Frage zur Wasserklappe

47tmb · 24.Februar.2015

Zitat von quax: ↑

Ganz naive Anfängerfrage und _gedanken. Und nen Bari hab ich auch nicht.
Das Ablassloch befindet sich mow an der tiefsten Stelle? Und damit auch am weitetesten von Dir weg?
Bei meinem Tenor kondensiert der Atemhauch zunächst immer "mundnahe". Beim durchwischen ist es am Schallbecher (da sowieso) und Knie immer eher trocken, nach oben hin gerne quatschnass. Damit sich am tiefsten Punkt etwas Wasser sammelt, müßten sich mundnahe erstmal größere Tropfen an der Korpuswand bilden, um nach unten zu fließen.
Wenn 3 ml Wasser , gewissermaßen am Stück, durch die Klappe abfließen, nach längerem Spiel aber nix heißt das imvho : Da ist auch noch nix angekommen.
Wie gesagt nur meine vielleicht naive Anfängermeinung.

LG quax
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Tiefster Punkt heißt hier nicht: unten im Knie, sondern tiefster Punkt der "Schnecke", also so ca 10 cm vom S-Bogen weg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Baritonsaxophon

Cheerio
tmb

edosaxt · 24.Februar.2015

Ich nehme das mittlerweile gelassen!
Mal läuft der Sabber (sorry das Kondenswasser) in Strömen aus der geöffneten Wasserklappe, mal kommt nix.
Warum? Keine Ahnung.
egal ob's kommt oder nicht: nach dem Spielen, den ulkigen Seidenwischer, einmal mit jeder Seite reinpopeln. Trocken ist die Schnecke!

claptrane · 24.Februar.2015

Zitat von ppue: ↑

Kann es sein, dass sich beim Umdrehen das Kondenswasser des gesamten Korpus versammelt und so in die Schnecke läuft?
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nee, ich kippe das Sax ja nur zur Seite, wie man ein Glas Wasser auskippt.
Im Korpus ist da sonst auch nichts.

quax · 24.Februar.2015

@tmb
Ja so klingt das, wenn es einer mit nur Tenor beschreiben will
LG quax

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