Gutes Notenbuch für Anfänger!

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von David1, 15.Januar.2009.

  1. Luci_Feras

    Luci_Feras Schaut öfter mal vorbei

    Hi Zusammen und besonders Ronny,

    Ich arbeite mit dem "Saxophonbuch" von Klaus Dapper.
    Die Lieder sind vll. nicht so "hip" wie bei Juchem, dafür sind genau solche Sachen die du beschreibst drin:
    Erklärungen und Schrift und Bild wie die Finger zu halten sind, wie man das Blättchen justiert, woe das Sax gestimmt ist (sogar mir Tabelle welcher Ton gegriffen wird und welcher erklingt.
    Außerdem ist viel Info rund ums Sax drin: Geschichte, Bauarten, Zubehör, Reinigungstipps,...
    Ich finds echt klasse, die Lieder mag ich, ist halt geschmackssache

    Grüße
    Luci
     
  2. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmmmmm............

    Dann geb ich hier auch noch schnell meinen Senf dazu!

    Ich habe mal in einer Zeit der saxophonistischen Resignation alle möglichen Saxschulen in der Bucht gekauft und ausprobiert.
    Alle haben ihre Vor- und Nachteile.

    Wirkliche finger- und pustetechnische Entwicklungen hat (bei mir!) der olle Londeix bewirkt.
    ohne Playadingdong und schnucklige kleine Gassenhauer!

    LG
    edo
     
  3. Schokoroon

    Schokoroon Schaut nur mal vorbei

    Na gut, vielen Dank für den Tip.
    Dann sehe ich mal ob ich das Buch von Herrn Dapper mir noch als parallel bzw. Zweitlektüre zulege. Dann habe ich denke ich mehr Stücke zum spielen, im Sinne der Abwechslung und noch mehr Informationen.

    Darf ich euch noch eine Frage stellen?
    Gefühlt springe ich gerade den Anfang der ersten Seiten in kurzer Zeit drüber. Praktisch gesehen, habe ich jetzt erst zwei wirkliche Übungssessions hinter mir und bin nun bei Ton D angelangt.
    ( Was natürlich nicht heißen soll, dass meine Intonation und spielweise bei den vergangenen Übungsstücken 1a wären)
    Sagen kann ich aber, dass ich für diese kurze Zeit relativ sicher die Töne rausbringe und diese auch relative vernünftig klingen ( vielleicht ist es von Vorteil dass ich bereits Harp und Wistle spiele...)

    Nun aber zu meiner Frage, habe es eigentlich auch schon kurz angerissen. Den Klang meine Sax. Hier habe ich bereits einiges gelesen zu den unterschiedlichen Instrumenten, Abweichungen in den einzelnen Baureihen etc. Ich habe also verstanden, dass beim normalen Blasen nicht alles Töne 100% passen müssen, ich also im Laufe meiner Saxkarriere ( in der Zukunft) dies mit ausgleichen ( Kehlkopf) muss.

    Heute habe ich folgendes zur Verfügung gehabt: Mein Stimmgerät der Klampfe ( KORK GA-30 ) sowie einen Tuner chromatisch auf meinem Iphone. Da ich schon erwähnt habe, dass meine Musiktheorie erhebliche Mängel aufweisst erklärt vielleicht auch meine Frage:

    Wie folgt habe ich angeblasen und gemessen:

    .......................... Stimmgerät ..................... Iphone

    C ...................... 4D................................ D4 300Hz
    H ...................... 4D.................................. E4b 304 Hz
    A ....................... 2B .................................. C4 259 Hz
    G .......................5A ....................................B3b 229 HZ
    F ....................... 3G ...................................A3b 206 Hz
    E ....................... 3G ................................... G3 195 Hz


    jetzt bitte nicht wundern. Das Stimmgerät zeigt den Buchstaben an und hat einen digitalen Zeiger der immer am unteren Rand und oberen Rand je nach Ton hing.

    Hat jemand genug musikalische Verständnis und kann mir zumindest sagen:

    Wenn ich nach G stimmen soll, damit mein Sax zumindest Ansatzweise zu den Playalongs passt, muss ich verstehen, warum mein Stimmgerät in diesem Fall 5A bzw. B3b anzeigt.
    Ist jemand so nett und sagt mir wie ich verfahren soll? Keine Sorge, ich bitte nicht um das Verständnis der Theorie, ich würde nur gerne wie ich das Sax mit meinem vorhandenen Werkzeug auf G bekomme.

    Bitte nicht wundern wie ich das sonst bei der Gitarre gemacht habe, da hört man und pegelt den Zeiger auf die Mitte bis es passt ohne dass man wissen muss warum das eine dem anderen entspricht.

    So, nun habe ich viel geschrieben und mein Sax zusammengepackt. Habe überlegt ob ich dir Frage in einen anderen Thread einsetze, war mir aber nicht sicher was passt, demnach ist dieser dann so gut wie jeder andere.

    Inzwischen wisst ihr denn auch, dass ich gerne und viel tippe :)

    Schönen Abend und Grüße
     
  4. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Hallo Schokoroon,

    auch ich bin Anfänger, deswegen mit den Worten eines Anfängers:

    Saxophone sind sogenannte transponierende Instrumente, das bedeutet, sie klingen anders als die Noten. Sie sind in der Tonhöhe versetzt. Der Grund dafür ist m.E. rein historisch, und so ist es halt geblieben.
    Ich nehme an Du hast ein Altsaxophon. Ein Altsoaxophon ist in Eb gestimmt. Ebenso ein Sopransaxophon. Tenor- und Baritonsaxophone sind in Bb gestimmt. Das heisst, wenn Du ein (in den Noten geschriebenes) C spielst, erklingt bei einem Altsaxophon in Wirklichkeit ein Eb.

    Nach dem was Du aufgeschrieben hast, ist Dein Saxophon etwas zu tief gestimmt, bei einem gegriffenen C erklingt ein D. Du kannst das Ändern indem du das Mundstück etwas mehr auf den Kork schiebst. Dadurch wird die schwingende Luftsäule kürzer, damit der Ton höher. Wenn Du ein C greifst, muss ein Es, bzw ein Dis angezeigt werden.

    Ich hoffe ich habs richtig und verständlich erklärt.

    Gruß

    Rüdiger
     
  5. Schokoroon

    Schokoroon Schaut nur mal vorbei


    Super Rubax,
    ich mag dich, genau so wie ich es mir gewünscht habe. Heute darf ich nicht mehr wg. den Nachbarn.
    Probiere ich morgen Vormittag aus ( habe frei) und gebe Meldung wenn ich schlauer bin.

    Gut Nacht !
     
  6. flar

    flar Guest

    Herzlich:welcome: Schokoroon
    Rubax hat Recht dein Alt Sax ist in Eb gestimmt, aber das Sopran ist in Bb und das Bariton in Eb gestimmt, bein Tenor lag er wieder richtig, das ist in Bb. Das viele Instrumente nicht klingend notiert sind hat tatsächlich historische aber auch praktische Gründe. Durch Änderungen in der Konstruktion von Instrumenten hat sich oft die Stimmung verändert und die Musiker hätten neue Griffe lernen müßen, da war und ist es einfacher die Noten zu ändern. Wenn Du jetzt die Note G liest ist sie auf allen Saxophonen der gleiche Griff aber der klingende Ton ist ein anderer. Alt-, Tenor- und Baritonsax sind außerdem noch in den Violinschlüssel versetzt. Klingend beginnen sie im Bassschlüssel und enden im Violinschlüssel. Auf diese weise vermeidet man schlecht zu lesende Hilfslienen im Notenbild.
    Das ist also genauso wie bei der Gitarre und dem E Bass.
    Viele Grüße Flar

     
  7. Schokoroon

    Schokoroon Schaut nur mal vorbei


    Hallo Freunde,

    jetzt habe ich die erste Übungssession für heute durch.
    Etwas 45 min habe ich geschafft, dann verließ mich die Lippenspannung und die Töne waren nicht mehr sauber.

    Gemäß euer Angaben habe ich nun versucht das Sax ( Alt- Korrekt ) versucht zu stimmen. Es hat auch durchaus besser geklungen als gestern. Nicht optimal aber besser.

    Folgendes kam dabei heraus zumindest so wie ich es auch verstanden habe:

    theoretisch: Wenn ich ein C spiele sollte ein Eb erklingen

    praktisch (nach dem Stimmen): Ich spiele ein C, das chromatische Stimmgerät meines Iphones zeigt an: Es / Dis
    Gemäß meines Musik Verständnisses entspricht dies Eb; D# entpricht dem erhöhten D, also gleichsam Eb bzw.. Es. Der Ton stimmt also.

    Zur Gegenprobe:

    gespielt G --> Anzeige B, B entspricht meines Wissens H.

    Ein anderes Stimmgerät zeigte mir im ersten Beispiel D4 an und im zweiten Beispiel B3b mit diesen Informationen kann ich allerdings nichts anfangen.

    Gibt es für Noops/ Anfänger soetwas wie eine Art Tabelle zum lernen/ verstehen, als Übersicht welcher Ton transponiert welchen anderen Ton entspricht? Oder geht das nur über verstehen mit meinem geliebten :roll: Qintenzirkel ?

    Bin gespannt auf Feedback
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Schokoroon

    Das kannst Du Dir selber ableiten, was auch Sinn macht, da Du das eh ständig brauchst.

    Richtig, das Alt ist in Eb gestimmt, heißt Du spielst C und es tönt Eb.

    Also wenn Du ein C hören möchtest, mußt Du ein A spielen.

    M.a.W. Du spielst immer eine kleine Terz tiefer (drei Halbtöne) als den Ton der erklingen soll.

    LG

    Dreas
     
  9. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    @flar, danke für die Korrektur

    @Schoko: Das Iphone sagt Dir zusätzlich noch welches Es, B usw es anzeigt. Sie auch http://en.wikipedia.org/wiki/A_%28musical_note%29

    Also ein A4 (das 4. A) ist der Ton mit 440 Hz Schwingungsfrequenz.

    Je höher die Zahl, je höher klingt das A, A3 = 220 Hz, A5 = 880 Hz.

    Dein Iphone schein ein wenig anders zu messen als Dein Tuner,
    denn es zeigt Dir für das "H" ein Bb an, (das 3. B um einen Halbton erniedrigt). Zudem musst Du beachten das in der englischen Sprechweise der Ton der im Deutschen als "H" bezeichnet wird im Englischen "B" heisst. Entsprechend nennt man dan das Deutsche "B" im Englischen einfach "Bb".

    (Das ist soagr viel logischer als die Deutschen Bezeichnungen, so heissen im Englischen die Töne der C-Dur Tonleiter einfach C D E F G A B und diese Sonderlocke mit H fällt einfach weg.

    Lass Dich aber von der Stimmerei nicht zu sehr in Beschlag nehmen. Wenn es im Moment sch... klingt, dann liegt das in erster Linie an Deinem Ansatz und nicht an der Stimmung des Instruments. Ein Saxophon ist über die gesamte Notenskala auch nie 100% "Bundrein", das muss der Spieler durch leichte Veränderungen des Ansatz und des Rachen/Halsraumes ausgleichen, das kann man nicht sofort...

    Stimmen musst Du am Anfang das Instrument nur wenn Du mit anderen zusammenspielst oder mit einem PlayAlong spielen willst. Für Dich alleine ist es erstmal nicht so wichtig.

    Hast Du denn auch eine Übe-CD für Deinen Typ von Saxophon? Die Bücher sind in den Noten alle gleich, da überall die gleichen Griffe benutzt werden, nur die CDs müssen in der Tonlage stimmen! (Besser die Aufnahmen auf den CDs müssen stimmen)

    Grüße

    Rüdiger
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ja, und ganz früher begann die Tonleiter auch mal mit dem Kammerton "A", also A,B,C,D,E,F,G

    Die ersten sieben Buchstaben des Alphabet. Und auf einmal ist alles ganz logisch.

    Unnd dann hat angeblich ein Mönchlein bei eine Übersetzung aus dem Englischen das b schlampig geschrieben, nämlich h...

    Und seitdem zerbrechen sich Generationen von Musikschülern den Kopf über diese unlogische Tonleiter... :-D

    LG

    Dreas
     
  11. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Aber nur die Erwachsenen, die Kinder lernen und spielen einfach ;-)
     
  12. Mini

    Mini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Schokroon,

    das ist nicht chromatisch, dass kann nur die Saitentöne:

    E, A, D, G, B(H), C(hohe Bassaite)

    Auf einem Eb-Alt Sax sind das die Töne:

    C#, F#, B(H), E, G#, A

    Nur diese Töne werden vom Stimmgerät richtig erkannt und können gestimmt werden. Alle anderen werden als ganz schlecht gestimmte nächstligende Saite angezeigt, danach zu stimmen macht keinen Sinn.

    In Deiner Tabelle


    C ... 4D (gibt es nicht) ... D4 300Hz ... sollte Eb sein
    H ... 4D ok ................ E4b 304Hz ... sollte D sein
    Dein C ist zu tief, Dein H zu hoch. höher als das C ???
    A ... 2B ? ................ C4 259 Hz ... ok
    Das C für die hohe Bassaite kann er wohl nicht zuordnen
    G ... 5A (gibt es nicht) ... B3b 229 HZ ... ok
    F ... 3G (gibt es nicht) ... A3b 206 Hz ... ok
    E ... 3G ok ................ G3 195 Hz ... ok


    Die Frequenzen habe ich jetzt nicht überprüft.
    Tipp: Stimme mit dem Korg Deine Gitarre, aber nicht das Sax.
    Nimm für das Sax das IPhone oder kauf Dir noch ein chromatisches Stimmgerät. Da kann man üblicherweise auch die Tranposition einstellen, also z. B. Eb für das Alt-Sax. Dann sollten die gespielten Töne mit den angezeigten übereinstimmen. Kann das eigentlich die IPhone-App nicht?

    Gruß
    Mini

     
  13. Dsharlz

    Dsharlz Ist fast schon zuhause hier

    Tach Dreas,

    zu dem Thema mit dem Denkmal des unbekannten schreibschwachen Moenchs gibts einen nicht uninteressanten - ev. schon bekannten - Beitrag eines Gitarrekollegen:

    "Sache mit H"

    bezeichnende Gruesse,
    Dsharlz
     
  14. Schokoroon

    Schokoroon Schaut nur mal vorbei


    Guten Morgen !

    Ganz viele Infos vielen Dank hierfür- ich nummeriere mal durch damit ich nix vergesse:

    1 @ Dreas
    "spielst immer eine kleine Terz tiefer (drei Halbtöne) als den Ton der erklingen soll." - das ist die Info die ich brauche um zu verstehen, was mit transponieren gemeint ist. Ich denke da suche ich mal ein brauchbares Notationsprogramm ( finde hoffentlich auch was für nen Mac)

    2 @ Rubax
    "Je höher die Zahl, je höher klingt das A, A3 = 220 Hz, A5 = 880 Hz."
    hierin verstehe ich eine Sinnhaftigkeit, aber warum ist das dann immer noch der Ton A- Mein Physikkurs ist zwar doch schon eine Weile her, aber wenn ich mich recht entsinne, klingt den Ton umso höher, je höher die Frequenz, sprich die Schwingung ist.
    Das mit dem Stimmen werde ich sicherlich in nächster Zeit etwas vernachlässigen und mich mehr auf den Ansatz konzentrieren. Als Spiel CD verwende ich gerade diese, in welchem es in diesem Thread mal ursprünglich ging :)
    Ich denke aber mir hier noch etwas parallel, zu Abwechslung zu holen, ich habe auch gestern schon mal in meinen bereits vorhandenen Stücken geblättert. Habe ich eine Melodie bereits verinnerlicht fällt mir das Üben leichter weil ich mich dann mehr auch das Instrument konzentrieren kann.

    Überraschenderweise - BITTE klickt noch heute auf den WIKI link von Rubax, daher kann ich dazu bedauerlicherweise keine Stellung nehmen.

    3 @ Dreas Ohne dass ich hier einen Glaubenskrieg auslösen möchte, hast du etwa schon einmal erlebt dass dieses Gemeinschaft einen Fehler eingeräumt hat und diesen auch wieder behoben :)

    Kleine Andokte: Mit dem Gitarrenspiel habe ich begonne, das hatt mein Vater noch ein 56k Modem und ich kein Geld. Also hatte ich mir für 5 DM so ein kleines Buch mit Akkorden gekauft. Mein Kollege hatte eine ISDN Leistung und einen für diese Zeit sehr fortschrittlichen Laserdrucker über das Büro seines Vaters. Ich durfte also bei Ihm Lieder von bekannten Seiten wie ultimateguitar.com und co. Lieder ausdrucken. Was ich gespielt habe war so grausam im Klang weil es verdammt lange gedauert hat bis ich begriffen habe was ein B ist :) Über den Tabulatoren steht eigentlich nie ein H, kommt wohl daher, dass es meist Amerikaner sind, die die Lieder auf Papier bringen.

    4 @ Mini

    Dass das mit meinem Kork nicht klappt, hatte ich schon im Vorfeld vermutet, habe es dennoch parallel mit ausprobiert. Das App habe ich mir noch einmal genau angesehen. Eine Voreinstellung zum transponieren bietet es nicht an. Ich komme wohl doch nicht darum mir ein vernünftiges Gerät zu kaufen. Bei der Gelegenheit suche ich mir wohl gleich ein kombiniertes Gerät. Ein Metronom bekäme meinem Taktgefühl nicht schlecht.

    H ... 4D ok ................ E4b 304Hz ... sollte D sein
    Dein C ist zu tief, Dein H zu hoch. höher als das C ???

    Das gefühl hatte ich auch, bin mir aber recht sicher, dass ich richtig greife.
    Für die linke Hand habe ich mehrer Perlmuttklappen. Drei davon sind wie ich beschrieben habe vertieft und der Rest gewölbt.
    Meine Finger liegen also auf den vertieften.
    Klappe 1 -h
    Klappe 2- c
    Klappe 1+2 - a
    Klappe 1+2+3 - g

    auf die Gefahr dass ich mich jetzt lächerlich mache....


    "Alle anderen werden als ganz schlecht gestimmte nächstligende Saite angezeigt, danach zu stimmen macht keinen Sinn." - Ganau das hast du richtig erkannt! Danke.

    Grüße


     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Schoko

    Es gibt für's iPhone ganz viele Apps für Musiker. Ich habe zum Gerätestimmen "Cleartune". Damit kannt Du auch transponieren.
    Viel günstiger als jedes Gerät, dass Du kaufen kannst.

    Als Metronom verwende ich "Tempo". Klappt hervorragend.

    Beide Apps kosten weniger als 3 €.

    Einfach im AppStore suchen.

    Zum Ton A.

    Das ist immernoch A weil die Verdoppelung der Frequenz den Oktavabstand definiert. Also tiefes A, mittleres A, hohes A.

    LG

    Dreas
     
  16. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    @Schoko,

    genau kann ich es mir nicht vorstellen wie Du greifst.

    Aber, zwischen Klappe 1 (H) und Klappe 2 (C) muss noch eine Taste liegen: eine Hilfstaste zum Spielen von Ais/B, die wird normalerweise durch "Schieben" des Zeigefingers gedrückt, dann werden "H" und diese Hilfstaste gleichzeitig gedrückt. Das ist eine von mehreren Möglichkeiten ein B zu greifen. (Gemeint ist immer ein "deutsches" B).

    Siehe auch http://www.saxophonforum.de/resources/Grifftabelle_Beta_2.1.pdf - Grundstellung der Hände

    Gruß

    Rüdiger
     
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