großer Mundstück Refacing Fred

Dieses Thema im Forum "Reparatur und Instandhaltung" wurde erstellt von GelöschtesMitglied11578, 31.Januar.2017.

  1. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    image.jpg image.jpg image.jpg so fertig :)

    Das Original war ein Dukoff Metallite. Jetzt ist es eine Mischung aus Dukoff und MBII mit großer Kammer.

    nachdem ich mit demEinlauf wirklich sehr unzufrieden war habe ich die Bahn von 2,7 auf 2,9 öffnen müssen. Dabei habe ich den aus dem Refacing bestehenden Bahnanfang gelassen und mich dann an einer Bahn orientiert die ich an einem Mundstück, welches ich mir dazu geborgt habe, hier vorliegen habe. Ausmessen geht mit der Glassscheibe mit den Orientierungshilfestreifen (weiß nicht wie man das nennt) und den Messplätchen (Fühllehre) und einer Meßuhr. Das schwierigste war die Meßuhr auf eine Platte zu montieren. Meßuhr hat mein Vater noch gehabt. die ist analog und funktioniert einwandfrei. Die oben beschriebene digitale hat den Vorteil, dass eben die Ebene schon vormontiert ist und sie genauer abzulesen ist. Für mich reicht die analoge vollkommen aus. Und die analogen kosten auch nicht so viel und gebraucht tuts sicher auch - meine sieht aus als hätte sie schon einiges mitgemacht. Was die Fühllehren angeht gibt es verschiedene Sätze. Mann muss zwei sinnvoll kombinieren. Am Tip kommt man mit der Meßuhr besser zurecht.
    Die Bahn habe ich mit einer Glassfeile für Fingernägel bearbeitet, an welcher eine Seite (Griff) kein Schliff ist und man so auf einer Bahn aufsetzen kann und nur die andere bearbeitet.Das gute daran war das mein Mundstück aus so weichen Material ist, dass es sich damit super bearbeiten lässt. Außer das schaben habe ich alles naß bearbeitet.

    Wie man das eigentlich macht habe ich keine Ahnung. hat aber soweit funktioniert. N bissl Gefühl brauchts irgendwie auch - nur auf messen solltre man sich da nicht verlassen. Die Bahn habe ich anschließend nicht verschliffen.

    Was ich immer gemacht habe war alles andere abzukleben, weil man schnell mal mit dem Werkzeug n Kratzer auf denm Tisch etc lässt oder abrutscht oder ... Naja ich hab ja schon Mundstücke zer-refaced :)

    Dann habe ich aus dem konvexen Einlauf (ähnlich Berg Larsen würde ich jetzt mal so sagen) wieder ein Straigt Step Baffle gefeilt und eine klare Abrisskante geformt. Das Baffle ist leicht abgerundet nach ca. 7mm und nur der Anfang ist absolut garade vom Tip weg. Baffle hab ich poliert und Kammer ist jetzt noch vom schaben rauh (würde mal so auf Körnung 80 tippen)

    Dann habe ich das Fenster aufgezogen und ca. 1cm nach hinten vergrößert. Als Vorlage diente auch hier wieder mein Vergleichsmundstück. Dann die inneren Wände rund geschabt und die neue Öffnung an die alten Rails angeglichen. Das war mit der Bahn eigentlich das schwierigste. die kleine Kante am Fensterende habe ich noch abgeflacht nach innen und sie ist am Fesnter nur 0.5mm.

    Durch die Vergrößerung vom Fenster und den abrunden der Seiten ist die Kammer wesentlcih größer geworden. Das war auch Sinn der Aktion.


    Dann alle Kanten entgratet und gespielt ...

    Die ersten Versuche waren sehr zufriedenstellend. Wesentlich angenehmerer Blaswiederstand und die tiefen Töne kommen mit wesentlich mehr Tiefklang. gleichzeitig kann es auch richtig röhren. intonation muss ich mal noch genauer beobachten. Der Sound ist aber erstmal so wie ich mir das vorgestellt habe.Genau kann ich das aber erst sagen, wenn ich das mal mit verschiedenen Blättchen getestet habe im Proberaum. Was mir sehr wichtig war und was jetzt geht ist leise spielen und auch smooth. Vorher war es immer nur noch tröööt auch wenn ich alles aufgemacht habe und ganz sanft angespielt habe.

    Spielen lässt es sich jetzt für mich sehr gut :)


    Ich habe das auch nur gemacht, weil ich eigentlich wusste wie ich es haben wollte. Anscheinend gab es da Verständigungsschwierigkeiten. Die Bahn war aber soweit echt gut und mit dem neuen Innenleben ist es jetzt ein harmonisches Mundstück. Ansonsten wäre es für mcih schrott gewesen.

    Zwischendurch habe ich schon etwas geschwitzt - und ich hatte auch ein wenig Angst es anzuspielen. Hat aber alles super geklappt. Will ich aber nciht bei jedem Mundstück machen.



    Auf dem letzten Bild sind noch Klebereste vom Gaffa - das muss noch sauber gemacht werden. Und dann muss ich mal noch über die Oberfläche der Kammer nachdenken.

    Aber bis hierhin erstmal alles in die richtige Richtung gegangen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2.Februar.2017
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  2. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    Ruhig Brauner. Hat ja nicht jeder keine Lust sich damit zu befassen. Kopfschüttel....
     
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  3. Kai L

    Kai L Kann einfach nicht wegbleiben

    Wenn das Thema theoretisch spannend ist und man sich sich damit befasst, ok!
    Aber praktisch ist es ein ganz anderes Thema. Selbst, wenn es ein Laie schafft, ein Mundstück so zu hobeln, dass es theoretisch klingen müsste - selbst, wenn er haargenau arbeitet - kann es sein, dass das Ding überhaupt nicht anspricht. Das ist nicht nur höhere Kunst, sondern bedarf im Zweifelsfall jahre- oder jahrzehntelange Erfahrung. Den "kleinen Tipp" nehme ich zurück und wandel ihn um in einen "ernstgemeinten Rat": Lass deine Finger davon!!!!!!!!!
     
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  4. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Das ist absolut keine höhere Kunst....und zum Erfahrung sammeln muss man irgendwann ja mal anfangen !

    Natürlich sollten Leute ohne Gefühl-u. technisch-handwerkliche Begabung , ohne Zeit, ohne die richtigen Werkzeuge und Hilfsmitte, ohne ruhige Hände und schwache Nerven...dringend die Finger davon lassen.

    Aber die vor genannten, gehe da erst gar nicht dran...also wo ist das Problem.

    Man glaubt eben gar nicht, was man mit Feintuning noch aus den standardmäßig produzierten Mundstücken noch herausholen kann, aber die meisten haben das leider noch nicht erfahren dürfen.

    Lg Wuffy
     
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  5. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    Praktisch habe ich nach einiger Übung mittlerweile 80 Mundstücke gefaced. Handwerkliche Fähigkeiten muss man natürlich haben genau wie technisches Verständnis und Interesse sich mit der Materie zu beschäftigen. Wieviele MPCs sollen denn in der ersten Jahrzehnten in die Tonne wandern bis man die höhere Kunst beherrscht? Irgendwie fängt jeder mal an. Heute nach Generalüberholung no. 4 bekomme ich auch jedes Problem am Sax selber in den Griff... Was sagst du nun? Finger weg?
    Bebop mit 350bpm kann ich aber immer noch nicht... da höre ich gerne auf deinen Rat :D:D:D

    Schrauber und Refacer Grüße!

    @Feuerstreuer : weiter so!

    Wuffy war mal wieder flotter... Hi5
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Kai, ich verstehe Deine Bedenken. Ich akzeptiere sie sogar, wenn es darum ginge mal eben so ein Mundstück zu optimieren. Das würde ich machen lassen.
    ABER, wenn jemand sich mit dem Thema befassen möchte und bereit ist, auch einige Mundstücke zu vergurken, warum nicht? Erfahrung kommt nur von machen, von Fehlern und der Analyse derselbigen. Ohne Fehler keine Erfahrungen.
    JEs
     
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  7. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Ich würde gerne die Thematik ob oder ob nicht ruhen lassen und lieber auf praktische Erfahrungen und Tips, die anderen weiter helfen oder warnen die gleichen Fehler zu begehen, in diesem Fred reduzieren.

    Und das Risiko ist nicht wirklich groß. Im Zweifelsfall hat man materielles Gut in Müll verwandelt. Bei einer Bandscheibenoperation würde ich nicht selber experimentieren - aber auch der Arzt hat irgendwann mal angefangen.

    In meinem Fall kommt die Warnung auch zu spät ;)


    Das Risiko ist also in Geld abschätzbar. Der persönliche Mehrwert durch Erfolg und Freude am eigenen Tun selbst bei Rückschlägen nicht ermessbar ...


    In dem Sinn - wie macht ihr das wenn ihr an eine bestimmte Soundvorstellung mit eurem Werkstück wollt?


    Was mich auch interessiert ist wie man an Rohlinge rankommt bzw aus massiven Material welche selber herstellt?

    Guido druckt ja - Metall ist da sperriger ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2.Februar.2017
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  8. tomaso

    tomaso Strebt nach Höherem

    Für die Tenoristen gar nicht so schwer:

    http://www.es-feinguss.de/

    ....
    .und los gehts! :hammer:

    tomaso
     
  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Ich finde es schwierig, da praktische Tipps zu geben.

    Ist jemand handwerklich up to date, weiss er was und wie er rangehen kann. Allenfalls Tipps für mögliche Werkzeugvarianten könnten da ev. hilfreich sein. Man kann ja oft unterschiedlich Arbeiten, hat Vorlieben usw. Einer nimmt dies, der andere das. Man könnte ja damit beginnen, dass jeder mal seine Werkzeugpalette zeigt.
    Selber habe ich schon etliche Mundstücke überarbeitet, geöffnet usw. Mehr oder weniger erfolgreich, zwei alte gingen dabei auch drauf, weil ich zu radikal umbauen wollte. Will man da wirklich erfolgreich und kompetent rauskommen, muss man es dutzende Male machen, der Erfahrungsschatz kann nicht gross genug sein. Einfach mal so ausprobieren geht leider nicht.

    antonio
     
  10. Gelöschtes Mitglied 7743

    Gelöschtes Mitglied 7743 Guest

    Zur eingangs gestellten Frage hinsichtlich des Unterschieds zwischen polierter Innenfläche und nicht polierter Innenfläche, kann ich folgendes Beitragen:

    Zitat:

    "Wie oben erwähnt, ist aber für den Klang eines Mundstücks auch die Oberflächenstruktur des Innenraums von Bedeutung. Wenn wir, wie oben beschrieben, ein Dukoff- und ein Lawton- Mundstück miteinander vergleichen, kann man feststellen dass diese sich in Form und Größen des Innenraums nicht sonderlich voneinander unterscheiden. Obwohl sich diese beiden Mundstücke vom Klangcharakter sehr ähneln (grundtoniger, voller Sound bei relativ hoher Luftaufnahme, vergleichbar mit Otto Link), klingt doch das Dukoff ein wenig brillanter.

    Im Gegensatz zu einem Lowton-Mundstück ist das Innere eines Dukoff Mundstückes eher rau. Die Oberflächenstruktur wirkt beinahe porös. Wird nun ein Ton auf diesem Mundstück geblasen und Luft strömt durch das Innere, kommt es zu kleinen Verwirbelungen an der Materialoberfläche. Diese Luftverwirbelungen bewirken, dass der sich bildende Ton in seiner Entstehung geringfügig gestört wird, was dazu führt, dass der Grundton im Verhältnis zu seinen Obertönen etwas schwächer erklingt. Der Sound wird obertonreicher und somit heller und brillanter. Das Innere eines Lowton-Mundstücks ist spiegelglatt poliert. In diesem Mundstück kann sich der Ton nahezu ungehemmt entwickeln. Der Ton erklingt etwas grundtoniger und wärmer.
    "

    aus http://www.saxophon4u.de/auswahl/mundstuecke/

    Gruß,
    BCJ
     
  11. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    man könnte Rohlinge Drucken....


    SlowJoe

    P.S. Sorry, das wurde ja schon angesprochen. Immer erst alles Lesen und dann erst schreiben, SlowJoe!
     
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  12. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    2 Stück bestellt. Bin gespannt ! (Oder soll ich lieber die Finger von lassen :D:D:D)
     
  13. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Also ich habe da einen Experten aus dem Forum an der Hand.
    Der hat mir mein Baritonmundstück gedruckt und optimiert.
    Mir will nur gerade der Name nicht einfallen.
    Ich meine er beginnt mit G ... :D

    ;)
    Mike
     
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  14. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    Er scheint nicht mehr zu drucken, bestellt nun irgendwelche Rohlinge woanders ( falls er die Finger nicht davon lässt)
     
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  15. SchlauerDet

    SchlauerDet Ist fast schon zuhause hier

    Quatsch! Er druckt!! Und wie!!!
    Gerade macht er mir ein gelbes Bananenmundstück für mein Buffet S1 Tenor und ich kann es life miterleben :thumbsup:.
    Hier eine Momentaufnahme:
    upload_2017-2-2_15-37-37.png

    :grossdu:, @Guido1980


    Groetjes van der Zee
    Det :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 2.Februar.2017
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  16. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Bei der Wahl der Messinstrumente sollte man sehr kritisch sein.
    Billige Lehren aus dem Baumarkt oder sonstwoher haben Maße aufgedruckt, die teilweise nur wenig mit der Realität zu tun haben. Diese Abweichungen machen einen signifikanten Unterschied bei der Zielkurve aus.
    Ich gebe hier mal ein Beispiel (0.60mm aufgedruckt):
    IMG_20170202_163119.jpg
    Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man misst. Denn wer misst, misst Mist. o_O

    Auch sind diese Lehren gestanzt, das heißt die Umrandungen sind nicht plan zur Mittelfläche. Diese zu bearbeiten ist daher mindestens Pflicht, und ganz bestimmt mühsam ;).

    VG
    Jens
     
  17. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Hier noch ein Beispiel geeigneter Arbeitsmittel:
    IMG_20170202_164137.jpg
    Zu sehen:
    Klemmbock zum Einspannen des Mundstücks - Arbeiten an Baffle, Kammer etc. gehen freihand garantiert schief.
    Messuhr mit Messbrücke zum Bestimmen der Öffnung.
    Feilen und Polierstäbe zum Bearbeiten von Innenleben und Baffle.
    Lehren und Glaslineal zum Messen der Kurve.
    Plane Glasplatte mit ausreichender Dicke um ein Durchbiegen derselben zu verhindern.

    VG
    Jens
     
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  18. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Zu ES-Feinguss:
    Die Rohlinge kann man nehmen, aber die Oberfläche ist ein Graus. Da es sich um Gussstücke handelt, ist diese rau und grobporig. Wenn das fertige Mundstück später nicht so aussehen soll, kann man mal 2 Stunden Schleifarbeit einplanen.
    Manchmal trifft man im Material auch auf kleine Löcher (Lufteinschlüsse vom Gießen), auch nicht so toll.
    Ich nehme die daher nicht mehr, einfach zu viel Arbeit bis da was Präsentables bei rauskommt.

    VG
    Jens
     
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  19. elgitano

    elgitano Ist fast schon zuhause hier

    Hi,
    ich habe mir für diese Zwecke einen einfachen Messtisch gebaut. So kann ich Öffnung und Kurve messen. Dann aber eine Bahn auf ein anderes MS aufzuziehen geht noch nicht so gut, halt messen, schleifen, messen, schleifen,... Messtisch.JPG

    Claus
     
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  20. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Nachdem ich mir zwei gleichen Otto link zum Thema Kammer und Oberfläche jetzt einige Zeit experimentieren konnte, habe ich das Innere nochmal nachgearbeitet und bin wieder ein Stückchen näher am idealen Mundstück. Geht jetzt ganz leise und sanft zu spielen aber wenn ich möchte röhrt es richtig los. Die abgerundeten Flanken sind poliert wie auch Tipp und die Seiten des Baffle zu den Flanken. Die Kammer ist sehr rau geworden und geht von 350er an den Rändern zu richtig groben Scharten von der Feile im Kammerinneren über. Im Schaft ist alles wieder poliert. Den "Backbore-Ring" hab ich gelassen, weil ein s-Bogen mit dem Kork sowieso bis zu diesem Ring abschließt seit die Kammer größer wurde. Fenster ist jetzt nochmal größer geworden und ist jetzt so groß wie der Blattschnitt und fast doppelt so groß wie Original. Weiter aufziehen wollte ich es nicht da ich Angst habe das ich dann mit dem Kammervolumen Intonationsprobleme bekommen könnte.

    Klanglich ist es im leisen Spiel sehr ähnlich geblieben und kann sehr focussiert und auch mit ordentlich Tiefe weich klingen. Sobald ich aber laut spiele kann das richtig zerren und schreien auch ohne growling etc. Mit entsprechenden Bemühungen lässt es sich jetzt extrem im Sound verzerren - ich steh drauf! Von richtig brüllen zu ganz lieb in den tiefen Tönen.

    Super Teil




    IMG_4034.JPG IMG_4017.JPG IMG_4020.JPG IMG_4023.JPG IMG_4018.JPG
     

    Anhänge:

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7.April.2017
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