Hannovertreffen, die 7.!

Dieses Thema im Forum "Workshops / Meetings / Konzerte" wurde erstellt von Adolphe, 3.Juni.2006.

  1. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    @Livia
    Ich dachte, ich hätte GerhArd zitiert und ihm geantwortet:D
     
  2. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Gibt es denn irgend etwas, das man tatsächlich in der Schule lernt und im Studium brauchen kann? (OK, Rechnen, Schreiben und Lesen, mehr?)
     
  3. cahummel

    cahummel Schaut öfter mal vorbei

    Ein bisschen off topic -- aber hier passt's gerade:

    Hm, kommt vielleicht drauf an, was man studiert... Ich hab in der Schule mit Latein als 3. Sprache angefangen, das dann aber schnell wieder aufgegeben, weil ich Informatik als zusätzliches Fach spannender fand.

    Irgendwann kam dann alles ein bisschen anders und ich hab mir Romanistik als Hauptfach auserkoren -- da waren Lateinkenntnisse von Nöten. Also hab ich an der Uni innerhalb eines Jahres mein Latinum nachgemacht. Und davon habe ich durchaus in dem ein oder anderen Seminar profitiert!

    Allerdings bin ich der Ansicht, man sollte die Schulzeit lieber für lebende Sprachen nutzen, mit denen man 'was anfangen kann -- und Latein bei Bedarf an der Uni nachmachen. Denn ich hatte nicht den Eindruck, dass die, die jahrelang in der Schule Latein gelernt haben, davon größere Vorteile gehabt hätten...

    Viele Grüße,

    Carolin
     
  4. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Man denke sich nur: Ich habe duch den Lateinunterricht unglaublich viel mehr für die Mathematik und noch mehr für mein Fach, die Informatik, mitbekommen als durch die Schulmathematik. Da frage man doch einmal nach dem Zusammenhang! Meine Meinung: Mathematik hat mehr mit Sprache als mit Rechnen zu tun. Will man nämlich Sprache weiter abstrahieren und präzisieren braucht man die Mathematik (die ja bekanntlich keine Naturwissenschaft ist).

    Will man jedoch mit dem Runden ins Eckige, muss man heute abend Fußball schauen:-D. Da wird selbst der Physiker sprachlos ;-) oder schreit wie ein Besoffener nur dumm rum ;-)

    BTW Man beachte mal meine Sig;-)
     
  5. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Dochdoch, gibt es. Vielleicht nicht "in der Schule", aber bei bestimmten Lehrern. Ich würd es auch weniger an Faktenwissen festmachen, eher an so Dingen wie der berühmten Allgemeinbildung (obwohl der Kanon schon eine Rolle spielte), lernen, wie Gruppen funktionieren, wie Motivation funktioniert (oder eben nicht). Auf alle Fälle prägt diese Zeit, ob man will oder nicht.

    Schönen Gruß

    saxfax
     
  6. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Ja, ihr könnt hier locker plaudern, ich muss das noch 4 Jahre mitmachen. :roll:

    Leute, die Spaß an Latein haben, gehöre an die Wand genagelt.

    @Doellcus: GerhArd hat die Wörter ja nicht zusammengeschustert - ich wars. (Darf man sich nicht mal stellen?)
     
  7. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Stimmt, Latein ist wirklich vollkommen sinnfrei, für Leute die nicht zufällig Arzt werden wollen zumindest. Und ich Idiot hab's auch noch als Erste Fremdsprache.
    Aber @ Livia: Du musst ab der Kollegstufe nur noch eine Fremdsprache weiterführen :)
     
  8. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    es geht bei der Sprache Latein doch eher um die Art des "strukturierten Arbeitens" als um die Sprache selbst. Ich muss auch zugeben, dass ich erst durch den Lateinunterricht richtig *Deutsch gelernt* habe.

    Als Sprache kommt Latein immerhin den romanischen Sprachen zugute und natürlich wird es immer noch bei den Theologen benötigt. Also im Ernst halte ich es für eine gute Wahl!

    @Livia
    achso;-)
     
  9. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Ja, auch für Musiktheoretiker ist das was (womit wir wieder in die Nähe des Themas kommen): So kann man auf den Stamm der Tempobezeichnungen Grave, Largo, Andante, Allegro, Vivace, Presto, Prestissimo kommen. Und da capo kommt von caput, der Kopf, und hat nicht damit zu tun, dass das Saxophon kaputt ist! Da capo al fine heißt auch nicht von Kopf bis Fuß... ach nee, jetzt wird's zu platt.

    Aus der Tatsache, dass ich mein angekündigtes Musikbeispiel noch nicht reingestellt habe, kann man schließen, dass die Aufnahme nichts geworden ist: Unser Altist (14 oder 15, sehr fingerfertig, Vater Berufsmusiker) hatte seinen S-Bogen vergessen...

    Gruß Fumi
     
  10. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Mit dem Tempo stimmt, aber wovon kommen Andante und Allegro? Wenn das aus dem Lateinischen kommt, dann lernt man das in der Schule nicht mehr. Oder ich hab's vergessen...
    (Und es heißt übrigens capuD *g*)
     
  11. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Klar, und wer ein Pferdefuhrwerk bedienen kann, ist beim Erwerb des Autoführerscheins schwer im Vorteil :-D

    Dann doch lieber gleich Italienisch, Spanisch, Brasilianisch oder Französisch gelernt :idea:
    Aber versteh' mich nicht falsch, es ist nie ein Fehler, wenn man was kann.

    Gruß
    saxfax
     
  12. Ernesto

    Ernesto Ist fast schon zuhause hier

    dasselbe Zitat von Doellcus wie von Saxfax angeführt brauche ich ja wohl nicht noch einmal einzustellen.

    Ich kann es nicht beurteilen, ob mir das Latein etwas gebracht hat.

    Bemerke nur, daß ich hier im Betrieb spanische Texte am besten von Nichtmuttersprachlern verstehe, obgleich ich zu der Fraktion gehöre, die niemals Spanisch gelernt hat.

    Die einzige romanische Sprache die ich jemals ernsthaft gelernt habe ist Französisch - nur um diesbezüglichen Fragen zuvorzukommen.

    Gruß GerhArd
     
  13. feo

    feo Ist fast schon zuhause hier

    hui.. hier war ja einiges los! Aber Fumi hatte recht.. ich war nicht viel im Forum und hab die Hannovergeschichte einfachübersehen.. .sorry .. wäre aber eh nicht dagewesen.. (und klassik???? *fragezeichen*)
    und Baribrummli, nicht brummlich sein.. ich spende auch was für deinen Ärger! .. Minipizzen per Post? *liebguck*
    aber zum OT... ich habe durch Latein immerhin endlich mal Grammatik verstanden.. und das hat mir bisher immer ganz gut geholfen... also Livia, halt durch! Das geht vorbei!

    schöne Grüße!
    feo
     
  14. Sascha

    Sascha Ist fast schon zuhause hier

    Nochmal zum OT: Ich sehe es ja halbwegs ein, Latein als Sprache zu lernen, aber müssen dann so sinnlose Sachen sein wie Hendiadyoyn oder Chiasmus oder Parallelismus oder was es da noch für Quatsch gibt? Wer muss wissen was ein daktylischer katalektischer Hexameter ist?
     
  15. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    ... nein, all das muss natürlich nicht sein. Wozu braucht man schon Poesie, Theater und überhaupt Musik? Es ist total überflüssig und kostet nur unser Geld.

    So wenig wie man den Genitiv noch benötigt, braucht man im richtigen Leben und im Allgemeinen doch nur noch den Dativ. Alles andere wäre uncool. Es macht auch keinen Sinn mehr, die Dinge zu hinterfragen, wenn dann am Ende nur 19% dabei (immerhin, die FDP wollte damals ja nur 18%) herauskommen oder wie in einer Sig zu lesen, die "42";-)

    Überhaupt sollte man "Schule" einfach ganz abschaffen. Das Wenige, das man so braucht, werden einem die U'men oder die ShowbizStars besser beibringen.

    Du Tugend aller Tugenden, Ade!
     
  16. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Baribrummli?

    :) :) :-D

    Hm, wie machst du es eigentlich mich immer so schnell zu überzeugen? Also, für Minipizzen würde ich ja fast alles machen...aber irgendwie denke ich jetzt an die Eselkutsche mit der Mohrrübenangel :) . Der Haken dabei: Wenn der Postbote an dem Minipizzenbrief riecht isst er ihn bestimmt umgehend selbst auf... :cry:

    Mal kurz ne Frage zu deinem Bari: Wie ist da der Schnöckel oben mit dem Hauptrohr verbunden? Ich habe neulich mal ein Bild von einem Weltklang gesehen bei dem es da gar keinen Verbindungssteg gab, ist das bei dir auch so?

    Torsten
     
  17. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    Jaja, die Feo, die hat schon ihren eigenen Charme!
    Und gnadenlos setzt sie ihre Minipizzen ein, mit Erfolg!

    Aber Feo, vielleicht kann ich Dich ja irgendwann überzeugen, dass Saxophon und Klassik zusammenpasst!

    @Doellcus:

    Nun haben wir ja einen richten thread im thread mit unserer Bildungsdiskussion. Ist aber ein interessantes Thema!
    Meine Lateinkenntnisse haben mir im Leben auch genützt, obwohl der Aufwand (6 Jahre ziemlich intensiv) in einer lebenden Sprache mir vielleicht mehr genützt hätte? Aber es ist müßig, darüber zu spekulieren.

    Bildung ist mehr wissen als man nötig hat, hat mal jemand gesagt. Nötig hat man das Wissen, das man im Beruf lernt, eben genau für diesen. Aber nicht wenige arbeiten gar nicht mehr im ursprünglich erlernten Beruf! Also hätten sie diesen lieber nicht lernen sollen?

    Nachgewiesen ist, dass das Berufswissen schnell veraltet, dass Schulwissen viel länger überdauert! Außerdem: Wenn sich jeder nur sein Spezialwissen aneignet, dann können Menschen aus verschiedenen Berufen ja gar nicht miteinander kommunizieren!

    Ach, es gibt auch was Gemeinsames? Was denn? Das was man in der Familie lernt (was häufig total unterschätzt wird), und eben das Schulwissen!

    Also, Doellcus, ich unterstütze Dich vehement in der Auffassung, dass man mehr lernen muss als man unbedingt braucht. Zum Beispiel ein Instrument (Saxophon?). Eigentlich ist das überflüssig, viele Millionen kommen ohne aus! (Der positive Effekt für die geistige Entwicklung ist aber nachgewiesen.)

    Gruß Fumi
     
  18. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Leider ist das nicht bis zu unseren Politiker/Innen durchgedrungen. Da werden schlicht Andersdenkende denunziert und diziplinarisch verfolgt (Bsp. Eintrittsgelder für Universitäten, Unter*richts*garantie *Plus*, ...).

    Unsereinem kann es relativ egal sein. Wir sind noch 20-30 Jahre davon betroffen --eine Zeit, in der es noch genügend Oldy-Sendungen geben wird-- und werden es *hoffentlich* so lange überleben. Ich bedaure nur unser Urenkel, denen kaum noch ein Elternteil etwas wird vorlesen können... oder gar -spielen wird können. Da wird man Saxophone nur noch als ePray Schirmständer finden, bspw. das Mark 6 für schlappe 50 WT :)= Westtaler, eine stabile Währung aus der Zukunft, gegenüber den inflationären Osttalern, Kurs etwa 1:1.000.000).

    Bücher stehen dann im Museum, wo 'Einen' durch einen Roboter vorgelesen wird. Kunst ist der Renner beim 'Thizkaunter' und 'Kabrett' eine 'Spelunge' im 'Rotlichtvirtel'. 'Virtel' ist ein alter Ausdruck unbekannter Herkunft aus der Notzeit als Menschen noch irgendetwas teilen (Teilen, ist das, was man vom Finanzamt geliehen bekommt, um bis zum Monatsende zu überleben) mußten.

    Rabatt wird dann nur noch in Form von XL-1000% (Prozent, eine Kurzform für die gesamte Mathematik) gewährt werden.

    Die Mathematik wird im Jahre 2035 durch eine 'genitale' 'Refolution' auf die wahre Kunst des Hinzufügens und Wegnehmens abgespeckt sein. Durch das 'Wegnehmen' wird vom Navigatoren gefürrt, die auf jedem 4-Rad montiert sein müssen und in Standpaufen duch interessenten Lärnspille benuzzen.

    Im Jahre 2025 ist die Schule/Universität nach 7 Jahren abgeschlossen und jeder darf dann Inschenör nennen. Oberinschenöre stellen Inschenöre nur noch Tageweise ein. Mit 29 ist man Rentier und wer des auf der Strasse für 4 Wochen überlebt, darf mit 30 in den Vorarbeislosenclub.
    ...

    Kirche ist dann im Gameploy installiertz und summt von Seit zu seit in Supermart bei verlockene Anbote.
     
  19. Ernesto

    Ernesto Ist fast schon zuhause hier

    @ Doellcus

    ich fürchte, du siehst das alles ein ganz klitzekleines wenig zu schwarz.

    Die Zahl der aktiven Saxophonisten wächst. Obgleich es möglich ist, jederzeit von CD die größten Künstler zu hören nehmen immer mehr Menschen die Qual auf sich, dieses gräßliche Instrument zu lernen!

    Und das gräßlich in sich niemals stimmende Instrument verliert immer mehr diese Kinderkrankheiten. Es reift immer weiter aus!

    Die Bestellungen für den einzigen S-Bogen mit dem C-Mels - wenn auch nur die von Buescher - leicht in tune gespielt werden können trudeln ein.

    Wir gehen goldenen Zeiten entgegen! Das Sax erobert sich auch den klassischen Bereich. Fragt sich höchstens noch, in welcher Bauform: mit tief A und als transponierendes, also Militärmusik-basiertes Instrument oder als klingendes Instrument aus der Konzertanten und klerikalen Schiene.

    Und wenn alles klappt, dann wird es demnächst auch die erste Site mit Informationen rund ums Sax in Latein geben.

    Oder habe ich Dich da in irgendeiner Hinsicht falsch verstanden? Und Du meintest das eigentlich gar nicht so pessimistisch!

    Gruß Gerhard

    PS: MeinTipp: 3:4 wer gegen wen auch immer!
     
  20. Adolphe

    Adolphe Ist fast schon zuhause hier

    An Doellcus' Kulturpessimismus ist durchaus was dran. Die Rechtschreibleistungen der Deutschen sind seit der Rechtschreibreform nicht besser geworden, obwohl diese doch Vereinfachungen versprach. Am besten kann man das in den Beschreibungen bei Ebay sehen.

    Viele meinen auch, Rechtschreibregeln lernen sei heute überflüssig, man schickt seinen Text durchs Korrekturprogramm und fertig. Irrtum! Diese Programme funktionieren nicht vernünftig, da sie den Text ja nicht verstehen und deswegen keine Grammatikregeln anwenden können (z. B. das mit s oder mit ss, früher mit ß, an der Problematik hat die Reform nichts geändert).

    Ähnlich ist es mit dem Rechnen: Was soll man im Zeitalter des Taschenrechners noch das 1x1 lernen? Vielleicht kommt der Lehrer sogar auf den irrwitzigen Gedanken, dass man sogar das große 1x1 lernen soll? Man muss sich aber nicht wundern, dass Schüler beim Produkt 3 mal 4 hinschreiben: 0,12, weil sie sich irgendwo vertippt haben. Bei Vielen ist das Gefühl für Zahlen völlig abhanden gekommen (oder besser unentwickelt, denn es war ja nie da.)

    Das Saxophon als Instrument hat sich zwar durchgesetzt, aber anders als Sax sich das gedacht hat. Er hatte es doch mal als Instrument für das klassische Orchester konzipiert, und dort hat es sich nie so richtig Eingang gefunden, obwohl es Sax ja gelang, dass einige Komponisten ziemlich gleich nach der Erfindung für das Saxophon geschrieben haben (in Frankreich, nicht in Deutschland!). Aber die Saxophonstimmen wurden im Orchester von anderen Instrumenten gespielt, weil die Musiker sich weigerten (bis zur Androhung von Streiks). In www.classicsax.com gibt es eine schöne Geschichte des Saxophons von Sigurd Rascher.

    Und wenn man heute den jungen Saxophonisten mit Klassik kommt, ist das Echo nicht sehr groß. Ich denke, Klaus Dapper hat mit seinem Saxophonbuch durchaus Pionierarbeit geleistet. Das Rascher Saxophonquartett (www.rsq-sax.com) bemüht sich (natürlich auf ganz anderem Niveau) um Akzeptanz des Saxophons im klassischen Orchester. Aber auch wenn sie Erfolge zu verzeichnen haben (über 250 Stücke wurden von sehr namhaften Komponisten für das Rascher Saxophonquartett geschrieben), so richtig der breite Durchbruch in der Klassik will nicht gelingen. Woran mag das liegen?

    Die Musik von vor 1842 mag zwar auf dem Saxophon schön klingen, ist aber für andere Instrumente geschrieben. Da ist also das Saxophon kein Muss.

    Dann gibt es Stücke der Spätromantik, in der auch das Saxophon besetzt ist bei verschiedenen französischen Komponisten. Aber welcher unbedarfte Mensch nimmt überhaupt wahr, dass in Ravels berühmtem Bolero ein ganzer Chorus vom Saxophon gespielt wird?

    Und die 250 Stücke, von denen ich oben sprach, stammen aus den letzten 37 Jahren. Und diese Musik kommt selbst beim Konzertpublikum nur bedingt an. Schießlich sind es nicht Hindemith, Strawinski oder Schönberg, mit denen man die Jugend an die klassische Musik heranbekommt! Aber was mich doch sehr frappiert hat: Auch mit Mozart können heute viele Jugendliche nichts mehr anfangen!

    Viele klassische Grüße

    Fumi
     
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