Erfahrungen mit Saxophonlehrer/Musikschule

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von jax, 27.März.2008.

  1. lee

    lee Ist fast schon zuhause hier

    p.wespi"wichtigsten Umstände für eine furchtbare Zusammenarbeit."
    in der schweiz gehts scheinbar wild zu:)
    das gehört ja schon fast in den kampfsportthread.
    @peter wespi :bitte nicht verbessern!!
    das ist so nett...
     
  2. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    :cool: :cool: :cool:

    Springt der Funke brennt die Hütte
     
  3. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Juhu - ich liebe Vertipper! :-D

    Den lass ich aber stehen und korrigiere ihn nicht...
     
  4. saxklassik91

    saxklassik91 Ist fast schon zuhause hier

    Also meine Erfahrungen:

    Ich bin jetzt beim 2ten Saxlehrer, ich habe nach 5 ajhren gewechselt.

    Ich bin damals zur Musikschule gekommen, der lehrer - ein klarinettist. Er hat während dem Studium ab und zu mal in ein Saxophon getrötet, aber hatte kein eigenes mehr in den 5 jahren unterricht, die ich bei ihm hatte. ABER ein suuuper Musiker und Pädagoge. Er hat mich dermaßen weit gebracht, obwohl er saxophonspezifisch nicht viel drauf hatte, aber gewisse Problem sind ja beim Sax un der Klari ähnlich.
    Zu r kontrolle hat er mich mal gefragt ob ich nich auf so nen Saxkurs gehen möchte, da mich das vllt noch mal weiter bringen könne. Es ging ihn wohl eher drum, ob er alles richtig gemacht hat, ein urteil von einem saxprofi gab ihm sicherheit(vermute ich). Er hat sicher früher nicht mal getraut Saxophon zu unterrichten. Heute sind seine besten Schüler nur Saxophonisten *g*
    Der Grund warum ich gewechselt hab: Der lehrer war sehr ehrlich und wusste er müsse mich irgendwann abgeben da seine kentisse über die Saxophonliteratur nicht die besten waren, notfalls auch weiter weg, bzw einmal im monat an eine hochschule(weiter weg). Doch wies der Zufall wollte, hat ein ehemaliger hochschullehrer eine musikschule übernommen. Dann war schnell klar, dass er mich dorthin schicken will. Ich denke es gehört viel dazu, als Studierter Musiker den richtigen Moment zu erwischen, an dem er zugibt dass er einen nicht mehr richtig weiterbringen kann. Das machen sicherlich viele nicht freiwillig, vor allem weil ich sein musterschüler war *fg*
    Dann nach 5 jahren kam der wechsel, ich hatte einen monat paralell unterricht, beim neuen lehrer als auch beim alten. Der probemonat verlief gut und ich wechselte dann. Mir war klar dass mein neuer lehrer pädagogisch naja ziemlich hart mit einem umgeht, aber er hat mich jetzt anch über einem jahr sehr weit gebracht.

    Ich muss sagen bei mir verlief die ausbildung an den musikschulen top :-D

    LG Saxklassik
     
  5. Gast

    Gast Guest

    @Schlüsselpapst und Topic: Bei Kindern und Jugendlichen ist das Lehrer Schüler verhältnis ein ganz anderes. Das Kind sieht nicht, dass es für sich selbst übt, und muß motiviert und "erzogen werden"
    Aber da könnten die Profis vielleicht mehr dazu sagen.
    Nen Freund von mir hat dazu eine Diplomarbeit geschrieben, die wollte ich mir eh schon lange antun.
     
  6. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    @Leon: Wobei es auch auf das Kind/den Jugendlichen ankommt. Nicht alle müssen ständig motiviert werden ;).
     
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