Improvisieren für Anfänger

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Saxoryx, 9.Mai.2016.

  1. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    1. Kommt auf den Kontext an. Welcher Rahmen wird gesetzt, hast Du Mitspieler, hast Du Publikum, bist Du bekifft, ist es eine Unterrichtsstunde, ist es eine Jam-Session, .... sprich: wie eng im Korsett des Stückes willst oder musst Du bleiben? Wenn ich für einen Gottesdienst über ein NGL eine Impro spiele, kommt sicher kein Brötzmann raus.

    Steve Lacy sollte mal ein Fünfzehn-Sekunden-Statement abgeben darüber, was Improvisation ist. Er sagte:
    "In fifteen seconds the difference between composition and improvisation is that in composition you have all the time you want to decide what to say in fifteen seconds, while in improvisation you have fifteen seconds."
    Die Antwort dauerte genau fünfzehn Sekunden.

    2. Ich versuche so wenig wie möglich zu denken. Um das Zeuch in die Finger zu bekommen, gibt es das sog. "Üben". :)

    3. Gute Frage. Derzeit auf den Tasten bitonale Voicings a la Russell Ferrante.

    4. Nee, nudeln ist nie gut. Ausprobieren ja, aber nicht nudeln. Höre Dir zu, wenn Du spielst.

    5. Ja. Das funktioniert sogar bei unbekannten Stücken. Wenn z.B. plötzlich im Dur-Kontext die Dominante in Moll auftaucht, könnte das ein netter II-V-I-Schwenk in die Subdominante sein. Deswegen hilft es, Klischees zu kennen, zu nutzen, zu vermeiden.

    Meine Antworten sind allerdings nicht konsensgefährdet, sondern kontingent. Die Leute sind sich ja teilweise uneins, was "Musik", "Instrument" oder "Tisch" bedeutet.

    Grüße
    Roland
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @last

    Theorie. üben heißt doch nicht über einem Buch zu hängen und zu büffeln wie im Studium.

    Theorie "üben" ist für mich IMMER Sax in der Hand, Tastatur vor der Nase, was gelesen haben, Infos vom Lehrer haben und probieren spielen, hören, versuchen....AHA deshalb klingt es jetzt so....

    CzG

    Dreas
     
  3. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Aber gerade wenn die Zeit so kostbar ist, ist es doch von Vorteil, wenn man möglichst effektiv übt. Und teilweise spart man extrem viel Zeit, wenn man bestimmte Dinge systematisch angeht. Den größten Sprung nach vorne habe ich gemacht, nachdem ich nun auch ab und an mal etwas Theorie an mich heranlasse :D. Und das beste ist, dass ich jetzt tatsächlich viel mehr spielen kann, OHNE großartig drüber nachzudenken. Also ein Win-Win-Szenario..
    LG Juju
     
  4. last

    last Guest

    Liebe @Juju !

    Ich kann Deine Sichtweise nachvollziehen und würde dem auch überhaupt nicht widersprechen wollen, aber mir persönlich geht es nicht in erster Linie darum "möglichst effektiv" zu sein bzw. "extrem viel Zeit zu sparen". Ich will einfach ein bisschen Spaß nach Feierabend und hier da mal ein kleines Erfolgserlebnis...dann bin ich schon zufrieden. Der Großteil meiner Energie geht (z. Zt. wenigstens) für andere Dinge drauf.

    LG
    last
     
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  5. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Hallo Last!
    Glücklicherweise habe ich meistens Spaß beim Üben, auch wenn ich nervige Dinge wieder und wieder spiele - gewissermaßen Meditation ;) aber ich teile es mir so ein, dass ich die meiste Zeit mit Stücken verbringe.
    Aber ich kann das mit dem "einfach ein bißchen Spaß" auch gut nachvollziehen- erinnert mich an unsere Freitag-Abend Adult Cricket Sessions :D: In der Halle befanden sich so ca 30 Hobby-Cricketer mittleren Alters, (unter-)durchnittliches Club-Cricket-Niveau, die eigentlich nichts lieber wollten, als sich gegenseitig Cricket-Bälle so hochgeschwindig es geht um die Ohren zu hauen. Die Versuche der Coaches, uns auch nur ansatzweise Technik und Strategie beizubringen prallte völlig an uns ab - " wie jetzt - mit Tennisbällen laangsam Bälle schlagen und fangen- wie laaangweilig!!!" So waren wir am Ende jeder Saison genauso grottenschlechte Cricketer wie zuvor (zur Verzweiflung unserer Coaches), aber Spaß hatten wir massig, selbst wenn das Erfolgserlebnis darin bestand, nicht vom Cricketball erschlagen zu werden;)
    LG Juju
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @guemat

    (alles meine Meinung)

    zu 1.

    Impro über ein Stück, also Harmonien vorgegeben.

    zu 2.

    Bin ich Probiere? Weiß nicht, war ich mal....heute orientiere ich mich an Tonartwechsel bzw. achte zunehmend auf die Akkorde, da ich auch immer sicher bin zu wissen, wo ich im Stück bin.

    zu 3.

    Tonleitern, Aprregien, (keine Licks...mag ich nicht, komme aber sicher nicht dran vorbei). Ich bereite ein Stück vor indem ich mir erst klar mache was da passiert. Gibt es Tonartwechsel? Wenn ja wo und wohin? Wenn ich es ernst meine schreibe ich die Akkorde und die dazugehörigen Skalen auf. Dann übe ich die zur Form, um sie in die Finger zu bekommen. Dann improvisiere ich.

    Mach ich aber nur bei komplexeren Stücken.

    Wenn's keine Tonartwechsel gibt achte ich auf die Akkorde (einige gängige kann ich inzwischen lesen) und sehe zu, daß es mir gelingt die entscheidenen Töne zu treffen, die die Akkordwechsel ausmachen. Häufig trag ich mir die Töne auch im Leadsheet ein.
    Bei unseren Bandstücken bin ich immer sicherer im intuitiven Folgen der Akkorde. Da bin auch (fast) immer sicher in der Form.
    Häufig hilft auch einfach die Melodie mitzulesen und daraus die Töne zu finden.

    zu 4.

    Nein.

    zu 5.

    Bei den Stücken, die wir ständig in der Band spielen, gelingt mir das immer besser. Es geht über die ständigen Wiederholungen. Bei neuen Stücken kann ich das nicht.

    CzG

    Dreas
     
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  7. flar

    flar Guest

    Moin, moin liebe Nichttheortiker



    Ich bin ja kein Lehrer aber wenn man eine Tonleiter, hier C Dur als Beispiel, übt in dem die Töne von tief C, über C, nach hoch C und wieder runter spielt ist das auf die Dauer sehr Einseitig und bringt einen spieltechnisch irgendwann nicht mehr weiter.

    Eine schöne Übung für die Fingerwechsel ist es wenn man jeden zweiten Ton weg läßt.
    Also nur die roten Töne spielt C D E F G A H C D E F G A H C

    Ist das in den Fingern fängt man einfach auf dem D spielt aber wieder die C Dur Tonleiter und läßt jeden zweiten Ton weg.

    Also D E F G A H C D E F G A H C D

    Das könnte man jetzt so weiter machen, aber es wiederholt sich und bei den meisten dürfte bei F auch das Sax nach obenhin zu Ende sein.

    Eine schöne Variante und auch ein gute Griffwechselübung ist auf der Hälfte des Weges umzukehren.

    Also C D E F G A H C D hoch und C H A G F E D C wieder runter und das letzte C lange halten. „Longtone“ Übung also inklusive.
    Dann das Selbe ab D, dann ab E, bis man beim mittleren C angekommen ist.

    Noch eine Variante wenn das andere schon gut läuft
    G A H C D hoch und C H A G F E D C runter, das C wieder als „Longtone“ , dann A H C D E hoch, D C H A G F E D runter u.s.w. …. bis man oben wieder bei G ist.

    Am besten mit Metronom erst in langsamen Vierteln üben, wenn es läuft zu Achteln wechseln.
    Wichtig ist nur das man immer innerhalb der Tonleiter bleib und immer jeden zweiten Ton weg läßt.
    Wem das im Kopf zu schwer ist kann das aufschreiben, ich halte aber die Kopfarbeit in diesem Fall für besser.

    Das kann man übrigens gut beim Auto fahren üben, einfach laut die Töne vor sich her sagen.
    Dank der heute üblichen Freisprechanlagen wird Euch schon keiner für bescheuert halten! :rolleyes:

    Erste Grundvoraussetzung für diese Übungen ist natürlich das die Tonleiter schon sicher hoch und wieder runter gespielt werden kann.

    Für Alfred Anfänger wird das Ganze in C Dur evtl. erst mal eine recht harte Nuß sein, aber langsam gespielt sind das sehr gute Intonationsübungen , wenn es dann schneller wird Geläufigkeitsübungen.
    Das Ganze funktioniert übrigens mit allen Dur und den verschiedenen Moll Tonleitern!;)
    Für Rudolf Routine wird es dann vermutlich ab H oder Fis Dur interessant. :hammer:

    Und Klaas Kannsehschon hat den ganzen Mist umsonst gelesen! :lol::lol::lol:

    Für die Praktiker lockert das langweilige Tonleitern womöglich etwas auf, hoffe ich jedenfalls. :-D

    Die Theoretiker haben die ganze Zeit über eh nur alle Dur und Moll Akkorde mit Leitereigenen Septimen und Nonen der C Dur Tonleiter gespielt aber vielleicht trotzdem ihren Spaß dran gehabt! :evil::smil3dbd4e29bbcc7:

    Viele Grüße Ralf

    P.S. Die Supertheoretiker spielten hier C D E F G A H C D E F G A H C CMajor7/9/11/13 :eek:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11.Mai.2016
  8. nkmer

    nkmer Kann einfach nicht wegbleiben

    Und der andere "Theoretiker" (der Klassische?) spielt
    C D E F G A H C D E F...
    dann
    D E F G A H C D E F...
    dann
    E F G A H C D E F...

    und so fort mit den oben erwähnten Spielarten und hat sich
    C ionisch
    D dorisch
    E phrygisch
    F lydisch
    G mixolydisch
    A äolisch
    H lokrisch

    draufgepackt und ( --> Praxis!!! ) den Klang dieser Tonarten im Ohr.
    Ich verstehe aber auch die jetzt zwangsläufig kommen müssende Frage: "Und was nutzt mir das, wen ich weiß, dass das was da jetzt schon ziemlich cool klingt lydisch oder phrygisch heißt? Und dass das, was ich da nach Gehör zum x7 spiele mixolydisch heißt?"
     
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  9. peterwespi

    peterwespi Ist fast schon zuhause hier

    Bereits die Easy Scale Studies von dieser Seite rhythmisert und kreativ gespielt bieten eine riesige Auswahl von coolen Möglichkeiten, improvisierte Phrasen zu gestalten. Und wer die Blues Scales noch etwas aufpeppen möchte, findet hier ein paar Ideen :)
     
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  10. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Um nochmal zum Eingangsbeitrag zurückzukommen, ich persönlich würde folgendermaßen fortfahren (habe ich als Anfänger so gemacht und mache es auch heute noch so): Nachdem das Thema auswendig läuft, höre ich mir möglichst viele verschiedene Versionen an, spiele direkt zu der Einspielung mit, nehme mir eine oder mehrere Transkription vor oder transkribiere selbst. Also eher "Oldschool", was Generationen von Spielern vor unserer Zeit gemacht haben. Die haben sich hunderte, wenn nicht tausende von Improvisationen der älteren Generation rausgehört und draufgeschafft und/oder sind zu deren Gigs gegangen, bevor sich daraus dann irgendwann ihr ganz persönlicher Stil entwickelte. Dexter Gordon kannte z.B. Lester Young in-und auswendig (klingt aber unverkennbar wie Dexter, nicht wie Lester Young :D, wobei man trotzdem die "Lineage" hört).
    Beim Üben würde ich dann Schnipsel aus der Transkription, die mir besonders gut gefallen haben, konkret bei meiner Improvisation einsetzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen wo es passt und ob es auch an anderen Stellen passt und was ich ggf ändern muss, damit es an einer anderen Stelle passt. Da ergeben sich dann wieder Übe-Ansätze, z.B. weil ich merke, dass ich das (noch) nicht schnell genug kann oder die Tonart, die an der anderen Stelle erforderlich ist, noch nicht unter meinen Fingern ist.

    LG Juju
     
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  11. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo Peter,

    ich möchte mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei Dir bedanken für Dein Engagement hier im Forum und für die vielen kostenlosen Tipps und downloads, die uns "Dummies" ein ganzes Stück weiter bringen (würden), wenn wir sie denn nutzen (würden) :)

    Ich beobachte das schon sehr lange und finde ein kleines "Danke schön" schon längst überfällig.
    Danke, dass es Dich gibt!

    LG Bernd
     
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  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Oh, da schließe ich mich vollumfänglich und von ganzem Herzen an....:):););)

    CzG

    Dreas
     
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  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @Saxoryx

    Du hast ja den Thread angestoßen, weil Dich da was bewegt hat.

    Was nimmst Du denn aus den Beiträgen für Dich mit?

    Interessierte Grüße,

    Dreas
     
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  14. K.N.

    K.N. Schaut nur mal vorbei

    Ich werde mich mit diesen Theorien nicht befassen. Mich nerven diese pseudowissenschaftlichen Erklärungsversuche im Bereich der Kunst und gerade in der Musik. Es ist alles gesagt. Da muss man sich auch einmal mit abfinden. Das geht aber wohl nicht. Daher auch ein Tisch nicht immer ein Tisch.
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Mußt Du ja nicht. Jeder kann es doch machen wie er möchte. Niemand ist mit seinem musikalischem Tun irgendjemandem Rechenschaft schuldig.

    MICH hat die Beschäftigung mit Theorie musikalisch weiter gebracht (als ich vor sechs Jahren mit dem Sax anfing wollte ich nichtmal Noten lernen...hihi...)

    Deswegen werd' ich das weiter verfolgen.

    Jeder wie er will.....

    CzG

    Dreas

    P.S. Ach, übrigens, Musiktheorie ist nicht "pseudowissenschaftlich" sondern sie versucht nur das was in der Musik passiert, was Musiker machen, allen zugänglich zu machen. Es reproduzierbar zu machen.
     
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  16. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Jeep! Das ist wohl war!

    (Und ich bin deutlich in Verzug bei Dir .:-( ) @peterwespi

    Cheerio
    tmb
     
  17. annette2412

    annette2412 Strebt nach Höherem

    genau so ging es mir vor 2,5 jahren auch.... und jetzt:
    musictheory.jpg


    liebe grüße
    annette
     
  18. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Liebe @Saxoryx , da hast Du ja ein Thema angestoßen, was viele Tipps und Meinungen generiert. Ich gehöre zu denen, die sich (im Ansatz) versuchen mit der Musiktheorie auseinander zu setzen, mal mit mehr und mal weniger hörbaren Erfolg. Mein Lehrer unterstützt so gut wie er vermitteln kann, indem er mir ohne die Tonart zu nennen, mich gehörte (also klingende) Töne auf dem Sax suchen bzw. nachspielen läßt.
    Gute Hinweise wie man sich Musiktheorie erarbeiten kann; das eine oder andere mal zu probieren, sind zahlreich genannt und hilfreich! Ich habe mit Erfolg mir sämtliche Bluestonleitern mittlerweile ins Hirn geschaufelt und probiere mich rein hörtechnisch aus, diese über das eine oder andere Stück "drüber zu spielen".

    Was hier in den Beiträgen bisher nicht genannt wurde, und vielleicht Du auch mal versuchen könntest - so ganz ohne Musiktheorie, also rein aus dem Bauch heraus - zu singen. Also erstmal das Stück, das Dir gut gefällt hörtechnisch zu erfassen und die Tonhöhe "blind" per Gesang zu trefffen und nachzusingen, also so: tam,tam, ta,ta, tü.... und dann Deine "vermeintliche" Improvisation per Gesang die Tonfolge festzulegen - mehrmals. Dann nimmst Du Dein Sax und suchst die Töne zu treffen und auch in einer (gern aus dem Bauch heraus) Taktfolge zu spielen.... Für mich immer wieder ein Aha-Erlebnis, das es (nicht immer) doch irgendwie funktionier. Entspannt auch ungemein... Hmm, nur so ein Gedanke :)
    Auch ich bin zeitlich stark eingebunden mit Problemen des Alltages, die es zu meistern gilt, doch packt es mich schon, Lieblingsmusik / ganz bestimmte Titel in seiner Takt- bzw. Harmoniefolge zu erfassen und für mich eigenständig spielbar zu gestalten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11.Mai.2016
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  19. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    EXKURS
    @Bernd @Dreas
    was gefällt euch daran, dass ich bei PW im Verzug bin ? (Gannz großer :) )

    Ceerio
    tmb

    EXKUS Ende
     
  20. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Menno, der Smiley bezog sich auf den ersten Teil Deines posts - siehe nachfolgend:

    Dösbaddel :)

    LG Bernd
     
    47tmb und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
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