Hallo ihr Lieben! Ich möchte gerne meine Fingerfertigkeiten verbessern und möchte gerne wissen,ob es dafür ganz spezielle Übungen gibt? Ich spiele zwar die Tonleitern in Ganzen,Vierteln,Achteln usw. aber möchte gerne noch mehr tun um meinen "Griffwechsel" zu verbessern bzw. zu beschleunigen. Bin euch natürlich für jeden Tipp von herzen dankbar!
Intervallübungen - zb.: Ganztonschritte chromatisch verschieben - von unten nach oben und umgekehrt - auswendig! natürlich auch rhythmisch verändert
Schau mal bei Downloads bei den Tonleiterstudien von Peter Wespi! Viel Spaß in den nächsten 12 Monaten. Danach wirst du dich besser fühlen und eine Menge gelernt haben! Gruß, Mischa
hey wolf... ich hatte bzw. habe das selbe problem... schau mal in diesem thread, da wurden mir hilfreiche tipps erteilt und mittlerweile hab ich mein tempo und meine fingerfertigkeit auch schon steigern können! viel spaß! lg phi
Chromatische Läufe bis zum abwinken! Kannst Du bei jedem üben ohne Noten machen. 5-10min von tief Bb bis hoch F# über den ganzen Tonumfang des Saxes. Wähle ein Ausgangstempo 60. Steigere Dich von Woche zu Woche, von Monat zu Monat.... Viele Grüße Sven
hallo klaus, m. m. n. gut geeignet für fingerfertigkeit mit guten kombinationen ist der klose mit seinen 24 übungen. der tip stammt von boston und rainer. bei diesen klose übungen wirst du fortschritte feststellen, wobei ich erstmal keinen besonderen wert auf hohe geschwindigkeit, sondern auf einen einigermaßen geraden ton legen würde. später dann, m. m. n. anspruchsvoller und einfach nur sausaugut, sind die übungen von rascher. der tip stammt von johannes. bevor du den rascher machst, ist es m. m. n. sinnvoll alle tonleitern in variationen zu beherrschen. viel spaß. und, wie ist das yamaha? gruß hanjo
Das hier www.wespi.com/Downloads/edu/SAX_Grifftechnik_Saxophon.pdf ist meines Erachtens immer noch die brutalste, jedoch effizienteste Methode, Griffwechsel zu analysiere und zu üben. Jede Tonfolge, jede Melodie und jeder Akkord setzt sich aus einer Reihenfolge von mehreren Tonpaaren zusammen. Da liegt es auf der Hand, das *Problem* zuunterst bei den einzelnen Tonpaaren anzupacken...
Moin, für die reine Fingerfertigkeit ist sicher Peters Übung ausgezeichnet, das kann man übrigens auch gut abends vor der Glotze tonlos durchfingern. Alle weiteren Übungen, sprich Tonfolgen sollten dann m.E. in einem musikalischen Kontext erfolgen, d.h, mit der Artikulation, Phrasierung und Dynamik, die der Musik entspricht, die man machen will. Gruß, xcielo
"EXERCICES MECANIQUES" Und ich empfehle zunächst den BAND 1 zu nehmen. Im Vergleich zu Peter Wespis ebenfalls wunderbar systematisch ausgearbeiteter Übungssammlung zum Thema geht Londeix insofern noch mehr in die Tiefe, als er sehr viele alternative Griffe in die Übungen einbezieht und obendrein verschiedene rhythmische Muster vorschlägt. Gruß, Christoph
Hallo! Habe dieses Übungsheft wieder rausgekramt. Ist fast perfekt, mit Ausnahme eines kleines Kritikpunktes, den der Autor aufklären könnte. Mir ist nicht klar wozu die Übungen in 1 - 2 - 3 Stufen beurteilt werden. Meines Erachtens genügt klappt oder klappt nicht. Strom fließt - Strom fließt nicht..... Vielleicht kann uns Peter Wespi aufklären, was mit der Stufe 2 auf sich hat. Grüße Schlüsselpapst
Hallo Schlüsselpapst, du erinnerst mich an was. Hab ich auch schon länger nicht gemacht. Einfach vergessen
Ganz im Sinne von Peter Wespis Ansatz hat kein geringerer als Jody Espina ein Video ins Netz gestellt: http://www.youtube.com/watch?v=QTVfpRSxRkc Play fast - practice slow! Joachim