Habe ich nach Corona noch Lust, in meinen Formationen weiterzumachen?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von altblase, 1.Februar.2021.

  1. ufosax

    ufosax Ist fast schon zuhause hier

    Na ja, er halt halt genau am Mittwoch zwischen 19:30 und 21:30 Uhr Zeit. Und klar, für uns alle hat der Tag genau 24 Stunden und damit es ist nie wirklich eine Zeit-Frage, sondern in Wahrheit immer eine Frage der Prioritäten. Und das ist halt der Unterschied zum Profi-Bereich, wenn die Leistung (worin auch immer die im Einzelfall dann genau besteht) nicht stimmt, fliegste raus. Im Hobby-Bereich kommt halt auch vieles dazu, was mit der Musik nix zu tun hat, z.B. Betriebsratsstatus.

    Man kann natürlich auch umgekehrt die Frage stellen, was ich in so einer Band zu finden hoffe, nach dem Motto "dann geh' doch rüber wenns Dir nicht passt". Da passt für mich halt auch vieles, was mit der Musik direkt nix zu tun hat, wie Wochentag und Uhrzeit, Probenort, die Tatsache, dass die Band doch meistens mit voller Stärke probt und nicht immer nur mit einer Posaune, usw. Big Band ist auch noch mal ein anderes Kaliber, die Wahrscheinlichkeit, dass bei 18 Leuten auf allen Positionen alles passt ist im Amateurbereich halt eher gering.
     
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  2. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Das verstehe ich nicht. Wieso Betriebsratsstatus?
     
  3. ufosax

    ufosax Ist fast schon zuhause hier

    Einem Betriebsrat kannst Du (praktisch) nicht kündigen.
     
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  4. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ich verstehe nur nicht was das mit einer Hobbyband zu tun hat.
    Ist das eine Band vom Arbeitgeber oder wie?
    Stehe auf dem Schlauch :D
     
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  5. ufosax

    ufosax Ist fast schon zuhause hier

    Es war der, ganz offensichtlich völlig fehlgeschlagene, Versuch, in einer humoristischen Art und Weise zu beschreiben, dass sich die Gruppendynamik in der Band so gestaltet, dass es keine realistische Option zu sein scheint, zu versuchen, den betreffenden Kollegen dazu zu bewegen, die Band zu verlassen, oder - alternativ - die anderen Bandmitglieder davon zu überzeugen, ihn aus der Band auszuschliessen und zwar aufgrund von Umständen, die ausschliesslich mit persönlichen Loyalitäten zu tun haben, meinethalben auch mit Nostalgie (vgl. wesentlichen Teile meiner anderen Posts in dieser Sache) und nichts mit dem musikalischen Ergebnis, weshalb Dein Vorschlag

    wenig Chancen auf praktische Umsetzung hat. Mit anderen Worten: den würden wir selbst dann nicht los werden, wenn wir das wollten, also analog zu einer Situation in der sich ein Arbeitgeber befinden könnte, wenn er sich überlegen würde, sich von einem Arbeitnehmer trennen zu wollen, weil der nicht dieselbe Leistung erbringt, wie seine Kollegen, was sich aber schwierig gestalten würde, wenn der besagte Arbeitnehmer zugleich Mitglied des Betriebsrates ist und aus diesem Grund - unabhängig von seiner unterdurchschnittlichen Leistungsbereitschaft - (praktisch) nicht kündigen lässt.

    Derartige persönlichen Loyalitäten mögen im Profi-Bereich weniger zählen, jedenfalls dann, wenn das Leistungsergebnis nicht stimmt, woraus sich gegebenenfalls Unterschiede zum Amateurbereich ergeben könnten.
     
  6. Gerrie

    Gerrie Ist fast schon zuhause hier

    @ufosax

    Ehrlich ist das was ich beschrieben habe auch nicht. Die Gründe wie haben wir noch nie gemacht, Alles nicht so einfach, keine Zeit wenn alles im Stillstand ist sind keine Argumente sondern Ausreden. Ergänzt mit Floskeln wir müssen was für die Kameradschaft tun.
    Ich habe da bisher mit gemacht weil ich mal mit der Klarinette angefangen habe.
    Finde die Entwicklung nicht gut, kann aber damit leben.
    Ich habe genügend Möglichkeiten Musik zu machen mit Menschen die auf meiner Wellenlänge liegen.

    Grüße Gerrie
     
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  7. Dan

    Dan Ist fast schon zuhause hier

    Das sind doch ein paar positive Beispiele wie es weitergeht/weiterging dabei. Das freut mich sehr!

    Ich habe selber in der Bigband aufgehört, bzw mich für das neue Schuljahr nicht wieder angemeldet. (Es ist eine Bigband der örtlichen Sing- und Musikschule)
    Wenn ich genau darüber nachdenke, gab es die Gründe für mein Aufhören zumindest schon in Teilen "vor Corona". Ich habe inzwischen auch wieder den Gedanken, dass es gut ist mich von der Band gelöst zu haben denn ich meine nur wenn man "Luft", also auch etwas Zeit über hat, findet man ein neues Essemble.
    Demnächst starten bei uns in der Stadt auch wieder erste jam Sessions. Ich werde dort mal hin gucken, vielleicht schaffe ich es auch mal dort mitzuspielen und es ergibt sich im Gespräch die Aussicht auf was neues.
     
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  8. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Diese Truppe wäre nichts für mich!:cool:
     
  9. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Mit der Big Band hatten wir bisher im Sommer "im Freien" aber überdacht geprobt als es wieder zulässig war.
    Neuerdings dürfen wir wieder in den Übungssaal.
    Es sind praktisch alle noch dabei, aber der Probenbesuch lässt wie schon vor Corona zu wünschen übrig.

    Mit dem Blasorchester proben wir schon seit einiger Zeit im Musikraum.
    Es sind bis auf einen ungeimpften "Testverweigerer" alle noch dabei.
     
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  10. ufosax

    ufosax Ist fast schon zuhause hier

    Na ja, nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Ich habe mich mittlerweile auch wieder ein bisschen beruhigt. Musikalisches Miteinander auf Amateurniveau muss wohl immer ein Kompromiss bleiben und jeder muss selbst für sich ausloten, wo seine Schmerzgrenze ist und ggf. auch, wie die Alternativen zu bewerten sind (kann ich was finden, was besser passt, oder bin ich auf immer dazu verdammt, in meiner Übekabine zu vereinsamen?).

    Ich habe das alles ja auch ein bisschen überspitzt dargestellt und auch das hat, wie wohl alles, zwei Seiten. Die nicht unbedingt an den musikalischen Output geknüpfte Loyalität den Bandmitgliedern gegenüber wirkt dann natürlich auch für einen selbst, d.h. ich muss dann (hoffentlich) auch nicht erwarten, dass ich sofort aus der Band geworfen werde, wenn eine Aushilfe oder Urlaubsvertretung mal ein paar Sechzehntel-Läufe mehr ins Solo packt, oder ein bisschen besser vom Blatt lesen kann. Wenn ich anfange darüber nachzudenken, wen ich alles aus der Band werfen will, kann es mich dann schon auch irgendwann mal selbst erwischen ...... ;)

    Gerade, wenn man so eine Einstellung sehr konsequent vertritt:

    darf man sich eigentlich über so was auch nicht groß wundern:

    Mein Eindruck ist, dass die Corona-Zwangspause viele Leute dazu gebracht hat, mal darüber zu reflektieren, was sich zuvor über die Zeit als Alltagsroutine eingeschliffen hat. Dann eben auch zum Teil mit der Erkenntnis, dass es ohne Band, und vielleicht auch ganz ohne Musik, eigentlich schöner/relaxter/erfüllender ist. Das Wiederaufleben der Aktivitäten hat dann vielleicht für die Verbliebenen diejenigen Probleme, die zuvor in der gleichen Alltagsroutine unter den Teppich gekehrt wurden, weil das erst mal einfacher war, nicht nur ans Tageslicht, sondern vielleicht sogar ins Rampenlicht gezerrt, so dass die jetzt umso drängender auf sich aufmerksam machen. Vielleicht stellt sich ja nach einer Übergangsphase (so denn keine weiterer Lock-Down kommt), dann doch wieder ruhigeres Fahrwasser ein?
     
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  11. rbur

    rbur Moderator

    Das sollte der Dirigent sein Veto einlegen. Muss ja nicht der Rausschmiss sein, aber wer nicht probt spielt bei jeweiligen Konzert nicht mit, vor allem dann, wenn ein guter Ersatz da ist. Vielleicht ist er dann beleidigt und hört von selber auf?
    Oder ist er der einzige, der nen Traktor hat um den Anhänger für das Vereinsfest zu ziehen? Dann habt ihr Pech gehabt.
     
  12. Sax-o-K

    Sax-o-K Ist fast schon zuhause hier

    Die beiden Chöre proben wieder im Raum, nachdem sich beide zunächst draußen treffen durften. Die Proben des einen waren schon immer wechselhaft besucht, das ist jetzt gleich geblieben. Der andere Chor musste ein paar Abmeldungen einstecken, aber da wir nun einen besseren Probenrsum als vorher haben, groß und maschinell-professionell belüftet, durften sich wieder Neue anmelden. Insgesamt sind wir aber momentan auch eher spärlich besucht.

    Die Band, die knapp vor Corona eigentlich auf 4 Leute anwachsen sollte, sucht jetzt wieder einen regelmäßigen Probetermin. Zu dritt -Nr. 4 rührt sich nicht. Nun gut, wir können auch zu dritt. :cool:

    Projekte, mit unterschiedlichen Leuten ein paar Songs zusammen zu spielen, gab es im Sommer (in der Urlaubszeit) einige, das war und bleibt so wie "vorher".
     
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  13. scenarnick

    scenarnick Administrator

    Diese zwei Zitate sind für mich hier in dem Thread sehr wichtig. Die meisten Themen sind nicht DURCH Corona entstanden, es gab sie schon lange vorher. Die Zwangspause und alles was damit einherging hat sie nur gnadenlos ins Licht gezerrt. Und nicht nur die Schreiber hier haben über Dinge nachgedacht, sondern auch andere Leute. Das führt dann zu Situationen wie
    Nichts ist so beständig wie der Wandel und wahrscheinlich wird das im Rückspiegel wie ein willkommenes "Ausmisten" auf allen Seiten aussehen. Ich bin froh, dass meine Combo noch besteht, es könnte auch anders sein - dann muss man halt was Neues suchen oder aufbauen
     
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  14. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Nicht unbedingt! Es liegt manchmal einfach daran, dass man quasi Zeit geschenkt bekommt.
    Als ich zu meinem Mann anfangs Corona sagte, dass mir die Proben gar nicht fehlen, meinte er: „aber mir!“ :)
    Ich war abends am Dienstag, mittwoch, Freitag und alle paar Wochen Donnerstag fern von zuhause. Mein Mann hatte „sturmfreie Bude“
    :))
     
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  15. rbur

    rbur Moderator

    Ich hab in der Zeit auch gemerkt, dass es auch ohne Musikverein geht, ich hab genug Interessen um mich zu beschäftigen. Das ging den anderen auch so, aber trotzdem sind bis auf ganz wenige alle wieder da, und diese wenigen waren sowieso schon Wackelkandidaten.
    Ich bin in zwei Vereinen, wir proben in der jeweiligen Turnhalle. Angeblich dürfen wir wieder ohne Abstand in unseren Probenraum zurück weil alle geimpft sind. Das wird nächste Woche mit der Stadt geklärt. Das wird dann besonders den Popchor freuen, die kommen irgendwie mit unserer Lautstärke nicht so klar.

    Mit meinem Hauptverein hatten wir am Sonntag einen Auftritt im Nachbardorf, 12 Musiker unter einem Pavillon im strömenden Regen. Viel mehr werden wir nicht mehr werden, grad eben ist noch unser Altsax abgesprungen, der macht jetzt lieber Bigband. Aber das war alles absehbar, hat nix mit Corona zu tun. Im anderen Verein sind wir mehr, aber da gefällt mir das Programm nicht so gut.

    Dann bin ich noch in einem Saxophonorchester, die proben aber zur Zeit auf Sparflamme ab und zu am Freitag, da hab ich keine Zeit.

    Das kenne ich. Im Normalbetrieb hat meine Frau montags und donnerstags Probe, ich mittwochs und freitags. Das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum wir dieses Jahr unseren 30sten Hochzeitstag feiern konnten.
     
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  16. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Herzlichen Glückwunsch!
    Bei uns war es der 54.
     
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  17. Rick

    Rick Experte

    Haha, meine Frau freut sich auch immer, wenn ich ein paar Tage auf Tour bin.
    Während ich in den Ferien froh bin, ein paar Tage am Stück zu Hause sein zu dürfen, fragt sie mich dann gerne, wann ich endlich mal wieder unterwegs sein werde - besonders, wenn ich mich in den Haushalt einmische und "konstruktive Vorschläge" mache. :-D
     
    Zuletzt bearbeitet: 24.September.2021
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  18. Rick

    Rick Experte

    Darüber habe ich nachgedacht.
    Meine Frau hat mir gelegentlich vorgeworfen: "Du hast ja gar keine richtigen Freunde außer Musikern."
    Das ist wahr, liegt aber auch daran, dass wir nun mal die gleiche Leidenschaft teilen, eine ähnliche Welt kennen und wir durch unser gemeinsames Musizieren auch einfach eine besondere Form von gegenseitigem Verständnis sowie einer gewissen Intimität entwickelt haben. (Meine Frau ist schließlich auch Musikerin und meine Duo-Partnerin.) ;)

    Einen alten, innigen Freund aus irgendeinem Ensemble "rauszuschmeißen", tut mir in der Seele weh.

    Andererseits habe ich es durchaus schon mehrfach in meinem Leben gemacht; es war nicht leicht, aber sie haben der Gemeinschaft einfach geschadet - durch mangelndes Interesse, mangelhafte Leistung und Unzuverlässigkeit.
    Aus solchen Gründen wurde auch ich selbst schon "gefeuert" - ich kenne also beide Seiten.

    Trotzdem sind Loyalitäten immer wichtig, auch im Leben von Berufsmusikern. Du kannst nicht ohne ein Mindestmaß an gegenseitiger Sympathie gemeinsam auf der Bühne stehen und dabei künstlerische Höchstleistungen abliefern, das geht nur mit Zusammengehörigkeitsgefühl und Vertrauen.

    Was, wenn sich nun ein enger Freund als "schädlich" für ein Ensemble herausstellt?

    Ich rede mit ihm über das Problem, ich appelliere an ihn, nicht unsere gemeinsame Kunst aufs Spiel zu setzen.
    Und wenn er sich dann für einen anderen Weg entscheidet, dann ist das meist nur die Nachholung eines lange gehegten Wunsches - denn wenn jemand nicht mitzieht, dann hat er Probleme, die womöglich gar nichts mit dem Ensemble zu tun haben, sondern tiefer liegen.
    Auf jeden Fall ist er aktuell nicht in der Lage, am gemeinsamen Projekt mitzuwirken.

    Das ist zu respektieren. Aber demjenigen auch klar zu machen, wenn er es sich nicht eingesteht und sich stattdessen in Ausreden flüchtet.

    Im Endeffekt ist es immer wichtig, dass sich niemand persönlich angegriffen fühlt - eine große Herausforderung für Dirigenten, Bandleader, Vereinsvorstände...
     
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  19. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Sehr schön gesagt.

    Ich hatte gerade die Situation einen Freund vor seine eigene Entscheidung stellen zu müssen. (Auch Gründungsmitglied)


    ER:
    Nicht zu Proben erschienen. Aus dem Hintergrund immer Wünsche und Anregungen eingebracht, die ncihts mit der aktuellen Probensituation zu tun hatten. Vor dem Auftritt klargemacht, dass er beim Auftritt mit dabei sein möchte und mit der Entscheidung der Band ohne ihn zu spielen (mit Ersatz) nicht einverstanden ist. Dann an dem Geld für den Auftritt mit beteiligt werden wollte indem das Geld in die Bandkasse fließt. Alle neunen Songs für unmögliche Akkordfolgen erklären, diese aber nicht flüssig spielen können. Nur zu Proben kommen möchte, wenn der Ersatz nicht eingeladen ist - dann aber spontan immer wieder Proben abgesagt hat.

    Hauptkritik war dann unter anderem, dass ich als Person Entscheidungen fälle und alle damit klarkommen müssen - die Realität ist aber eher, dass ich bei Fragen immer alle einzeln befrage und wir dann in der Gruppe darüber reden und entscheiden - dazu müsste man eben nur dabei sein. Andererseits gibt es konzipielle Themen, die ich nciht zur Debatte stellen, da sie grundlegend die Idee des Projektes ausmachen. (Wie zB, dass wir keine Cover spielen und unsere Stücke selber schreiben - also keine Standards abspielen oder Popsongs intrerpretieren)


    Nach unzählig ausgelassenen Proben, massiver Kritik an dem was erarbeitet wurde in seiner Abwesenheit, Generalkritik am Konzept des Projektes, indirekter Kommunikation mit einzelnen Mitspielern (Stimmungsmache) wurde ich im Gespräch damit konfrontiert, dass es entweder so gemacht wird wir er sich das vorstellt bzw. er ansonsten nicht mehr kommen könne ...

    ... ich habe dann mein Bedauern ausgesprochen, dass er jetzt nicht mehr kommen könne und gefragt wann er seinen Bassamp holen möchte. Das war dann wohl eine Überraschung aber im Endeffekt eigentlich nur eine adäquate Reaktion auf seine eigenen Wünsche und Vorstellungen. (Ich hatte vorher mit dem Rest der Band in Einzelgesprächen geklärt ob das Konzept noch von allen getragen wird und da ist ein einstimmiges JA gekommen.)

    Am Ende ist es um die Wartezeit schade, also die Zeit wo man immer wieder Chancen gibt in der Hoffnung es werde besser ... in der Zeit hätten wir vielleicht schon Ersatz gefunden und wenn nicht wenigstens andere Musiker kennengelernt.


    Ähnliches Thema noch mit 2 weiteren Bandkollegen. Jetzt Reduktion auf aktuell 5 Leute und es stehen schon 2 fest, mit denen wir uns treffen wollen.


    Jetzt ist erstmal unterkühlte Stimmung angesagt aber im Proberaum läuft es wieder besser.



    Was ich gelernt habe: Nur mit Menschen zusammenarbeiten, die das Konzept unterstützen und verstehen und das gleiche bzw. ähnliche Spiellevel haben, also mitspielen können und das auch wollen bzw. zeigen indem sie anwesend und auch im ON sind.
     
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  20. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Ich staune, wie lange ihr Geduld mit ihm hattet :)
     
    Rick und GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
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