Geht schon was ...?

P. S.:
Selbstverständlich wurden Corona-Regeln eingehalten und auf der Bühne galt eine Beschränkung von maximal 5 Personen gleichzeitig.
Es gab eine dreiköpfige Rhythmusgruppe (Kontrabass, Keyboard, Drums) und die Bläser wechselten sich ab, einer runter, der nächste rauf. Gitarre hatte einen Verstärker auf der Bühne, in den sich die Gitarristen einstöpselten und dann dank langer Kabel von unten spielten.

War alles problemlos, sowohl Publikum als auch Musiker verhielten sich rücksichtsvoll, und die beiden Polizisten, die gegen 17 Uhr am Eingang des Geländes erschienen, hatten auch keine Corona-Verstöße zu bemängeln, sondern informierten die Veranstalter nur in Heidelberg-typisch lässiger Art über Lärmbeschwerden von Anwohnern.
Deshalb haben wir ganz brav um 17:59 die letzte Nummer beendet.

 

@Rick:..Allerdings könnte das noch etwas dauern, denn Piet lud am Schluss alle auf seine ironische Art zur "nächsten Jam-Session im Jahr 2029" ein.

Ich hoffe es wird früher wieder eingeladen Meine zuhörende Teilnahme war gestern absolute Premiere und es hat mir außerordentlich gut gefallen. Das in Heidelberg ist ein "Must havele" für mich geworden.
Die gesamte Veranstaltung war musikalisch sehr interessant, inspirierend und sehr gut organisiert. Neben der tollen dreiköpfigen Rhytmusgruppe gaben - nach meiner persönlichen Einschätzung - talentierte Solistinnen und Solisten Ihr Bestes in Spiel und Gesang. Manche akkustischen Einwürfe waren für mich total neu und spannend

Es war insgesamt ein guter "Start" für mich um Erfahrungen - wenn auch nur als Zuhörer - über Jamsessions zu sammeln.