Instrumentenversicherung

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von saxotto, 4.November.2019.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo Gino,

    wenn du angerufen hast, wirst es bereits wissen...

    Eine Instrumentenversicherung bezieht sich immer auf ein konkretes individuelles Instrument. Ich habe nur meinen Kontrabass versichert, wofür konkrete Nachweise erforderlich sind. Meine Saxofone und restlichen Instrumente sind in der Versicherungssumme für mich einfach zu viel.

    Der KB war genau drei Monate in der Versicherung, als Corona kam. Seitdem war er nicht mehr unterwegs. Ich habe die Versicherung nicht gekündigt, weil ich ein Optimist bin.
     
  2. charly-5

    charly-5 Ist fast schon zuhause hier

    Oder ein Pessimist, weil du einen Schaden befürchtest?

    Gruß
    Charly
     
  3. fukaR

    fukaR Guest

    So ein Schaden kommt schneller, als man denkt - selbst wenn man auf sein Instrument aufpasst wie ein Schießhund.
    Ich hatte 2 dicke Schäden mit meinem Martin-Tenor-Sax (jeweils ca. € 700-750), beide wurden von der Versicherung schnell und unbürokratisch reguliert.
     
  4. Ginos

    Ginos Strebt nach Höherem


    Danke Michael,
    Ja, der Wert meiner Instrumente ist eben hoch. Allein das Yanagisawa T-9937 PGP hat schon den Wert eines VW Golf.
    Wie du richtig ausführst jedes Instrument ist wohl separat aufzuführen.
    Die Versicherung würde dann auch für Schäden zuhause gelten... Hochwasser, Feuer, Einbruch/Diebstahl/Vandalismus ...

    Naja,

    Gruß
    Oswald
     
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