fragen über fragen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Lili1985, 23.November.2009.

  1. Gast

    Gast Guest

    paranoia schrieb:
    Lieber Rolf, bitte keinen Konkurrenzdruck eröffnen. Wir haben da keinen Wettbewerb.:)

    Trotzdem allen schöne Töne,

    Joe
     
  2. paranoia

    paranoia Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Joe,

    ich bin der Letzte der dort ein >>schöner, höher, weiter<< möchte. Ich freue mich darauf, nette Leute aus dem Forum kennenzulernen, um ein ungezwungenes Wochenende mit Musik zu erleben, und vielleicht noch ein wenig zu lernen! Hierzu gehört doch auch der Austausch von Erfahrungen. Das muss wirklich kein Konkurrenzdruck sein.

    Ich mag nur solche pauschalen Aussagen, wie: Um einen guten Ansatz zu haben braucht man Untericht! Solche Aussagen kann man kaum widerlegen oder - bestätigen, es sei denn, man hat Vergleichsmöglichkeiten.

    Hier sah ich eine kleine Chance im Treffen. Sorry, ich wollte das nicht missbrauchen! Es würde mir auch nichts ausmachen, wenn ich da schlecht wegkomme, darum geht es wirklich nicht!!!!

    Sorry und Gruß - Rolf
     
  3. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo zusammen,

    hallo zerschmetterling,


    bin auch einer von denen, wo nichts vernünftiges bei rauskommen kann, weil autodidakt.

    hast du schön gesagt.


    ansonsten hat, m. m. n. der, aus dem selbstauferlegten exil zurückgekehrte, die sache treffend beschrieben.

    gruß
    hanjo
     
  4. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    paranoia schrieb:
    Ich kann mich da Joe60 nur anschliessen, sollten sich Tendenzen zeigen, dass einige aus dem Workshop einen Wettbewerb machen wollen, würde ich auf eine Teilnahme lieber verzichten, das macht ja dann den ganzen Workshop kaputt. :-(

    gruss
    tbeck
     
  5. mrbrightside

    mrbrightside Ist fast schon zuhause hier

    Zitiere das doch bitte zu Ende :)

    So geht meine Aussage nämlich weiter.

    Man kann sich sehr viel autodidaktisch beibringen. Zum Beispiel die Saxophoneffekte.

    Ich wollte hier niemand angreifen, aber ich bleibe dabei und betone am Anfang.
    Wenn am Anfang ohne jegliche Kontrolle das Saxophonspielen beginnt und alles richtig macht, dann halte ich das für Zufall.
    Rick hat Beispiele genannt, was man falsch machen kann.
    Und ohne Kontrolle kann man eben nicht merken, dass etwas man sich etwas falsch beibringt.


    UPDATE: Hinzufügen möchte ich noch, dass ein Kontrollorgan leider auch nicht immer eine Garantie dafür ist, dass Fehler erkannt werden.
     
  6. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    was bin ich froh, dass ich zufällig das meiste (ich bin bescheiden!) richtig erlernte - ohne externe hilfe. uff!
     
  7. Lili1985

    Lili1985 Schaut nur mal vorbei

    Ojeeee da hab ich ja was angezettelt hier.

    Ich glaube nicht, das Rolf da einen Wettbewerb anzetteln möchte. Vielmehr will er sehen, ob er sich mit leuten gleich stellen kann, die einen lehrer hatten, oder ob es vielleicht nun doch sinn macht die ein oder andere stunde zu nehmen.

    Ich denke, es gibt immer zwei Varianten von menschen. Die einen versuchen es erst allein und holen sich dann nach und nach immer mal tipps und die anderen nehmen von anfang an gleich die hilfe an und lernen es dadurch vielleicht schneller.

    Bewundern tue ich beide seiten.
    Denn ich persönlich tue mich sehr schwer damit etwas vor anderen auszuführen.

    Ich probiere dinge gerne erstmal alleine aus und suche mir Hilfe wenn ich nicht weiter komme.

    Vielleicht könnten wir zur nächsten Frage übergehen...*grins*

    Wo liegen denn so die Unterschiede bei den Saxophonen?
    Vom Klang her, Hersteller.
    Was kann man mir da empfehlen?

    Was mir zum beispiel total gut gefällt, in dem lied von Whitney Houston.
    Die schrebbeltante mag ich garnicht, aber da gibt es ein Saxophon Solo...da bekomm ich Gänsehaut.
    Das solo fängt an bei Minute 2.05
    Vielleicht kann mir jemand sagen was für ein Sax das ist??

    Das Lied läuft immer bei uns auf der Arbeit.Da müssen dann immer alle still sein an der stelle.*lach*

    Gibt es Bücher, die ihr mir empfehlen könnt, damit ich mich mal ein bisschen informieren kann?

    Lg Lili
     
  8. mrbrightside

    mrbrightside Ist fast schon zuhause hier

    Gehen wir mal auf die wichtigsten ein:
    Sopran, Alt, Tenor, Bariton

    Sopran ist das kleinste und das, das am höchsten klingt.
    Bariton das größte und das, das am tiefsten klingt.
    Sopran und Tenor sind in Bb gestimmt.
    Alt und Bariton in Eb.
    D.h. wenn man ein C spielt erklingt ein Bb bzw. Eb.

    Empfehlen kann man eigentlich nichts uneingeschränkt.
    Am besten ist immer ausprobieren und selber spielen und dadurch raus finden, was einem persönlich zusagt.

    Wissen sollte man allerdings, dass es verschiedene Saxophonmodelle gibt. Schülerinstrumente, Mittelklasseinstrumente und Profiinstrumente.
    Profisaxophone sind nicht nur von Profis spielbar. Genauso sind Anfängersaxophone nicht nur von Anfängern spielbar. Hier unterscheiden sich Saxophone einfach in den verwendeten Materialien und in der Verarbeitung/Fertigung.

    Ich rate einfach mal und denke, dass du "I will always love you" meinst.

    Hab da kurz mal reingehört und tippe auf ein Tenorsax.

    UPDATE: Nein, doch eher Altsax
     
  9. Lili1985

    Lili1985 Schaut nur mal vorbei

    Ja das meinte ich..hab ich in meinem übereifer wieder vergessen.danke dir
     
  10. Gast

    Gast Guest

    Hi Lili,

    hier gibts noch einen Thread: "Gänsehaut-Feeling". Vielleicht findest Du da auch noch etwas, was Deine Entscheidung beeinflusst.

    Herzlichen Gruß,

    Joe
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Es ist ja schon Vieles gesagt worden, trotzdem:

    Nach 2 3/4 Jahren Sax, keinerlei musikalischen Erfahrungen im Vorfeld (bis auf ganz früher Gitarrenunterricht), hätte ich das Saxspielen vielleicht schon bleiben lassen,bzw. hingeschmissen, wenn ich keinen Lehrer hätte, der mir weiterhelfen würde, erklären würde...
    Das habe ich bei mir schon oft gedacht.
    Das betrifft vor allem die Musik, die in schwarzen Punkten, mit und ohne Hals auf dem Papier steht. :-D
    Lieben Gruß Ww.
     
  12. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hi,

    das täuscht manchmal, weil viele Tenoristen (nicht bekennende) Altisten sind :lol: und nur die oberste Lage plus eine Oktave toptones benutzen.
    Für mich ein typisches Solo aus dem Bereich Pop/Unterhaltung und außerdem der Sound den der "Normalhörer" eindeutig als Saxophon identifizieren kann.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  13. paranoia

    paranoia Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Lili,

    erst einmal Danke für deine Unterstützung. - Konnte ich gut gebrauchen, da ich über die Reaktionen ziemlich gefrustet war. Ich werde zu dem Thema im Spaeteinsteiger thread noch Stellung nehmen!

    Ich würde dich gern bei der Wahl des Sax-Typs unterstützen. Ich fürchte nur, hier gehen die Meinungen ähnhlich auseinander wie bei der Schulungsfrage.

    Nur ein kleiner Versuch: Ein Sopran ist relativ schwer zu spielen, und bei vielen Sopies ist das Intonieren wohl nicht ganz einfach. Wenn du nicht eine ausgiebige Vorliebe für die hohen Töne hast, würde ich dir abraten.

    Ein Bari ist nicht wirklich ein Änfängerinstrument um damit allein zu spielen. Gut, es gibt super Soli fürs Bari, aber da muss man erst einmal hinkommen. Außerdem ist ein Bari schwer und teuer.

    Wahrscheinlich wirst du dich also zwischen Alt oder Tenor entscheiden. Ich rate dir natürlich auch, dir Musik anzuhören um herauszufinden, welche Stimmung die mehr zusagt. Hör' dich einfach mal bei youtube durch.

    Nun ist das so eine Sache mit der Konservenmusik. Oft sind sie Saxophone verstärkt und es werden Effekte draugelegt. Das verändert selbstverständlich den Ton. Dann kommt es auf das Stück an, und wer spielt.

    Ich spiele Bari, Tenor und Alt. Auch wenn ich den Tenorklang am ansprechensten finde, habe ich gerade vor ein paar Tagen eine Altsaxophonistin gehört, - und war völlig begeistert!

    Vielleicht gehst du einfach in einen Musikladen, hängst dich in Ruhe ein paar Saxophone um den Hals und versuche, darauf ein paar Töne zu erzeugen, auch wenn sich das noch grausig anhört. Höre auf die Töne, die dir am besten gelingen und frage dich, ob diese deinen Vorstellungen entsprechen. Wenn möglich nimm jemanden mit, der dir etwas vorspielen kann. Oder geh mal zu einer Probe von einem Musikverein oder der Feuerwehr. In der Regel sind Musiker sehr hilfsbereit.

    Irgend wann muss du dann ins kalte Wasser springen und dich entscheiden. Da alle Saxophone gleich gegriffen werden und transponiert notiert sind, kannst immer von dem profitieren, was du auf einem Instrument gelernt hast. Viele legen sich mit der Zeit auch mehrere Saxophone zu.

    Auf jeden Fall in das Saxophon ein super Instrument, - du solltest dran bleiben...

    Gruß - Rolf
     
  14. Gast

    Gast Guest

    @ Paranoia:
    Ich versteh auch deine Auffassung! wenn man Vorkenntnisse hat und auch Talent, Durchhaltevermögen und Entschlossenheit, ist es sicher auch autodidaktisch zu schaffen, wie Vieles im Leben. ;-)
    In meinem Fall trifft es eher nicht zu. :)
    Ich stell schon in der Schule dauernd Fragen an unsere Musiklehrer und dann gehts weiter mit der Saxophonlehrerin. Ich brauche dass so! :-D
    Was bei dem Einen geht, geht bei dem Anderen nicht unbedingt auch, meine bescheidene Meinung.

    @ tbeck01

    Ich freu mich auf den Workshop und du hoffentlich auch weiterhin. :)
    Das wünscht dir Wattwürmchen. ;-)
     
  15. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo lili,

    hast du nicht.

    wenn du das saxophonspiel eigenständig erlernen möchtest, ist es nicht von nachteil, über eine langjährige musikalische erfahrung zu verfügen, auf die du zurückgreifen kannst.

    ich meine da z. b.

    ausgeprägtes rhythmusgefühl,
    musikalisches denken,
    gebildetes gehör,
    disziplin,
    theoriekenntnisse, ......

    wenn du das nicht mitbringst, würde ich mir an deiner stelle, einen guten lehrer, der was kann, der zu dir paßt und interesse an seinem job hat, suchen.

    laß krachen.

    hallo zerschmetterling,

    da gehe ich von aus, kein thema.

    bedenke bitte, es ist ein unterschied, ob ich eine meinung bzw. erfahrung einstelle, oder eine behauptung unter die leute bringe.

    wenn du schreibst,

    dann ist das m. m. n. eine meinung und in ordnung.

    wenn du schreibst,

    ist der erste teil m. m. n. in ordnung.

    der zweite ist meiner meinung nach ein behauptung und, für mich als autodidakten, diskriminierend.

    deine anschließende erklärung, es kann... richtig, es kann, nicht muß.

    gruß
    hanjo
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Nochmal Wettbewerb:

    Ja, ich bin auch grad in diesem Thread über das Ziel hinausgeschossen und habe zu spontan meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Es sollte auch kein Angriff auf paranoia sein, sondern, angeregt durch seinen Beitrag, eine Klarstellung und eher der Versuch einer Beruhigung derjenigen, die vielleicht mit gewissen Befürchtungen kommen, weil sie noch nicht wissen, wie so ein workshop abläuft.

    Ansonsten, falls noch Diskussionsbedarf besteht, sollten wir den lieber in den anderen Thread verlegen.

    Schöne Grüße,

    Joe
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Hallo Lili,

    ich halte diese Betonung der Unterschiedlichkeit von Menschen für eine sehr wichtige Feststellung. Ich erteile seit bald 30 Jahren Saxofon-Unterricht und möchte nicht behaupten, in dieser Zeit zwei absolut gleiche Schüler mit exakt denselben Voraussetzungen oder Problemen gehabt zu haben.

    Das ist natürlich eine gute Einstellung, denn auch ein Lehrer kann einem lediglich den Weg zeigen - GEHEN muss man ihn selbst. ;-)

    Hinzu kommt, was Du ja selbst schon festgestellt hast: Es gibt auch schlechte Lehrer.
    Diese Tatsache relativiert ein wenig die Behauptung, man käme unbedingt mit Unterricht schneller oder besser voran. :roll:

    Für den Klang ist in äußerst starkem Maß der Spieler selbst verantwortlich, die allermeisten auf dem deutschen Markt erhältlichen Saxofone sind nach meiner Einschätzung brauchbar, empfehlen kann ich Dir daher nur, Dich gut umzuschauen und im Zweifelsfall (bei geklärter Finanzfrage) das Bauchgefühl entscheiden zu lassen.

    Teurer ist nicht immer besser, billig muss nicht zwangsläufig Schrott sein, bekannte Marken können enttäuschen und unbekannte positiv überraschen.
    Alles ist relativ. :-D

    Es ist aber vielleicht die beste Lösung, sich zu Beginn ein Sax zu leihen, dann muss man sich nicht verfrüht festlegen und kann in aller Ruhe erst einmal ein paar Grundlagen lernen, bevor man im Geschäft zwanzig Hörner durchtestet.

    --------------------------------------

    Hallo Hanjo,

    ich würde mal behaupten, dass Du mit Deiner intensiven jahrzehntelangen Erfahrung als Berufsmusiker heute bezüglich des Saxofons nicht mehr ohne Weiteres als der typische Autodidakt bezeichnet werden kannst. ;-)

    "Richtige" Autodidakten waren für mich beispielsweise die Wald- und Wiesen-Musiker der 70er Jahre ohne Notenkenntnisse oder sonstige Vorbildung, die einfach drauflos geschrammelt hatten. Da konnte dann etwas Vernünftiges bei rauskommen - musste aber nicht. :lol:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  18. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Zum Thema,
    ich spiele Bariton, Tenor, Alt und Sopran. Bariton und Sopran kann man natürlich auch mit anfangen, würde ich aber nicht empfehlen, da beide ao ihre besonderen Probleme haben, das Bariton ist schwer und erfordert mehr Luft, das Sopran ist vor allem in der Intonation kritisch.
    Die Empfehlung wäre also Tenor oder Alt, dass ich dann Geschmackssache.
    Ich selbst habe mit dem Tenor angefangen, die anderen Saxophone kamen dann nach und nach dazu. Heute spiele ich hauptsächlich Bariton und Alt.
    Ich würde ansonsten schon empfehlen einen Lehrer zu suchen, der das Erlernte überprüft. Man kann doch am Anfang sehr viele Fehler machen, nicht nur technisch sondern auch rhytmisch etc.
    Mit musikalischem Vorkenntnissen und/oder Diziplin kann man das sicher auch autodidaktisch schaffen. Wenn man keinerlei Vorkenntnisse hat würde ich immer den Lehrer empfehlen.

    gruss
    tbeck
     
  19. Mankalita

    Mankalita Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Lili,

    jetzt gebe ich, unerfahren wie ich bin, doch meinen Senf noch dazu ab. Sollen keine Tipps sein, die kann ich wirklich noch nicht geben, nur eben meine Sicht, meine Meinung, meine kurze Erfahrung.

    Ich habe ziemlich am Anfang des Threads geschrieben, dass ich denke dass Unterricht besser ist, warum?

    Ich lerne alleine, ohne Lehrer. Als Vorkenntnisse bringe ich einige Jahre Unterricht im Querflötenspielen mit, das allerdings ist noch mehr Jahre her. Das hilft mir ein kleines bisschen, ich weiß bereits was "Einstützen" und "Ansatz" ist (wobei der Ansatz beim Sax ein anderer ist). Auch die Grifftechnik ist ähnlich, teilweise gleich, auch eine kleine Erleichterung. Notenlesen... ja klar, solange es nicht viel mehr als "Notenlesen" und ein bisschen links und rechts davon ist, ich habe spielen gelernt, kaum Theorie. Es hilft mir auch dahingehend, dass ich weiß, dass eben alles seine Zeit dauert und ich nur durch üben, üben und nochmals üben weiter kommen kann.

    Was meiner Meinung nach schwerer ist alleine, ohne Lehrer, ist, die RICHTIGEN Übungen zu finden, das richtige Maß der Übungen. Klar, es gibt Saxophonschulen (ich meine jetzt die in "Heft-Form") jedes gut sortierte Musikfachgeschäft hat die vermutlich da, man kann sie anschauen und für sich entscheiden, welche man benutzen mag. Im Unterricht übernimmt diese Aufgabe dein Lehrer für dich, er wird dir genau sagen, was du wie lange oder wie oft üben solltest. Als Autodidact musst dur dir das, trotz einer Saxophonschule doch noch irgendwie zusammen suchen (oder habe ich nur das falsche Heft gekauft?), das Angebot an Übungen ist jedoch seeeehr reichlich, auch im Netz. Da eine gute Mischung für sich selbst zu finden, ist nicht einfach.

    Wenn mal was nicht klappt, wie es sollte, hast du im Unterricht deinen Lehrer, der dir sagen können sollte, woran es liegt, was du falsch machst. Bist du Autodidact, musst du selber rausfinden, warum es nicht klappt, ist auch schwerer.

    Und zu guter letzt: Ich dachte immer, ich bin recht fit in Musik (Theorie), habe aber feststellen müssen, dass das was ich kann gerade mal "ein klein bisschen besseres Grundwissen" ist und ich noch verdammt viel an Theorie nach zu holen habe. Transponieren war das erste, was ich nachholte *lach* Ob man die ganze Theorie wirklich braucht... weiß ich nicht, frag die mit Erfahrung ;-) ich lern's jetzt einfach mal, es gehört in meinen Augen dazu.

    Das allerwichtigste überhaupt, und da hilft dir auch kein Lehrer, bist du selbst... du musst viel üben. Der beste Musikunterricht bringt nichts, wenn du meinst dass du mit deiner Unterrichtsstunde und noch einmal üben in der Woche hinkommst ;-)

    Also, egal wie :) packs an!

    Netten Gruß - Christine
     
  20. EdithM

    EdithM Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Lili,

    wenn Du mal schreiben würdest, wo Du wohnst, könntest Du vielleicht mal bei einem Forumsteilnehmer in einer wohlwollenden Umgebung ein Sax in die Hand nehmen, mal den Ton hören, wie er sein soll, damit Du eine Vorstellung bekommst, wie die verschiedenen Saxe klingen und all die Fragen stellen, die Dir weiterhelfen könnten...

    Gruß
    Edith
     
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