iTunes macht mich irre! (Mac/iOS)

NSA Anbindung hat I Tunes auch. Hat eigentlich jedes AmiProdukt.

 

So geht es mir auch. Ich habe nichts gegen irgendwelche Vorsteinstellungen in Programmen, aber wenn ich die Dateipfade nicht einmal mehr ändern kann, werde ich ärgerlich. Das ist ein bisschen so, als ob ein Innenarchitekt darauf bestünde, mein Haus nach seinem Geschmack einzurichten.

 

ich finde dass Windows an sich für mich eigentlich immer besser wird.
Ich mag zum Beispiel die virtuellen Desktops und die Kacheln bei Windows . Ich hatte mir auch schon mal überlegt wie es mit einem Umstieg wäre. 5k Bildschirm, gute Tastatur, dann muss Software drauf ( da ist ja nichtmal ein gescheiter Mail Client dabei) Office 365 muss mindestens her... dann das iPad durch ein schickes Surface ersetzen.... hopla, da kamen aber Zahlen zusammen.... und was für mich das Totschlagargument war, daß sie aufgehört haben Telefone zu machen. Dann wäre wieder alles einigermassen aus einem Guss gewesen ( ich war wohl der einzige, der die Kacheln auf dem Handy mochte )
LG
Thomas

 

Das sieht nur so aus. Der oberste Ordner ist tatsächlich der Computer, von Elke - wo der Desktop tatsächlich steckt - gibt es aber einen sog. Link nach ganz oben. Das funktioniert wie z.B. bei Inernetadressen auf Youtube-Videos. Das Videeo ist ganz wo anders, du kannst es aber in deinem Browser abspielen.

Wenn dich die Dateistruktur interessiert, kannst du das mit der Eingabeaufforderung ansehen. Das Programm ist unter Windows\System bei den Programmen zu finden. Die Kommandos heißen wie seinerzeit unter DOS dir, cd, etc. Alternativ gibt es die Powershell, die mehr oder weniger wie eine UNIX-Shell funktioniert.

 

Schlechtes Beispiel als Vorteil von Windows...
https://www.maceinsteiger.de/woerterbuch/mac-verknuepfung-alias/

 

Lesenwert:

Die IT-Spezialisten von Jamf haben in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne eine Umfrage bezüglich der Mac-Nutzung in Unternehmen (via MacRumors) angefertigt. Das Ergebnis sind Antworten von insgesamt 1.285 internationalen Mitarbeitern aus diversen Abteilungen.

Dabei gaben 97 Prozent der Befragten an, dass sie durch die Nutzung eines Mac produktiver arbeiten können. 95 Prozent sagten, dass sie kreativer seien. 94 Prozent fühlten sich durch den Einsatz eines Mac unabhängiger beim Umgang mit der Technik.

Insgesamt gaben 79 Prozent an, dass sie ihren Job nicht so effektiv ausführen könnten, wenn sie auf den Mac verzichten müssten. Insbesondere in den IT- und Personal-Abteilungen (HR, Human Resources) ist diese Meinung mit 83 Prozent stark vertreten.

https://www.giga.de/news/apple-nutzer-ueberzeugt-der-mac-macht-alles-besser/

Kann ich 100%ig unterschreiben...

Just my 2 ct.

 

Also ich bin ja auch eher Apple, nutze sowohl Microsoft als auch Apple, und sehe immer noch Apple vorn, vor allem respektiere ich deren Innovationskraft, welche gesellschaftliches Zusammenleben verändert hat.

Aber diese Studie als Beleg für die Überlegenheit von Apple zu zitieren halte ich schon für fragwürdig.

Die wurde ganz offensichtlich aus der „Apple Welt“ finanziert und ist daher sicher nicht neutral und objektiv.

CzG

Dreas

P. S.

Wenn Apple schon solche Studien nötig hat mach ich mir schon „Sorgen“ um deren Zukunft.

 

Nun ja, Vanson Bourne ist ein ENGLISCHES Marktforschungsinstitut ohne Verbindung zu Apple.
Wir könnte jetzt eine Deskussuin zu Allensbach und Konsorten führen, aber das ginge zu weit.

Just my 2 ct.

 

Aber habe ich das richtig verstanden, dass die Umfrage ausschließlich unter Apple-Usern stattgefunden hat?

 

Ja, "Umfrage bezüglich der Mac-Nutzung in Unternehmen". Also gehe ich von Mac-Usern aus.
Wie sollten auch Windows-User ihr Zufriedenheit mit Mac-Softare artikulieren.
Ach ja, so wie katholische Geistliche über die Ehe salbadern...

Probier das doch mal unter Windows-User...

Just my 2 ct.

 

Ich bin ja durchaus bei Dir, was die grundsätzliche Bewertung der Vor- und Nachteile von Windows bzw. MacOS angeht. Aber diese Art von “Beweis” finde ich nicht sonderlich überzeugend.

 

Doch, ist schon sinnvoll. Der eigentliche Desktop befindet sich unter dem Benutzer Elke und hat damit auch alle Rechte und Einstellungen von Elke. Er muss aber von Anfang an sichtbar sein, daher der Link. Das ist bei jedem Mehrbenutzersystem so gelöst.

 

Also ich kenne ja genügend Mac-User, die liebend gerne mehr Freiheiten und weniger Bevormundung hätten, aber jedem das Seine.

 

Ja ist doch klar, dass die (so ganz
) ohne Rechner unzufrieden und ineffektiver wären.
Aber was sagt die Studie aus? Nur eine relativ hohe Zufriedenheit. Die könnte genau so hoch ausfallen, wenn die die Mitarbeiter andere Rechner nutzen würden. Gute Hard- und Software gibt es von vielen Firmen.

 

Es gibt mehrere Nutzer, die beide Welten kennen. Und eine „Verteidigung“ kann auch dadurch ausgelöst werden, dass über ein System falsche Tatsachen behauptet, werden, pauschale Aussagen, die so nicht stimmen, oder Eigenschaften mit dem Anspruch der Allgemeingültig gemacht werden, die lediglich Geschmackssache sind.

Natürlich kann sich der Kritiker und Verteidiger auch irren oder einfach Dinge nicht wissen.
Beispiel: es wird ein iPhone kritisiert, weil einem eine App von Apple wegen eines Details nicht gefällt, obwohl es eine App gibt, bei der das kritisierte Detail dem Wunsch des Kritikers entspricht. Das iPhone in dem Fall zu kritisieren, ist natürlich völlig falsch.

 

Moin!

Ich habe mal "spaßeshalber" mal nach diesem Problem gegoogelt. Und gelernt, warum ein Mac für mich persönlich nix ist:

Das Überschreiben von Tags ist für mich eine Sache, die ich gerne in einem Dialog auch so benamt sehen möchte. Ist zwar ein wenig 'technisch', aber so ticke ich nun mal.

Wenn dann dieser Tipp kommt:


(Quelle: https://discussions.apple.com/thread/6859002)

dann ist das für mich mental ein unglaublich schlechtes Mapping zwischen dem, wie es genannt, gar angepriesen wird und dem, was passieren könnte. Ich käme da nur nach einigem Nachdenken drauf, wenn überhaupt.

Das ist für mich das Problem beim Mac.

Für 95% der Bevölkerung ist es gut, wenn technische Details verborgen werden. Und 5% denken technisch. Oder so, ist so 'ne Zahl aus dem Bauch heraus.

Beim älteren iOS hatte man zig Applikationen, mit denen man via FTP Dateien austauschen kann. jede Applikation muss dann einen eigenen Server implementieren, der auch nur mit den Dateien herum hantieren kann, die dieser Applikation gehören. Auf meinem 97€ Android Tablet installiert man einen FTP Server (<200kB) und kann das dann für alle Applikationen nutzen. Man kann sich aber auch das System schrotten. Dafür kann man aber auch SD Cards nutzen.

Hat also alles seine Vor- und Nachteile.

Ach ja virtuelle Desktops unter Windows. Tolle Sache, bestimmt. Hat ja auch nur 15 Jahre gedauert, bis das aus der Linux-Welt rübergeschwappt ist.

Grüße
Roland

 

Als ehemaliger Windows User kann ich nur sagen, ich möchte kein Windows mehr haben. Seitdem ich auf Apple umgestiegen bin, habe ich keinerlei Probleme mehr mit irgendwelchen Updates, Latenzen oder anzuschließender Hardware! Es funktioniert einfach. Weiterhin ist mein MacBook Pro von 02/2013 und hat nach 719 Ladevorgängen immer noch 92.4 % Kapazität! Das soll mir erst mal einer mit einem Windows Laptop nachmachen, da ist der erste Akku nach einem Jahr schon fix und fertig. Das relativiert sich der Anschaffungspreis aber deutlich... ich habe zwischendurch mal für vier Wochen ein Surface gehabt, was hab ich ganz schnell wieder zurückgegeben. Nächtelange Updates und ein Hardware Problem wo das Surface sich immer selber runter gefahren hat. Mein Gedanke war halt die eierlegende Wollmilchsau zu kaufen, PC und Tablet in einem... war wohl nix. Mit meinem iPhone ist es genau das gleiche, nicht ein Absturz in zehn Jahren bei allen Modellen. Ich genieße die Zeit, die ich früher wegen fehlender Dll‘s am Windows Rechner verbracht habe, jetzt lieber anders. Und es hat noch einen Vorteil, Leute die wissen dass ich Ahnung von Windows habe, den sage ich jetzt dass ich mit Windows nichts mehr am Hut habe und spare mir die Zeit ...