gegen Studiengebühren

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Marion, 28.Juni.2005.

  1. xtroman

    xtroman Ist fast schon zuhause hier

    Hi!

    Die Studiengebühren von 500,- EURO/Semester gibts in Österreich ja schon seit etwa 4 Jahren. Geändert hat sich an den Unis allerdings nichts, das Geld fliest wie so oft woanders hin...

    lg Roman
     
  2. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Wenn Studiengebühren sein müssen, sollte man auch über Schulgebühren nachdenken! (Steuern zahlen wir ja nicht für uns Bürger sondern für'n Staat und dessen Apparat) ... und wenn man was rausbekommt (KFZ-Zulassung, Pass, Ausbildung, etc.) sollte man auch löhnen.

    nenenenene - ich bin gegen Studiengebühren. Auch und gerade weil's mich nicht (mehr) betrifft. Das Wort 'studium' kommt von lat. studeo und bedeutet soviel wie 'ich bemühe mich um eine Sache' und hat einen stark reflexiven Charakter. Schlimm genug, dass das Studium Generale schon ausgestorben ist - noch schlimmer, wenn man glaubt, dass Gebühren ein Studium verbessern oder gar verkürzen... Fakt ist, dass viele, um nicht zu sagen fast alle, StudentInnen jobben um das Studium zu finanzieren. (Von denen die aus finaziellen Gründen abbrechen ganz zu schweigen) - Oder kann war dafür die Hand in das Feuer legen, dass unter den Abrechern kein neuer Genius, dessen Ideen wir möglicherweise in der Zukunft brauchen könnten, dabei ist?

    Aber die kleinkarrierten Gründe für Gebühren sind schon aus den 80ern (damals ein gewisser FDP-Möllemann) bekannt und drum wird man es auch diesmal durchsetzen: Mehr Gebühren führen zu weniger Abschlüssen = weniger Kosten - die ihre Gebühren bezahlt bekommen, verdienen dann ja auch mehr und zahlen höhere Steuern (für wen und was?) und die Bank ist auch schon gleich mit drin :-(

    Da hier volkswirtschaftlich argumentiert wurde: Welchen Wirtschaftsfaktor, ausser den der Arbeit, kann die BRD in Europa denn sonst noch in das längerfristige Rennen um die Zukunft werfen? Selbst die alte Garde der Unternehmer (bspw Bill Hewlett & David Packard) wusste noch um die enorme Bedeutung ihrer Mitarbeiter -

    Mein Fazit: Die (Aus-)Bildung zu kürzen ist noch dümmer als den Ast, auf dem man sitzt, zu kürzen. Denn die Bildung ist mehr als ein abgeschnittener Ast, der an anderer Stelle wieder nachwachsen könnte, sie ist die Wurzel des Baums unserer Wirtschaft!

     
  3. four

    four Ist fast schon zuhause hier

    Ich muß jetzt auch noch meinen Senf abgeben. Ich habe mehrere Jahre sowohl als Student als auch später noch im Lehrbetrieb an der Uni verbracht.

    Ich bin für Studiengebühren. Ich habe viele Arbeitskollegen aus Ländern mit Studiengebühren kennengelernt. Generell ist das Betreuungsangebot dort um ein Vielfaches besser. Dafür sorgen die Kunden (genau davon reden in den USA nämlich Hochschulmanager), denn wer Geld bezahlt kann auch Gegenleistung verlangen.

    "Studiengebühren sprechen gegen das Ziel der Chancengleichheit auf Bildung." - ein Zitat aus dem Anfangsposting.

    Leider ist dies das größte Märchen der deutschen Bildungsgeschichte. In Deutschland gibt es keine Chancengleichheit auf Bildung, denn diese hat nichts mit kostenlosem Studieren zu tun. Alle getätigten Studien in Deutschland bestätigen, das die Studenten in großer Zahl aus der Mittel- und Oberschicht kommen. Die Unterschicht studiert nicht, denn die hatte in der Schule schon keine Chance. Und das obwohl das Studium doch kostenlos ist.

    Chancengleichheit bedeutet für mich, das ich unabhängig von meinem Geldbeutel studieren kann, wenn ich gut genug bin. In den USA funktioniert das, da kann jemand, der aus dem Wohnwagentrailer kommt, in Harvard studieren, wenn er schlau genug ist. Es gibt nämlich Stipendien.

    Gruß,
    Andreas

     
  4. Heglanx

    Heglanx Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde dies mehr als angemessen, weil ein Menge Kosten dahinter stecken. Wer soll den das bezahlen? Die, die nichts davon profitieren konnten? Ist das Demokratie?

    Jeder der Bildung will muss unten durch, egal ob Lehre oder Student. Das Leben ist nun mal nicht gratis...

    Auf kosten von anderen leben ist äusserst primitiv und abtrünnig. Eine mögliche Variante wäre: Zuerst einige Jahre sparen und darauf hin arbeiten. Sich etwas erkämpfen ist der richtige Weg. Wenn man nur immer das Geld in den Arsch geschoben bekommt, wird das eh nix draus. Keinen genügenden Ansporn auf die Länge betrachtet. Dem sagt man Charakterbildung...
     
  5. freejazzer

    freejazzer Ist fast schon zuhause hier

    Jep, ganz genau, ihnen stand dieser Weg genauso offen, nur waren sie zu dumm, zu faul oder sonstwas. Nur weil die nicht können sollen die anderen auch nicht mehr?

    Grüße
    freejazzer
     
  6. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Studiengebühren o.K, aber bitte dann Privatunis!
    Halte nichts von, wenn dann mit den Studiengebühren erstmal die Gehälter der Profs erhöht, der Verwaltungsapparat aufgebläht und bei den Kultusministerien noch zig Referenten, Abteilungsleiter und sonstiges unproduktive Beamtenvolk durchgefüttert wird.
    Da haben die Studenten nichts davon! :-? :-? :-?
     
  7. jazzman

    jazzman Ist fast schon zuhause hier

    Und da es diesen Misstand gibt muss man ihn noch vergrößern? Ich finde man sollte KEINE Studiengebüren einführen UND sich darum kümmern, dass auch ärmere Schüler eine bessere Schulausbildung bekommen und vor allem besser dazu motiviert werden. Jedoch liegt es, dass arme die Schule abbrechen und schlechtere schulen besuchen auch daran, das sie zu geringe Motvation auch von zu Hause haben. So kenne ich einen superintelligenten schüler (zwar auf dem Gymnasium), der nichts aus seiner Intelligenz macht und ziemlich abstumpft.


    Außerdem ist meine Altersstufe ziemlich lustlos und unmotiviert. Ich denke, dass aus meiner Klasse etwa 17% studieren werden (was ich ziemlich dürftig finde)

    mfg jazzman

     
  8. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Wer nicht nicht studiert, ist dumm, faul oder sonst nicht ganz bei Trost und soll deshalb zahlen?

    Ich habe selten so eine dämliche Argumentation gelesen. :-x
     
  9. Mareike

    Mareike Kann einfach nicht wegbleiben

    @jazzman: Ich bin nicht der Ansicht, dass das den Missstand noch vergrößert. Wie einige bereits erwähnt haben, bieten sich den Profs mehr Möglichkeiten für Projekte und viele andere Dinge, die die Qualität der Lehre verbessern.
    Zu der Behauptung, die Gehälter der Profs würden mit den Studiengebühren erst mal erhöht: Das halte ich für äußert unwahrscheinlich, der Wettbewerb der Hochschulen wird wohl dafür sorgen, dass das Geld an den richtigen Stellen eingesetzt wird. Klar passiert das nicht von heute auf morgen und sofort nach der Einführung von Gebühren. Aber wohl doch innerhalb von recht kurzer Zeit.

    Gruß
    Mareike
     
  10. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    @ HannaH: Bei anderen Studiengängen erhöht sich nur die Amortisationsdauer, jedoch ändert sich an der eigentlichen Tatsache nichts.
    Falls sich das Studium dann trotzdem aus monetärer Sicht trotzdem nicht rechnet sollte man sich dann Gedanken machen ob das Studium eigentlich Sinn macht, denn der einzige weitere positive Effekt für die Allgemeinheit wären dann diverse positive externe Effekte wie z.B. ein besseres Wahlverhalten der Abgänger.
    Alle anderen Argumente sind volkswirtschaftlich nicht sinnvoll und nach meiner Meinung (erst an dem Punkt kommt eine Meinung ins Spiel) ist es unsozial die Allgemeinheit ein Studium finanzieren zu lassen, das ausser dem persönlichen Interesse des Studenten auf die lange Sicht keinerlei positiven Effekt hat.

    @ Doellcus: Der Staat ist im Wesentlichen für die Bereitstellung öffentlicher Güter und die soziale Umverteilung und nicht das Ausstellen einiger Papiere zuständig.
    Der Effekt, dass mit Gebühren die Studienzeit sinkt eintreten wird liegt eigentlich auf der Hand. Jobben ist nicht nötig, da man die Gebühr erst nach dem Studium durch Rückzahlung eines Darlehens (von den ersten Gehältern im Beruf) bezahlt. Soweit sich die Individuen rational verhalten (wovon hier auszugehen ist) werden sie versuchen ihre Studienzeit zu verkürzen, da sie damit einerseits geringere Auszahlungen tätigen müssen (sie zahlen für weniger Semester) und andererseits zu einem früheren Zeitpunkt mit Einzahlungen rechen können (sie steigen früher ins Berufsleben ein).
    Zu der Folgekette: Mehr Gebühren führen zu weniger ineffizienten Abschlüssen => Die Kosten sinken stark wobei die Zahl der guten Abgänger nur leicht abnimmt => der positive Effekt überwiegt den negativen.
    Zur volkswirtschaftlichen Argumentation: Humankapital ist einer der wichtigsten Faktoren der in der langen Frist unsere Volkswirtschaft positiv stimuliert, jedoch halten die meisten Ökonomen die Einführung von Studiengebühren trotzdem für sinnvoll. Ich denke diese Menschen wissen was gut ist für unsere Volkswirtschaft und was nicht.

    Sorry, für den Beitrag. Der klingt für manche hier im Saxophonistenforum ein wenig komisch, den musste ich aber noch loswerden *g*
    Ab jetzt (bzw. nach den Klausuren) gehts wieder zurück zu Themen, die das Sax betreffen.

    Grüße. Stephan
     
  11. freejazzer

    freejazzer Ist fast schon zuhause hier

    Natürlich war das polemisch, richtig verstanden hast du es leider doch nicht. Zahlen tut außerdem jeder.

    Grüße
    freejazzer
     
  12. Gast_13

    Gast_13 Guest

    @ Stephan: Eine schlüssige, aus Volkswirtschaftlicher sicht kaum noch zu wiederlegende Argumentation!
    Aber genau aus dieser Argumentation heraus werden in Zukunft alle nur noch BWL, VWL oder Informatik studieren!
    Also freu Dich schon mal darauf, dass Du ab 35 jede Menge Zeit haben wirst, Saxophon zu spielen, wenn Du nicht gerade zum 1 Euro Job antreten musst, denn dann werden die jungen Volkswirtschaftler, die billiger sind, den Markt überschwemmen und Du wirst - aus Volkswirtschaftlichen Erwägungen - einfach zu alt für den Job sein.
    Musik, Musikwissenschaften, Soziologie, Philosophie, Mathematik, Physik, Chemie, Ingenieurswissenschaften, Geschichte etc. etc. wird kaum noch jemand studieren wollen, das rechnet sich nicht mehr - zu lange Amortisationszeiten. Aber das ist ja gut so, weil das ja nur aus eigennützigen und egoistischen Gründen studiert wird und in unserer schönen Neoliberalen Welt eh nicht mehr benötigt wird.

    Und dann wird genau das passieren, was der olle Marx in seinem kommunistischen Manifest beschrieben hat. Musste mal lesen, Marx war schliesslich Volkswissenschaftler! ;-) ;-)

    Alles Gute michat
     
  13. Steffen

    Steffen Schaut öfter mal vorbei

    Dem kann ich mich nur anschließen :-(
     
  14. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    1. Ingenieurswissenschaftler, Diplom- Physiker, -Chemiker, und -Mathematiker haben erheblich höhere Einstiegsgehälter als Wirtschaftswissenschaftler.

    2. Manche Menschen haben wie es scheint noch nicht den Mechanismus der Makrtwirtschaft verstanden (der oben genannte Herr ist auch weit von diesem Thema weg):
    Wenn keiner mehr Soziologie, Philosophie oder Geschichte studiert steigen bei gleicher Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt die Gehälter => es wird wieder studiert, denn diese Wissenschaften werden sehr wohl benötigt.
     
  15. Heglanx

    Heglanx Ist fast schon zuhause hier

    Studiengebühren werden in den meisten Fällen sowieso von den Eltern oder Verwandten bezahlt. Das finde ich das erschreckende. Das Geld ist im Prinzip im Umlauf, aber doch jammert man über rund 81% die das Zeugs sowieso geerbt oder in der Familie haben und so nur einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung erzeugen. Das sind dann meistens diese Leute, die mit solchen Argumenten kämpfen. Es geht doch überhaupt nicht um Talent oder Begabung. Ein wenig talentierter Nachwuchsmusiker, würde vielleicht sogar mehr profitieren und evt. sogar besser abschneiden. Es ist nun mal Charakter- und Motivationsache. Ausserdem, woher soll man wissen ob im normalen Fussvolk nicht auch Leute stecken, die grundsätzlich einfach noch nicht mit 20 an die Hochschule gehen? wollen? oder dürfen?

    Ich finde Studiengebühren machen einen Bruchteil aus und müssten eigentlich sogar erhöht werden.



     
  16. HannaH

    HannaH Schaut öfter mal vorbei

    Jo. Genau. Weil die nämlich Dir - dem "Nicht-Profiteur" - den Bauplan fürs Haus entwerfen, den faulen Zahn ziehen und auch die Traumata wegtherapieren, die du erlitten hast, weil Du die akademischen Traumtänzereien anderer Leute mitfinanzieren musstest. Aber das kannste ja wahrscheinlich selbst, ne?

    Wir bewegen uns hier im Forum "Saxophone.de" - einem Forum für Musik - schöngeistig und häufig völlig unprofitabel. Und dann argumentiert einer ernsthaft mit volkswirtschaftlichen Argumenten, die Sozialwissenschaften und Künste völlig überflüssig machen? Finde nur ich, dass hier was nicht zusammenpasst? Willkommen im Raubtier-Kapitalismus. Hiermit oute ich mich als durchtriebene Soziologie-Studentin, die ihr Studienfach nicht nach dem Einstiegsgehalt und dem Nutzen für die Volkswirtschaft gewählt hat. Egoistisches Luder, ich.

    Dachte doch tatsächlich bis gerade, es gäbe noch mehr Leute, die mit etwas Idealismus durch die Welt marschieren.

    Sicher, die deutsche Universitätslandschaft ist ungerecht. Aber niemand mit einem sozialen Gewissen kann doch ernsthaft glauben wollen, dass sich dieser Zustand durch die Einführung von Studiengebühren bessert???? Dass jemand, der sich eh schon drei mal überlegen und rechtfertigen muss, dass er an die Uni will (und das passiert!) weil seine Eltern mit Unikram nichts am Hut haben und die ganze Chose für ähnlich verschwenderisch halten wie Heglanx, nichr noch einen Klotz mehr ans Bein gebunden bekommt?

    Na, dann unterrichtet mal Eure Kinder schön selbst. Kommt ja eh gerade in Mode.

    Beste Grüße
    Hannah*

     
  17. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    Ich könnte da jetzt nochmal eine ewig lange Antwort schreiben; will es aber nicht weil es ein Saxophonisten Forum ist und kein politisches.
    Nur 3 kurze Punkte:

    1. Also ich kann sagen, dass zumindest ich von diesem Forum profitiere. Einige Aussagen haben mich schon ein Stück weiter gebracht.
    2. Die Wirtschaftswissenschaften werden zu den Sozialwissenschaften gezählt. Warum das so ist werde ich jetzt nicht ausführen.
    3. Ich habe mein Studium auch gewählt weil es mich interessiert.
     
  18. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Sollten wir nicht doch (angesichts dramatisch sinkender Geburtenzahlen und auch der Tatsache, daß wir einen Lohnwettkampf mit den ärmsten Ländern der Welt eh nicht gewinnen können) endlich anfangen, die paar verbliebenen Jugendlichen vernünftig auszubilden? Und zwar nicht nur die relativ wenigen, deren Eltern ihnen das Ganze sowieso locker finanzieren können? Aber warum an die Zukunft denken....das ist völlig uncool, wie man ja auch an den (dramatisch fallenden) Geburtenzahlen sehen kann. Nach uns die Sintflut.
     
  19. SanDO

    SanDO Ist fast schon zuhause hier

    Sollten wir den Studis nicht einfach mal mehr Rückgrat beibringen .. schon in der Schule, bevor sie zu Studierenden werden? Damit sie ihren Hintern schon eher hoch bekommen, wenn sie in überfüllten Hörsälen hocken oder sich durch Listeneinträge ihre Studienzeit verlängert .... ? Damit sie nicht erst "dagegen" schreien, wenn eh schon fast alles entschieden ist? Damit sie anfangen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen? Ich glaube diese Mentalität fehlt vielen Deutschen .. man nimmt alles hin, bis es zu spät ist.

    Studiengebühren: JA .. ABER richtig eingesetzt.

    Was ist so schlecht daran neben dem Studium zu jobben? Sich gegen Eltern durchsetzen zu müssen, die ein Studium nicht so doll finden? Meine Güte .. in diesem Leben hat man kein Recht darauf, dass einem alles geschenkt wird!!! Und wer einen Traum hat, soll gefälligst was dafür tun.

    Lieben Gruß,
    Sandra
     
  20. Heglanx

    Heglanx Ist fast schon zuhause hier

    Der Witz an der Sache ist, dass es doch nicht darum geht die armen und schwach finanziellen mit überflüssigen Gebühren zu quälen.

    Ich Vergleiche das mit den Rauchern und Autofahrern. Die würden selbst bei noch so hohen Benzinkosten und Tabaksteurn ect. die Sucht stillen. Wieso kann das ein Durchschnittsstudent nicht? (zu faul um zu arbeiten?)

    Meint ein Student er hätte dadurch Zeit verloren. Verliert er beim Geld Verdienen Musik? Muss man möglichst noch vor dreissig seine Ausbildung abgeschlossen haben? Läuft die Welt davon? Gibt es zu wenig Akademiker?

    Meine Aussage bezieht sich ausschliesslich auf den Charakter der Leute. Der meist ein wenig ausgeprägter sein könnte...

    Aber wie auch immer... Meinung hin oder her...
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden