Hilfe bei hohen Tönen

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Lavastrom, 26.Mai.2004.

  1. Lavastrom

    Lavastrom Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo,

    brauche dringend euren Rat und gute Tips zum Spielen der hohen Töne, also die mit der Oktavklappe.

    Nach meiner Saxschule (Jazzmethode) soll man den Luftstrom mit mehr Bauchmuskulatur "stützen". Heißt das, dass ich mehr pusten muss?
    Man darf auf keinen Fall den Ansatz verändern oder verstärken. Doch nur so kommen die Töne richtig, aber trotzdem etwas scheintot ;-)
    Die Töne "knistern" in der Höhe auch teilweise, sind etwas zu tief und das hohe g vibriert extrem.

    Was mache ich falsch? Möchte meinem Lehrer gerne zeigen, dass ich die hohen Töne schaffe. Er sagt ich muss einfach noch besser am Amnsatz arbeiten.

    Danke :-D
     
  2. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    hallo lavastrom
    ja, an sich beschreibst du richtig, nicht mehr pusten, sondern besser stützen vom bauch bzw. zwerchfell her. jedenfalls nicht mehr luft durchblasen wollen, sonst kannst du dann nie leise hohe töne bringen. stell dir den ton vor, den du machen willst. zittern? was meinst du damit? unstabilerr ton? neigst du dazu ihn abzudrücken? blas mal ein g mit der oktavklappe und halte ihn stabil, dann löse ein wenig den druck des ansatzes und beobachte was passiert - variere ein wenig und nimm was sauber tönt. klar braucht es viel uebung, bis es einwandfrei klappt. was ist es denn alt oder tenor? beim tenor sind nach meiner erfahrung vor allem die tiefen schwierig gut hinzubekommen, weil der ansatz schon sehr gut ausgebildet sein muss, damit sie dann auch schön ansprechen und ohne nebengeräusche kommen, wie so zwacken oder schnalzen - schwer zu beschreiben - :-D

    antonio
     
  3. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Hi!
    Da schließe ich mich doch gleich an!

    Ich und mein Tenor-Sax:

    Wenn ich das D der zweiten Oktave
    a) mit (klingt gut, aber gequetscht)
    b) ohne Oktavklappe (klingt, aber sehr gequetscht)
    und dann
    c) mit der hinteren (klingt offen und gut) spiele, klingt
    es dreimal anders.

    Welches D ist denn nun das, das zum D der ersten Oktave
    klanglich passen muss? Spieltechnisch isses doch sicher
    so, dass ich mal das a) und mal das c) benutzen muss,
    blöd nur, wenn es unterschiedlich klingt, hm?

     
  4. Lilith

    Lilith Ist fast schon zuhause hier

    Ich denke es ist vor allem wichtig die Töne in der richtigen Höhe zu denken, also quasi im Kopf zu haben. Wenn das nicht paßt stimmt auch nicht was vorne aus dem Horn rauskommt. Ansonsten sehe ich es auch so das man in der oberen Oktave ein bissl mehr Druck machen muß als unten, also wohl mehr Stütze. Wenn ich da nicht drauf achte, was des öfteren noch vorkommt, wirds oben auch automatisch leiser. Ach ja und natürlic wie immer...schön locker bleiben und net verkrampfen ;-)
     
  5. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Lava,

    solche Probleme lassen sich per Ferndiagnose immer nur sehr schwer lösen.

    Du kannst die Chancen allerdings drastisch erhöhen, indem du uns noch ein paar zusätzliche Informationen gibst: wie lange spielst du denn schon Saxophon? Welches Instrument (Alt, Tenor...) und welches Modell hast du? Wie lange kannst du in dem gut funktionierenden Bereich spielen, ohne dass du Probleme mit dem Ansatz bekommst? Welche Kombination von Mundstück und Blatt verwendest du?

    Okay, dann erstmal zur Stütze: "stützen" bedeutet nicht, dass du jetzt einfach mehr Luft durch das Instrument schieben sollst. Es geht vielmehr darum, deine Luftführung doppelt zu kontrollieren. Zum einen kannst du relativ leicht bestimmen, wie stark du jetzt ausatmest. Indem du stützt, verhinderst du, dass dein Output unter dieses Lavel fällt. Das bedeutet, dass du so genau festlegst, wie stark der Luftstrom ist. Und genau das ist nötig, um die Töne in der oberen Oktav zu halten.

    Ansatz: nimm mal nur dein Mundstück mit dem Blatt drauf. Wenn du hineinbläst, dann sollte auf dem Tenor ein G und auf dem Alt ein A als Ton entstehen. Dann ist dein Ansatz von der Stärke her richtig. Und den solltest du in der Tat egal in welchem Bereich du spielst nicht sehr verändern. Eventuell kann es dir helfen, wenn du dir bei den Tönen mit Oktavklappe vorstelllst, dass du die Luft nicht gerade in den S-Bogen hinein sondern oben an das Dach des Mundstücks spielst.

    Wie ist deine Intonation denn sonst so? Auf wieviel Hz stimmst du? Am ausgeglichensten ist es bei mir, wenn ich mein F auf 442 Hz stimme.

    Das hohe g ist auch nicht wirklich ein toller Ton, was allerdings in der Konstruktion des Instruments begründet liegt. Er liegt gewissermaßen "zwischen" den beiden Oktavklappen. Klappen die Töne um das g herum besser?

    Ich finde es gut, dass du mit so viel Energie an das Instrument herangehst,. Aber die Entwicklung des Ansatzes braucht schon seine Zeit, und vielleicht solltest du den oberen Bereich lieber mit deinem Lehrer zusammen erkunden.

    @ Jogi:

    Was meinst du denn mit "der hinteren". Wenn du dein Problem etwas genauer erläuterst, kann dir auch besser geholfen werden :)
     
  6. Lavastrom

    Lavastrom Nicht zu schüchtern zum Reden

    Also ich spiele ein Yamaha Altsax 23 mit Standard 4c Mundstück und 2,5er Vandoren Klassik Blatt.

    Im Grunde klappen die hohen Töne, doch wenn ich eine Passage ohne Oktavklappe spiele und dann weiter nach oben muss, zum beispiel zum d', wird der Ton etwas schwach.

    Zum g: absolut nur das g, evtl gis, vibriert. Aber auch nur manchmal. Spiele erst weit 3 Wochen ;-)

    'Werde erstmal weiter Longtones übern und einfache STücke.
     
  7. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Schön :) und willkommen im Club!

    Das d' (hier meißt D2 genannt) ist zu anfang oft der problematische Ton und kommt etwas flau oder dumpf. Gerade beim Wechsel aus der tiefen Lage merkt man das. Es ist wirklich ein Problem, das sich mit zunehmender Erfahrung und entwickelter Stütze von selbst lößt. Ich merkte das zuletzt wieder, als ich vor einem halben Jahr auf das Tenor wechselte: Dumpf-D2. Inzwischen denke ich da gar nicht mehr drüber nach (und es klingt gut). Also übe dich auch etwas in Geduld ;-).

    Anfangs kommt halt viel zusammen. Auch beim G (G#) ist es ähnlich (mal Fehler am Sax ausgenommen. Das kann dein Lehrer schnell feststellen, indem er es mal kurz spielt). Hier helfen Ansatzverbesserungen und deine Longtones eigentlich recht schnell. Eventuell mal ein anderes Blatt (vielleicht etwas leichter, ein 2er) versuchen. Das könnte zu begin etwas helfen. Aber wichtiger ist die Stütze zu entwickeln. Ich hoffe, du hast Spass dabei;-)
     
  8. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Hi
    @schorsch, vielen Dank für die Bemerkung...
    tja, ich meinte "vorne" also die D-Klappe, die ich
    mit der linken Hand betätige.

    Also cis und dann nur noch eine Klappe, dann isses D.
    Diese Klappe meine ich beim Punkt c).

    Kann mir geholfen werden?

     
  9. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    hallo Lavastrom,

    wenn du erst 3 wochen spielt: was erwartest du eigentlich ;-)
    wunder?
    zauberei?

    ernsthaft gesprochen: ein guter ton (und damit ansatz) ist die angelegenheit von jahren. übst du lange töne (die einzelnen töne lange halten)? mach das mal TÄGLICH, nach einigen monaten (nicht wochen) wirst du staunen :)

    macht dein lehre mit dir atemübungen? (die sache mit der stütze) mundstückübungen? ansatzübungen?

    das beste buch hierzu: dave liebmann: der persöhnliche saxophonsound. aber nicht erschrecken: liebmanns programm erfordert 2h am tag. aber seine hinweise sind sehr wertvoll.

    gruß,
    saxfax
     
  10. probiersax

    probiersax Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hi ! Hab da auch mal ne Frage(n).

    Ich spiele ca. 6 Monate Sax. Mein Instrument ist zur Zeit ein Yamaha YAS-62 (neues Modell) in Silber, mit Meyer 7M (Large Chambre), und Vandoren Java 2,5 Blatt.

    Nun meine Problem(e):
    Übung1:
    Ich spiele z.B. G1, drücke dann die Oktavklappe, halte den Ton, und lasse dann die Oktavklappe wieder los. Ich versuche die beiden Tönen gebunden (Legato) zu spielen. Aber es gelingt mir so gut wie nie. Man hört immer einen unsauberen Übergang. Dasselbe passiert mir auch bei anderen Tönen (nicht bei allen). Ich habe gelesen, dass man den Ansatz dazwischen nicht ändern soll. Was mache ich falsch bzw. wie sollte ich es mal probieren ?

    Übung2:
    Ich übe am Anfang immer lange Töne. Danach spiele ich ein kleines Stück (4 Takte; nach Noten; immer wieder wiederholen) in dem es nur darum geht, das Tempo korrekt zu halten (über eine längere Zeit). Das Grundtempo ist eher langsam (60-70). Man spielt Note für Note nicht gebunden. Jetzt habe ich bei diesem langsamen Tempo das Problem, die unteren Töne sauber hinzubekommen wie z.B. F1.

    Wenn ich jetzt z.B. spiele: G - G - H - C - H - F
    (immer dran denken, ganz langsam, jeder Ton wird eher einzeln angespielt; abgehackt), wenn ich jetzt ein Ton unter G anspielen muss, habe ich immer Probleme den Ton sofort sauber hinzubekommen. Alles über F --> kein Problem.
    Tonleitern oder ein normales Lied zu spielen --> kein Problem.

    Ideen ?
     
  11. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Lava :)

    Wenn nach 3 Wochen spielen noch Probleme auftreten, würde ich mir nun wirklich keine Sorgen machen. Mit der Zeit wird dein Ansatz besser und ausdauernder. Und wenn dein Lehrer dir dabei auf die Finger schaut, wird das sicher werden. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)

    Jogi: leider ist da noch ein bisschen mehr ungenau, z.B. die "erste Oktav" - die geht vom c' (also dem tiefen) bis h', alles ohne Oktavklappe. Da sollte es eigentlich kein Problem geben, wie man das spielt :) Jetzt zu deinen 3 verschiedenen Ds (wahrscheinlich dann d'', oder?): wenn ich jetzt nicht total auf dem Schlauch stehe, spielst du es einmal lang (also wie d' nur mit Oktavklappe), dann ohne Oktavklappe, und als letztes wie das d''' nur ohne Oktavklappe?
    Na, das sind 3 verschiedene Griffe, da kannst du wohl schlecht ein identisches Ergebnis erwarten. d' mit Oktavklappe ist der normale Griff, der sollte so weit eigentlich in Ordnung sein. Ohne Oktavklappe - warum? Ist zwar eine ganz nette Ansatzübung, aber man tendiert eventuell dazu, durch zu viel Druck die fehlende Oktavklappe auszugleichen. Und dass das dann gequetscht klingt, ist nachvollziehbar. Aber im normalen Gebrauch würde ich persönlich lieber die Oktavklappe wieder dazunehmen. Und letztendlich das d''' ohne Oktavklappe: die Klappe ist nicht dafür gedacht, damit das d'' zu spielen, sondern das d'''. Warum sollte sie also für d'' ein mit dem normalen Griff identisches Ergebnis produzieren? Du versuchst doch auch nicht, das d''' mit dem Griff des d'' zu spielen, oder? Gut, als Hilfsgriff kann man das mal verwenden, wenn man aus der ersten Oktav einen Lauf hat, in dem aus der zweiten lediglich das d vorkommt. So erspart man sich das Umgreifen, und bei höheren Geschwindigkeiten fällt es nicht so sehr auf, dass der Ton eigentlich falsch ist.
    Also: das d, das zum d passen sollte, ist das d' mit Oktavklappe.
     
  12. Tim

    Tim Ist fast schon zuhause hier

    hä??

    D1 D2 oder D3?
     
  13. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    d4-stich!
     
  14. saxgang

    saxgang Nicht zu schüchtern zum Reden

    Also ich dachte eher : Springer A2 - C4 ?

     
  15. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Zahlmeit!
    @Schorsch, erstmal danke für die Mühe.
    Ich habe es verstanden... sooo theoretisch kann man so was vermutlisch eh' schwierig diskutieren... aber ich habe es nochmals probiert.

    Die "richtige" Schreibweise habe ich zwischenzeitlich auch gefunden.

    Demnach ist der tiefste Ton des Tenor (gegriffen) ein B (=Bb). Dass dies klingend A ist lassen wir bitte außen vor.

    Die erste Oktave des Instruments notiert sich also dann B-b, richtig?
    Die zweite Oktave des Instruments notiert sich b-b'... und die höchsten Töne (die ich bisher rausbringe) sind b'-es''. Rchtig?

    Also, und - nun löst sich auch Tims Frage - sprachen wir vom d', was zur zweiten Oktave des Instruments gehört. Richtig?

    Dieses d' kann ich in den genannten drei Variationen spielen, wobei Variante b) (ohne Oktav-Klappe) nur zum
    Ansatzüben gedacht ist. Variante a) wird dann verwendet, wenn es im Fingerverlauf leichter zu spielen ist.
    Puuuuh... Richtig?

    Vielen lieben Dank.
     
  16. Schorsch

    Schorsch Ist fast schon zuhause hier

    Hi Jogi,

    da du schreibst "B=Bb" nehme ich an, dass sich das durch den ganzen Thread durchzieht. Dann ist es aber nicht ganz richtig.

    Die Nomenklatur richtet sich nach dem, was auf dem Notenblatt notiert ist. Das Sax beginnt (meistens) beim kleinen Bb, also dem Bb unter der ersten Hilflinie unter dem Liniensystem. Dann kommt das kleine B (also H), und dann das c'. Das c' liegt also auf der ersten Hilfslinie unter dem Liniensystem. Damit hatt die "eingestrichene" Oktav angefangen. Die geht logischer Weise bis zum h, denn mit dem nächsten c wäre ja das c doppelt in der Oktav, was keinen Sinn machen würde. Das c im 3. Zwischenraum von unten ist also das c''. Direkt darüber, also auf der 4. Linie von unten, liegt dann der Ton, um den es hier geht - das d''. Die "zweigestrichene" Oktav geht dann bis zum h'', das über der 1. Hilfslinie über dem Liniensystem liegt. Mit dem c darüber, dem c''', das auf der 2. Hilfslinie über dem Liniensystem liegt, beginnt dann die "dreigestrichene" Oktav.

    Hm, mit nem Bild hätte man das alles besser erklären können. Aber: der Ton, um den es geht, ist das d''. Ansonsten hast du mich glaube ich richtig verstanden.
     
  17. Lilith

    Lilith Ist fast schon zuhause hier

    Ja, vor allem würden es dann auch solche DUmmis wie ich verstehen :-D
    Aber wo es hier nebenbei ja schonmal um Notationen geht hänge ich unverschämterweise auch noch eine kleine Frage hinten an. Ich habe letzte Stunde mit der A-Dur Tonleiter angefangen. Damit ist soweit eigentlich alles klar. Meine Lehererin meinte dann ich solle doch einen neuen Griff aus E-Dur auch gleich mit dabei üben, weil ichs dann bei der E-Dur Tonleiter einfacher hätte. Nun läßt mich aber leider mein Gedächtnis im Stich und aufgeschrieben hab ichs mir auch net (alte Frau halt). Welches ist denn nochmal der neue (tiefe) Ton aus E-Dur und wie ist der passende Griff dazu? Es geht dabei um jenen, der nach dem d' kommt. Habe in meinen Lehrbüchern auch nix aussagekräftiges dazu gefunden.
     
  18. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    @jogi_music

    Du schreibst weiter oben etwas von D-Klappe mit der linken Hand :-o :-o ?? Ich betätige die D-Klappe mit dem Ringfinger der rechten Hand...oder habe ich da etwas falsch verstanden??

    Irgendwie kommt es mir vor, als redeten wir aneinander vorbei. Hast du eine Grifftabelle, z.B. die hier von Peter Wespi? Meinst du das d' (tief, ohne Oktavklappe) oder das d" mit Oktavklappe - hoffentlich aber nicht das d''' mit Oktavklappe und Palmkey???

    Klär mich mal auf - meine Leitung scheint heute besonders lang zu sein :-D :-D.

    Generell kann die Dumpfheit des d" daran liegen, dass der Mundansatz und der gesamte Rachen-/Halsbereich verkrampft sind. Das zu kultivieren dauert aber mehr als nur ein oder zwei Tage! Versuch mal, beim Spielen des d" ein langes, (stimmloses) "A" (ein "A" wie beim Arzt "Jetzt sagen Sie mal "A") zu sprechen - Hals/Rachen weiten sich und das d" klingt schon viel besser!

    Oder bin ich jetzt völlig auf dem falschen Dampfer??

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
  19. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    @Lilith

    Sind wirklich die A-Dur-Tonleiter mit immerhin 3 Kreuzen und die E-Dur-Tonleiter mit sogar 4 Kreuzen gemeint??

    Ein ganz nettes Tool zum Betrachten der Dur-, Moll- und sonstigen Tonleitern gibt es hier (für Dur siehe "Natural"/"Major"). Hilft dir das?

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
  20. Lilith

    Lilith Ist fast schon zuhause hier

    @HolgerFfm ja genau jene welche. Aber was ist daran so ungewöhnlich? Ich hab ganz zu Anfang von ihr nen Blatt mit 11 Tonleitern bekommen. Zu Anfang spielte sich alles in C-Dur ab. Nach und nach werden jetzt die anderen Tonleitern erarbeitet.
    Das Tool ist ganz nett, bringt mich aber auch nicht weiter. Wie die Tonleitern aussehen weiß ich ja. Was mir (für diesen einen Ton fehlt) ist die korrekte Bezeichnung und der passende Griff auf dem Sax dazu.
     
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