Gibt es überhaupt Talent?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 15.November.2012.

  1. TheSteamer

    TheSteamer Guest

    Schlecht?
    Fokusartikel als Aufmacher ohne Bezug auf den Inhalt !

    Den Artikel über Ericsson kann man eben so gut weglassen, es bekommt einen Volksglauben
    aber kein Fleisch, denn wo ist die Diskussion und vor allen Dingen die nötige Materie über den Artikel von Ericsson!

    Ausnahme @Chrisdos, der es immer wieder auf den Punkt drückt, also weg davon was der eine oder andere glaubt was Talent sein könnte und in welchem Zusammenhang es mit Leistung oder angeboren steht!

    Geht es um den Artikel oder doch nicht?

    über Hochbegabte
    oder
    über Ergebnisse von Wiseman, über Charisma und Ausstrahlung
    http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/253457.html


    Ericsson befasst sich mit den verschiedene Begabungs- und Talentmodelle die unter Förderung von einer erhöhten Begabung zu einer Hochbegabung führen, wie wir an speziellen japanischen oder chinesischen Förderungen gelegentlich bemerken:
    http://www.youtube.com/watch?v=j4PlcEtr54g

    Auch Behinderungen, `keine Finger an der rechten Hand` halten nicht davon ab:

    http://www.youtube.com/watch?v=8MU2Y--nfFI

    Den Beweis z.B. das ein `normal Begabter` das gleich Ziel erreicht und das gehäuft, wie ein Hochbegabter bleibt er schuldig, weil die Expertise sich nur mit Förderung von Leistungs orientierten Modellen beschäftigt die Trainingsabhängig sind !

    Gleichwohl gibt es auch andere Beispiele OHNE `besondere` Förderung, als das ein Kind noch Kind bleibt, und dennoch sich selbst treibt, hier Laetitia IQ 140:
    http://www.youtube.com/watch?v=nU9gQkSH8A4

    http://www.youtube.com/watch?v=3Yuj3dc1QGo&feature=relmfu

    *Entgegengesetzt der Studie von Ericsson ist hier auch der Vater hochbegabt!

    Parameter des musikalischen Hochbegabten:
    (Da könnt ihr ja mal schauen wo ihr euch unterbringt)

    Überwiegend hoher IQ über 135

    Stetige Unterforderung.

    Erhöhte Hyperaktivität, stetiger Antrieb von der Person selbst!

    Probleme mit anderen „ normal Begabten“
    Permanente Fragen mit früh abstraktem Niveau, häufige sehr lange Beschäftigung mit einem Thema.


    Hohes Detailwissen, sehr gutes Gedächtnis, hohe Konzentrationsfähigkeit; schnelles Reaktionsvermögen.


    Musikunterricht hat einen positiven Einfluss auf den IQ, allerdings konnte keine Verbesserung bei dem übrigen Einzeltest wie räumliches Vorstellungsvermögen festgestellt werden.

    Aber genau dieses räumliche Vorstellungsvermögen ist bei Hochbegabten für Mathematik, Musik, Kunst schlechthin, extrem erhöht.

    Man stellte eine starke Entwicklung der rechten Hirnseite fest und eine extrem Anhäufung
    von Linkshändern, wie aber auch einen gehäuften Sprachfehler.

    Auch eine gehäufte Kurzsichtigkeit konnte bei Hochbegabten festgestellt werden.



    Grüße the Steamer


     
  2. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Na denne, kurzsichtig bin ich schon mal. Aber, pardon, mir ist es sch... egal, ob es Talent gibt, oder nicht. Es gibt Leute, die spielen besser als ich (seeehr viele) - aber mir macht's Spass und ich lerne täglich dazu. Wenn das ein Talentierter nicht macht, überhole ich ihn irgendwann :p
    Und Talent als Ausrede ([color=003300]"der kann's besser, weil er's halt hat"[/color]) brauche ich als Späteinsteiger auch nicht ([color=003300]"alle andern könnens besser, weil sie vor mir angefangen haben... Ausserdem war mein Blättchen trocken![/color])"
    ... und wenn Talent zu einer Midlifecrisis wie der von CPB führt, kann ich gerne darauf verzichten!

    (Den Fred finde ich ja trotzdem interessant, wie der zwischen einer Talentdiskussion und Lebensberatung für CPB hin- und her pendelt :) )
    Grüße

    Wanze

    [size=x-small][color=000066]... der jetzt wieder üben geht[/color][/size]
     
  3. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem


    Bei mir ist es inzwischen eher so:

    There is nothing right in my left brain and nothing left in my right brain.

    :duck: :duck: :duck: :duck:
     
  4. Tröto

    Tröto Ist fast schon zuhause hier

    . . . vielleicht bleibt das Pendel ja bald stehen, weil CBP sich als Redakteur, zumindest aber als engagierter Leser der Zeitschrift "Titanic" mit eigenen satirisch-literarischen Ambitionen zu erkennen gibt.

    Die Hoffnung darauf besteht immerhin.
     
  5. lene

    lene Schaut öfter mal vorbei

    Lieber CPB, solange Du Dir einredest, Dein Problem liegt an zuviel Talent wirst Du es nicht lösen.
    Und zum Thema der Diskussion:wer mir das Chromosom zeigt, das für Musikalität zuständig ist, bekommt eine Flasche Sekt.
     
  6. TheSteamer

    TheSteamer Guest


    Moin!

    Es ist ein Stückverlust am 7. Chromosom.

    Man hat das bei sehr lärmempfindlichen Kindern mit William-Beuren-Syndrom
    festgestellt, und ihnen eine häufiges absolutes Gehör wie ein besonderes Musiktalent zugeschrieben!

    Grüße the Steamer
     
  7. lene

    lene Schaut öfter mal vorbei

    Lieber Steamer, danke für den Hinweis, obwohl natürlich Musikalität als Mangel, der ausserdem zu schlechten Zähnen und Bindegewebsproblemen führt, nicht gerade ein besonders erhebender Gedanke ist.
     
  8. Rick

    Rick Experte

    Erklärt aber so Manches! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Im Ernst, nach meiner bisherigen Erfahrung als Musiker, Lehrer, Kollege von "Hochbegabten" usw. stelle ich jetzt einfach mal fest, dass im Alltag "Talent" schlicht irrelevant ist.

    Sehr "Talentierten" fällt möglicherweise anfangs Vieles leichter, doch sie werden keineswegs die erfolgreichsten Vertreter ihrer Zunft, noch nicht mal die wegweisendsten oder wenigstens originellsten. :roll:

    Zum Überleben als Künstler sowie zum Erringen von Rang und Ruhm benötigt man deutlich mehr und auch andere Fähigkeiten als nur die spezifische Begabung für sein Fach, als da schon genannt wurden Charisma, Selbstbewusstsein, Ehrgeiz, Disziplin, hinzu kommt sicherlich noch Geschäftstüchtigkeit und "Emotionale Intelligenz" (für Kollegen wie auch Veranstalter).

    Miles Davis ist einer der bekanntesten und sicher auch zu Lebzeiten erfolgreichsten Jazzmusiker, aber wie stand es um sein musikalisches "Talent"?

    Seine technischen Fähigkeiten auf dem Instrument waren recht limitiert, seine Intonation teilweise zum Davonlaufen.
    Er war auch kein innovativer Komponist oder wenigstens großer Theoretiker, sondern eher "einfach gestrickt".
    TROTZDEM hatte er etwas, was die Leute faszinierte, außerdem konnte er fantastische Ensembles (aus sehr "talentierten" Musikern) zusammenstellen.
    Obwohl er weder Cool Jazz noch modale Improvisation oder gar die Fusion von Jazz und Rock selbst erfunden hat, hat er in allen diesen Bereichen zeitlose Meisterwerke geschaffen, sein Einfluss ist bis heute kaum überschätzbar.

    Quod erat demonstrandum. :-D


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  9. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Eben das ist Talent. Man findet es "zwischen den Zeilen". So einfach greifbar ist es nicht.... ;-)

    Sehr viele "richtige" Talente können keine Noten, haben keine Ausbildung in unserem Sinne erfahren. Talent ist unabhängig von alle dem. Aber ums üben kommt niemand herum. Aber das ist für jemanden der sein Instrument mit Leidenschaft spielt eh keine Frage....


    Zudem scheint der fred wieder ins persönliche abzugleiten, was ja eben NICHT beabsichtigt war. Vielleicht machen wir ja noch einen neuen Bereich auf. Z.B. mit dem Titel "die Couch", oder "Psychofred", oder was auch immer....
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Mmhhhhh...

    bei vielen Beiträgen wird darauf hingewiesen "Talent hin oder her, üben
    muss man trotzdem" (ohne Frage).

    Das klingt so nach "Üben ist ein notwendiges ÜBEL."

    Macht euch üben keinen Spass? Seht ihr das wirklich als "Übel"?

    Also ich übe gerne. Ich finde es hochbefriedigend mir was zu erarbeiten
    was ich noch nicht konnte. Klar stagniert man auch, oder es gibt auch mal
    Frust. Auch das gehört dazu. Dennoch überwiegt der Spassfaktor.

    LG

    Dreas
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Hi Dreas!

    Nun, ich habe auch schon vor zu viel (falschem) Üben gewarnt. ;-)

    Wenn es als Übel aufgefasst wird, ist wohl mit der Motivation etwas schief gelaufen. :roll:

    So geht es mir auch, das schafft schließlich Erfolgserlebnisse!

    Hm, dann sollte man sich aber auch gelegentlich mal Gedanken über die eigene Übemethode machen.
    Ineffektives Üben ist leider weit verbreitet, eine unglaubliche Zeit- und Energieverschwendung, die sogar irgendwann den Frust siegen lassen kann... :-(

    Dann ist ja gut! :)

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  12. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Was'n Mumpitz, dieses Hin und Her in diesem Ferddie.

    Ohne Talent kann man üben wie ein Blöder. Das wird nix Herausragendes. Egal, ob es Fußball ist, Musik oder Kunstfurzen, Leute!

    Man benötigt viele Grundvoraussetzungen. Un die im Überfluss!

    Der Umkehrschluss ist aber auch hier nicht zulässig. Mit Talent wird nix zum Selbstläufer! Das Problem von uns anderen (grins) ist vielmehr das, dass wir es so manches Mal gerne sehen, wenn Talente scheitern. Und dann schwachsinnige Diskussionen anstoßen. Und ebensolche Theorien aufstellen.

    Schön' Abnd!
    Brille
     
  13. Mugger

    Mugger Guest

    Guten Abend,

    ohne ein bisschen Talent wird man das kaum tun (können).
    Von irgend etwas muss man schließlich leben, bzw. wird man es sich, so die Selbsteinschätzung nicht völlig versagt, nicht lange antun.

    Liebe Grüße
     
  14. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    @ brille:

    würde ich differenziert sehen.

    einer meiner klassenkameraden wurde in der 5-8 klasse bei mannschaften, die irgendeinen ballsport ausüben sollten, immer als letzter gewählt. warum: null talent in ballsportarten, eine einzige kathastrophe der typ, sobald ein ball im spiel war.

    dann fing der auch noch an tennis zu spielen.......oh gott, dachten alle. was war das lustig, ihn in den ersten paar jahren mit 6:0 6:0 vom platz zu fegen!

    aber: er hatte einen eisernen willen und ehrgeiz ohne ende, sodass er ohne einen funken talent zu haben durch training und nochmal training, disziplin und kampfgeist, zunächst stadtmeister und jetzt mit Ü 40 letztes jahr badischer meister wurde, 2. bundesliga gespielt hat und im doppel senioreneuropameister geworden ist, ausgezeichnet mit einer sportlerehrung des landes baden württemberg.

    ergo: auch ohne talent kann man es weit bringen, mit talent zweifelsohne weiter, wenn die einstellung passt......

    grüsse

    mixo
     
  15. Mugger

    Mugger Guest

    Servus mixo,

    im Tennis gibt es ein noch imposanteres Beispiel, wie ich finde.
    Thomas Muster, immerhin einige Wochen Nummer 1 der Welt.
    Und der war, wie Experten übereinstimmen, nicht wirklich mit berauschendem "Talent", was immer das ist, gesegnet.
    Wohl aber mit mehr als eisernem Willen.

    Liebe Grüße,

    Guenne
     
  16. Mugger

    Mugger Guest

    Servus mixo,

    im Tennis gibt es ein noch imposanteres Beispiel, wie ich finde.
    Thomas Muster, immerhin einige Wochen Nummer 1 der Welt.
    Und der war, wie Experten übereinstimmen, nicht wirklich mit berauschendem "Talent", was immer das auch ist, gesegnet.
    Wohl aber mit mehr als eisernem Willen.

    Liebe Grüße,

    Guenne
     
  17. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi guenne,

    geht in die richtung, nur mein kumpel hatte echt "null" talent und ballgefühl, hatte er sich dann alles erarbeitet.

    anderes beispiel: wes montgomery, kauft sich mit 19 eine gitarre und spielt nach einigen jahren wie gott.......

    es gibt eben auch leute, die mit einem wahnsinnstalent gesegnet sind (jim hall sagte mal, er versuchte einen nachmittag lang unauffällig wes montgomerys verfluchten daumen in einer autotür einzuquetschen....:-D)

    grüsse

    mixo

     
  18. Mugger

    Mugger Guest

    Jaja, der Jim ohne Talent :)

    Liebe Grüße
     
  19. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Hauptsache, ihr glaubt das selber, was ihr hier schreibt!
    Schön' Sonntach!
    Brille
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich bin doch erstaunt, wie schnell sich so ein unwichtiges Thema mit Seiten füllt.

    Es ist doch vollkommen unwichtig für die Meisten ob sie nun für Musik Talent oder nicht haben:

    für den Amateur oder Hobbymusiker:
    - macht es doch kaum einen Unterschied, denn er spielt zum Spass
    - für ihn macht das Üben und ein vernünftiger Lehrer einen grossen Unterschied
    - für ihn sollte es einfach Spass machen, egal ob er super begabt ist oder nicht

    Fast alle die nicht weiterkommen, obwohl sie Unterricht nehmen und üben, sollten den Lehrer wechseln und sich eine vernünftige Übemethodik vermitteln lassen.
    Hier scheitert es eigentlich so gut wie nie daran, daß die Leute nicht begabt sind, sondern sie entweder nicht ausreichend üben oder das Üben, so wie sie es tun, ineffektiv ist.
    Wenn man ineffektiv übt kann mach auch stundenlang üben ohne dass sich dadurch irgendetwas verbessert. Wer hier dann sagt, daß liegt daran, daß derjenige für das Instrument unbegabt ist, ist meist fachfremd oder demjenigen fehlt die Erfahrung das zu beurteilen.
    Jeder kann mit ausreichend Übung und der richtigen Methodik ein ordentlicher Saxophonist werden. Klar ist, ein zweiter Charlie Parker wird er dadurch nicht werden (der hat übrigends 8h am Tag geübt) aber das Ziel haben doch auch die Wenigsten. Auch klar ist, der eine muss dafür etwas mehr tun als vielleicht ein anderer und nicht jeder kommt mit der gleichen Methode ans Ziel. Manchmal steht den Leuten auch einfach ihre eigene Psyche im Weg.


    für Jemand der damit Geld verdienen will oder das als Beruf machen will:
    - hier reicht es hinten und vorne nicht ob man begabt ist, sondern hier zählen so viele andere Faktoren, die mit Begabung mit Hinblick auf die Musik nichts zu tun haben. Hier habe ich so viele Begabte schon kläglich scheitern sehen. Gerade im Studium bist Du ein guter Spieler unter vielen, bei denen bei jedem Einzelnen angeblich eine Begabung festgestellt wurde, denn sonst hätte man sie im Rahmen einer Zulassungsprüfung erst gar nicht anfangen lassen zu studieren.
    - rate ich das allen ab, die in grossen Städten wohnen und sich um Geld und dergleichen nicht immer Sorgen machen wollen (es hat seinen Grund warum so viele Studienkollegen von mir trotz der viele Preise, die sie gewonnen haben, Zweitjobs ausserhalb der Musik haben). Verdi hat gerade dazu veröffentlicht, daß die Berliner Musikschullehrer und privaten Musiklehrer im Schnitt derzeit 12400,- Euro im Jahr verdienen (das ist auch das Geld drin was sie zusätzlich bei Auftritten verdienen).
    - hier zählt, Vitamin B, Networking, Charisma, Verkaufstalent etc.

    Also wie hilft jetzt Talent wirklich und was hat der Einzelne davon und wer legt das fest?
    Was ist Talent und was nicht?
    Gibt es da Abstufungen?
    Ist Jemand begabt wenn er super improvisieren kann aber einfach immer beim Notenlesen scheitert?
    Oder Jemand, der jede Note fehlerfrei lesen kann aber beim Improvisieren nicht so doll ist?
    Ist Jemand begabt wenn er wahnsinnig komplexe Tonfolgen im modernen Jazzkontext generieren kann, aber am Improvisieren einer singbaren Melodielinie scheitert?

    Mir ist Talent egal, ob bei mir oder bei meinen Schülern. Mir geht es darum wie kann ich meine Schüler fördern und wie kann ich mich fördern, dabei spielen Begriffe wie Begabung für mich nie eine Rolle. Wenn der eine Weg mich oder einen Schüler nicht besser werden lässt, suche ich einen anderen Weg oder muss die Gründe dafür finden (häufig lassen die sich dann auch in persönlichen Lebensproblemen leider finden, die einen in vielen Bereichen des Lebens blockieren).
    Und wenn ich Leute wie CBP (der in meinen Augen ein Talent zum Schreiben hat oder vielleicht Stand up Comedy mal probieren sollte) über Talent jammern höre, denke ich manche Menschen haben zu viel Freizeit.

    Mit liebem Gruß
    Saxhornet


     
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