Hallo, bei den verschiedenen Saxen die ich jetzt gespielt habe, konnte ich mit gedrückter Oktavklappe meist nur bis zum d´ runter spielen. Mit etwas >Glück< auch bis c´. Bei dem Buescher C-Mel komme ich jetzt problemlos bis zum h', ohne dass die Intonation ausreisst o.ä. Gibt es dafür eine Erklärung?
Ansatz. Der Grundton schwingt immer mit - ich kann ja auch ohne Oktaveklappe den 2. Oberton spielen. Mit dem Ansatz kann ich regulieren, wieviel Grundton ich beim Sound [2Oktave ↑ und mehr] dabeihaben will. Paco
Wenn es nur der Ansatz wäre, müsste ich es auch auf dem Tenor schaffen runter bis h'. Denn da spiele ich das selbe Mundstück. Yamaha 4CM Liegt es vielleicht auch an der Kombi: Tenormundstück auf einem C-Mel ?
Vielleicht liegt es an den physikalischen Verhältnissen des C-Mel. Mir fällt es auf dem Tenor am leichtesten. Ich komme bis zum Bb runter und wenn ich ne Weile übe klingt es auch passabel.