allerdings muss man bei einigen Tipps auch ein gewisses Vorwissen schon mitbringen, finde ich.

    @Supersol : Viel Spaß beim Üben. Dran bleiben und noch frohe und besinnliche Weihnachten...
     

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  20. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Feuerstreuer geht über die Akkorde ran und hat sich seine eigene Herangehensweise "gebaut". Wenn du wie er rangehen willst, müsstest du dich zunächst mal mit Akkorden beschäftigen. Auf dieser Grundlage kannst du dann die entsprechenden Tonleitern ableiten. Ich persönlich hab's immer genau umgekehrt gemacht: Tonleiter gelernt (per Gehör, Ableitung aus anderen Leitern, Zahlenkombi), daraus verschiedene Akkorde abgeleitet.
     
    GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
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