Hallo hallo! Ich habe mich mal fachkundig beraten lassen und mir wurde die Option auf Leihen mit anschließender Verrechnung der Miete bei Kauf angeboten. Wie super dachte ich, aber was is da dran? Als Anfänger eben dieses Arnold&Son(?)100 auf lange Sicht zu "kaufen" und dann ein paar Jahre glücklich damit sein? Mein jetziger Selmer-Nachbau aus Asien gibt so langsam den Geist auf, also muss ein neues her...treffe ich damit eine gute Wahl??? Experten her! Danke Sehr! Gruß!
Die Hörner von Arnold & Sons haben einen guten Ruf. Ich hatte auch schon eines. War eine astreine Kanne. Gruß Hans
Ich habe von A&S bis jetzt nur Altos (auch 100er) im eher preiswerten Bereich in der Hand gehabt. Sicherlich gibt es da unterschiedliche Modelle oder? Soweit ich mich erinnere ist die 100er Serie die einfachste und preiswerteste (neu um die 700 Euro). Bei den Altos war der Preis fair aber wirklich gute Hörner waren die, die ich in den Händen gehalten habe nicht. Das waren dann eher Fälle für Personen, die wirklich gar kein Geld hatten oder für Schüler die ihr Haupthorn nicht mit nach Australien zum Schüleraustausch mitnehmen wollten, da gibt es eventuell gebraucht preislich auch Alternativen wenn man mal sucht. Als Upgrade hätte ich die Hörner, die ich in der Hand hatte und über andere kann ich nichts sagen, nicht bezeichnet. Unbedingt erst auschecken und einem erfahrenen Spieler zeigen. Die Altos wären für mich für ein Konzert nicht in Frage gekommen, andere Firmen hatten da schon eher preiswerte Modelle, die ich auch bei einem Konzert hätte spielen können. Lg Saxhornet
habe genau gegenteilige erfahrungen gemacht u.a. oft gaaanz schlechte intonation / verarbeitung ( bei 3 von 4en ) und klanglich geht auch nicht viel ab. l.g Peter
Hallo erstmal an alle, die hier mit lesen/schreiben...noch ganz frisch im Forum. Auch wenn das Thema nun schon etwas her ist, möchte ich mich kurz äußern. Spiele seit ca. 5 Jahren Alt und bin vor kurzem auf Tenor umgestiegen, bzw. will es zusätzlich spielen. Da ich erstmal reinkommen wollte, will ich natürlich nicht gleich all zu viel ausgeben. Hatte erst eins von Thomann probiert...war grausam. Ab a abwärts, quälten sich die Töne nur so vor sich hin. Habe dann durch Zufall ein Angebot bei einem Instrumentenhämdler vor Ort entdeckt. Ein Arnold & Sons. Mit einem Yamaha C4 angespielt und siehe da...Top Ansprache und Sound auch klasse (für den Preis auf jeden Fall mehr als akzeptabel). Zur Eingewöhnung werde ich das Yamaha nun weiter spielen und später auf ein Otto Link umsteigen (6*). Als Blatt zu Beginn ein Rico 2. Zusammenfassend...sicher keine Pemiumkanne. Ist bei dem Preis aber auch nicht zu erwarten. Im Vergleich zu anderen Kannen in der Preisklasse aber in jedem Fall hochwertiger. So zumindest Erfahrung...und das war mein erster Beitrag
Kann auch nur für die Altos sprechen. Die sind ok, aber wir haben für meine Tochter bei einem guten Saxdoc für das gleiche Geld ein viel Besseres gebrauchtes Alto gefunden, auf dem es ihr mehr Spass macht zu spielen. D.h. als Upgrade würde ich es weder klanglich noch spieltechnisch sehen. Gruss, gerhard
@ Tüm "Mein jetziger Selmer-Nachbau aus Asien gibt so langsam den Geist auf, also muss ein neues her...treffe ich damit eine gute Wahl???" Vor dem Hintergrund dieser Frage würde ich alleine auf Grund der Preisklasse vermuten, dass Du Dich gegenüber Deinem "Selmer Nachbau" nicht verbessern wirst. (Die A&S Saxe kenne ich nicht.) Wenn Du einen "Upgrade" suchst, denke Richtung 800,-€ bis 1.000,-€.....und suche dafür ein gutes gebrauchtes Tenor. M. E. bekommst Du so am meisten Sax für das Geld. CzG Dreas
Dreas, Du beziehst Dich auf den Post von Tüm von Juni... MerleyMarl hatte heute früh von Seiner/Ihrer Erfahrung berichtet...