Jazz, Gesellschaft, Politik und Gefühl

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von ppue, 18.Februar.2016.

  1. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Liebe Mitstreiter und -fabulierer.
    Dass es mir nicht darum ging, diese "neue Musik" mal eben so zu diskreditieren, sollte deutlich genug gewesen sein.
    Es ist nicht so, dass mir die hier gezeigten Beispiele alle unverdaulich sind.

    @Roland
    >>>Doch, könntest Du.
    >>>
    >>>Die Frage ist nur: willst Du das? Nein ist übrigens eine valide Option.
    >>>
    >>>Grüße
    >>>Roland
    Natürlich.
    Bei den ganz harten Fällen, nur aus meinem Empfinden natürlich, werden ich mir einen Versuch nicht antun. Manche Musik löst bei mir geradezu körperlicheStresserscheinungen aus. (Ich kann gewissermaßen die Katecholamine und das Kortisol durch meine Adern branden hören :) ). Ob das nun manch Modern Jazz ist oder ob sich bei Milli Vanilli meine Nackenhaare aufrichten, ich bleibe da lieber weg.

    LG quax
     
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  2. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Nr. 3 wäre der Freiraum für Künstler, auch das ist eine sehr wichtige gesellschaftliche Funktion. Manche werden ja Künstler weil ihnen das wichtig ist und nicht weil sie gesellschaftliche Aufgaben erfüllen wollen.
     
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  3. last

    last Guest

    genau ! :thumbsup:

    ...nur sollte der Topograph nicht zum Träumer sagen: Du bist nur zu ungebildet für die Topographie...du Träumer, Du!
    ...aber das hatten wir ja alles auch schon mal hier.
    Was für den einen "neue Musik" ist, ist eben für den anderen Krach. Und das ist OK so. Jeder hat für sich recht. Und man sollte endlich mal aufhören, die jeweilige Gegenseite bekehren zu wollen.
    :sorry2::topic:
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Also, genauso wie ich doof finde, daß sich lustig gemacht wird über Zeitgenossen, die Helene Fischer oder Kenny G toll finden, finde ich es doof, sich über die Zeitgenossen lustig zu machen, die sich auf Intellektueller Ebene mit der Kunstform Musik auseinandersetzen.

    Jedem das Seine!

    Wir haben das Privileg in einer offenen, freien Gesellschaft zu leben. So lange die Aktivitäten und Vorlieben meiner Mitmenschen meine Freiheit nicht nachhaltig beeinträchtigen gönne ich jedem seine Vorlieben, Hobbies...seine Art zu Leben.

    CzG

    Dreas
     
  5. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier


    Auch wenn es keine Sau interessiert.
    Einsteins Suche nach den Zusammenhängen des Universums mit der "Beschäftigung mit Musik nach wissenschaftlichen empirischen Kriterien" zu vergleichen halte ich für, sagen wir mal, gewagt.
    Das Eine hat die Welt verändert, das Andere interessiert auch keine Sau!
     
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  6. last

    last Guest

    1+ :thumbsup:

    :hammer:
     
  7. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    ... schade um das recht interessante Thema, dass jetzt heftig ins stolpern geraten ist.
    Sicherlich fängt es sich noch.
     
  8. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Auf Themen, die hier jemand diskutieren will, immer nur mit dem Reflex zu kommen, Igitt, das ist furchtbar, das ist intellel, das interessiert mich nicht usw. Ist billig, primitiv und dämlich.
    Wenn hier in einem Thread etwas diskutiert wird, das mir nicht gefällt, dann halt ich die Klappe, ignoriere den Thread und lass die Leute ihr Zeug diskutieren.
    Da auch jedesmal dazwischen zu plärren, wäre mir schlicht zu doof. Jeder kann hören was er will und sich beschäftigen, womit er will. Aber ständig etwas zu kommentieren, nur weil ich es nicht verstehe, das kann sich doch jeder sparen!

    :topic:
     
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  9. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier


    Wenn es hier im Forum nicht erwünscht ist, dass jemand zu irgendwas seine, konträre, Meinung kundtut dann muss man das vorher kommunizieren.
    Der Einzige, der hier, polemisierend und beleidigend, dazwischen plärrt bist du.
    Nach dem Motto: Wer am lautesten schreit hat Recht.
     
  10. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Ja, zurück zum Thema. Das Zeitalter der Aufklärung hat unsere gesamte Kultur, unser Wissen, unser Empfinden, unseren Glauben entscheidend verändert, und natürlich auch die Musik. Als Beethoven seine 1. Sinfonie mit einem Dominantseptakkord begann, war das für die damalige Zeit unerhört, als die Beatles in "She's a Woman" den einleitenden Septakkord nicht auflösten, sondern als durchgängige Harmonie weiterlaufen ließen, waren zweihundert Jahre vergangen, und die langen Haare juckten die Leute mehr als die nicht aufgelöste Dissonanz.
    "Die Freiheit des Andersdenkenden" hat befreit und polarisiert. Zu Zeiten von Palestrina, Bach, Beethoven und Mozart gab es verbindliche Kompositionsregeln im Diktat von Kirche und absoluter Herrschaft, im 20. Jahrhundert brauchte es Klopper wie Ravels "Bolero" oder Strawinskys "Sacre", um aufzuwühlen und das Publikum "Skandal" rufen zu lassen. Schönberg, Webern, Varese und Stockhausen waren schon zu weit weg vom Publikum in einer Art Elfenbeinturm. Sie wurden nicht mehr mit "Eklats gefeiert", sondern mit dem Attribut "entartet, spinnert, bescheuert etc." aus der Ferne belächelt. Damit musste man sich dann nicht mehr befassen.
    Die "grobe Kunstrichtung" (Barock, Wiener Klassik, Romantik etc.) lebte von den (noch) unaufgeklärten Regeln, das 21. Jahrhundert mit seiner kulturellen Zersplitterung wird auf der Landkarte der Ästhetik immer neue Seitenstraßen entdecken, aber eine neue Autobahn wird es nicht geben. Die Erkenntnis, dass es eigentlich egal ist, ob wir in der Stunde, in der wir diese Erde dereinst verlassen, "Ein Hoch auf Uns" ausbringen oder dem "Gesang der Jünglinge" lauschen, sollte uns gelassener machen und unseren individuellen Genuss nicht zum Missionarsauftrag verkommen lassen.

    Für mich persönlich macht es noch Spaß, dass mich unerwartet Neues immer noch packt und mitnimmt, neugierig macht, und deshalb mag ich diesen Thread in seiner ursprünglichen Fragestellung.
     
  11. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier

    Schon seit jeher fleißig mit Quartertones auf dem Tenor unterwegs: Joe Lovano.
     
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  12. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier

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  13. ppue

    ppue Mod Experte

    Der gute @henblower hat es schon schön historisch aufarbeitet. War auch gerade dabei.

    Negative persönliche Empfindungen bei neuartiger Musik sind legitim und dürfen selbstverständlich geäußert werden.

    Es gibt halt nicht nur "früher war alles besser" sondern auch immer "dieser moderne Kram ist doch quatsch". Die musikalische Entwicklung der Menschheit bleibt aber nicht stehen und wenn man sich die Obertonreihe anschaut, dann sieht man schnell, wo die Reise unwiederbringlich hingehen wird.

    obertoene.gif

    Die ersten Gesänge werden unisono gewesen sein bzw. oktaviert, wenn Männer und Frauen den "gleichen" Ton sangen. Später bildeten sich Tonleitern heraus, die alle auf Quintschichtungen beruhten (wie auch unsere heutige Durleiter). Mit der Mehrstimmigkeit wurden die Terzen interessant, die auch irgendwann ihren Reiz verloren. Also wurde die Harmonik komplexer, reibungsvoller, bis schließlich im letzten Jahrhundert der gesamte chromatische Raum als musikalisches Material zur Verfügung stand. Die Chromatik und besonders reibende Intervalle wie der Tritonus bestimmen heute noch zum großen Teil das Spannungsgefüge der Jazzliteratur.

    Aber, das Material ist auch recht ausgereizt. Wer also Lust daran hat, in die musikalische Zukunft zu schauen, der kommt um eine Beschäftigung mit den Mikrointervallen gar nicht drum herum. Ganz klar wird die Reise dahin gehen. Allein um die Spannung zu halten, die sich dann, wenn sich auch die letzten an ein Tritonussubstitut gewöhnt haben, ganz von alleine abbaut.
    Der Blues oder z.B. türkische, arabische und vor allem indische Musik kennen schon lange für uns sehr ungewöhnliche Intervalle. Sie sind selbst für unsere Ohren schon zur Gewöhnung geworden.

    Es ist also weniger die Frage ob, sondern wie wir mit dem neuen Material umgehen werden.
    Ein großer Knackpunkt dabei sind natürlich unsere Instrumente, die in der Regel kaum für Vierteltonmusik oder andere Stimmungen gebaut sind.

    Für die, die Ohrenschmerzen bei den modernen Klängen bekommen, empfehle ich, mal verstärkt auf Filmmusiken in Krimis oder Horrorfilmen zu achten. Ist schon unglaublich, was wir da plötzlich alles ertragen, was uns bei rein akustischem Genuss Kopfschmerzen bereitet.
     
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  14. Rick

    Rick Experte

    Da sollte man sich aber mal nicht täuschen, denn meines Wissens gibt es einige Mitforisten, die zumindest gelegentlich mit DJs zusammen arbeiten, ich selbst habe mich schon in den 1990ern mit Techno, House, Samples usw. beschäftigt.

    Ich habe sogar bei einer experimentellen CD-Produktion echte Big-Band mit Drum'n Bass-Sounds kombiniert und Puristen erschreckt - doch dem "Jazz-Podium" hat's gefallen! :-D

    Und für meine Orchesterfantasie "Machine Emotion" habe ich dem Sinfonieorchester nicht nur Drum-Loops untergejubelt, sondern auch noch ein waschechtes Live-Schlagzeug-Solo. Das sorgte bei der Uraufführung für Entrüstung, leider wurden die Aufführungen von der Presse ignoriert, das hätte nette Schlagzeilen hergegeben... :roll:

    Aber gerade DESHALB bin ich vom aktuellen Stillstand so enttäuscht - was gab es nicht alles für Möglichkeiten und daraus resultierende Erwartungen vor 20 Jahren, und was ist daraus geworden?
    Vielversprechende Ansätze sind versandet, übrig geblieben ist auch hier mehr oder weniger nur ein Discostampf-Einheitsbrei. :-(

    Vielleicht ist eine Ursache für die Stagnation, dass gerade Popmusik zum reinen Konsum-Billigprodukt verkommen ist: Man HÖRT die Musik nicht aufmerksam, sondern man lässt sie per Zufallsgenerator ablaufen, oft aus einem Vorrat von 10.000 Titeln auf dem mp3-Player, willkürlich von Freunden gesammelt und getauscht, ohne zu wissen, wer da überhaupt spielt oder was er mit seiner Musik aussagen möchte.
    Pop ist ein Ramschartikel ohne besondere Wertschätzung geworden.


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ppue

    Die Instrumente sind meiner Meinung nach DER Hinderungsgrund, daß die von Dir skizzierte Entwicklung in absehbarer Zeit nicht stattfinden wird.

    Es wird allenfalls eine Nische sein, so wie es der FreeJazz bis heute ist.

    CzG

    Dreas
     
  16. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier

    Oder man steigt einfach auf singende Säge um.
    Oder auf dieses kleine stufenlose Blasrohr, dass früher in den "Männer ohne Nerven"-Filmen (ihr wißt schon, die mit der legendären Synchronisation von Hanns Dieter Hübsch) so gern eingesetzt wurde.
    Oder Kazoo (siehe mein Avatar)
     
  17. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Ich habe noch keinen gesehen, der bei "2001" aus dem Kino oder Zimmer gelaufen ist, weil er die Musik nicht ertragen konnte.

    Moderne Kunst knallt sich schon jeder drittklassige Versciherungskonzern ins Foyer.

    Was haben beide gemeinsam? Als Hintergrundmusik kann ich eher weghören und mich auf die bunten Bilder konzentrieren (Menschen sind ja eher Augen-Wesen), moderne Kunst kann ich links liegen lassen. Aber wenn ich Musik zuhöre, muss ich mich mit ihr beschäftigen, mich einlassen.


    Früher musste man LPS kaufen, heute gibt's youtube :)




    Grüße
    Roland
     
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  18. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Ich weiss nicht so recht. Die musiken, die zum beispiel vierteltöne benutzen, finden dennoch innerhalb unserer gewohnten harmonik statt. Sieht man sich die haupttöne der indischen ragas an, ähneln die verdächtig unseren kirchentonleitern. Die vierteltöne werden im wesentlichen als überleitungen, vorhalte oder verzierungen benutzt, haben aber keinen einfluss auf die harmonische struktur.

    @ppue
    Schichtet man quinten, entsteht doch eher die lydische skala, nicht die durskala, oder?

    Ich selber habe da ein seltsames missverhältnis, zwischen dem, was ich über musik denke, und dem was ich an musik mache. Auf der einen seite stelle ich gerne stilbetrachtungen an, mache mir sozusagen schubladengedanken über anderer leute musik, gehts aber um das, was wir selber hier machen, baut sich ein ein kaum zu bändigender widerwille auf, beim versuch das zu benennen, weil: so wars ja eigentlich nicht gemeint, das ist doch nicht alles, so einfach kann man das nicht sagen, da gibts schon noch unterschiede...to be continued. Oft denke ich, dass man musiken durch die einordnung im grunde keinen gefallen tut.
    Musik ist für mich in allererster linie etwas sehr persönliches und fast privates, auch wenn es die öffentlichkeit erreicht bleibt das so. Das musik dann auch gesellschaftlich, vielleicht sogar politisch relevant werden kann ist dabei garnicht wichtig. Ich hab auf gewerkschaftsveranstaltungen gespielt, free nelson mandela benefiz und sowas, klar, aber ist deswegen die musik gesellschaftlich oder politisch? Meine nicht. Ich sing ja keine arbeiterlieder (gibts eigentlich arbeiter-jazz?)
    Auch wenn ich musik höre, zählt für mich mein eigenes empfinden dazu schwer, alles andere wird dagegen unwichtig.
    Dann gibt es aber auch situationen, wo ich sachen zwar irgendwie gut finde, aber musikalisch interessieren tun sie mich eigentlich nicht besonders. Oder sa hen sind interessant, aber leider gefallen sie mir überhaupt nicht. Schwierig.

    Gruss
    Zwar
     
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  19. ppue

    ppue Mod Experte

    Es gibt solche und solche, die sich nicht mehr in der gewohnten harmonischen Umgebung aufhalten.

    Die Inder kennen keine Harmonie in unserem Sinne und die bei uns unüblichen Intervalle werden nicht als Überleitung benutzt. Bei den Indern klingt immer ein Bordun (mit oder ohne Quinte) und darüber werden Melodien gespielt. Je nach Stimmung mit unterschiedlichen Leitern.

    Dass für dich Musik eher privat ist, ist schon in Ordnung.

    Sieht man es kulturhistorisch, so hat Musik wie jede Kunstform immer einen direkten gesellschaftspolitischen Aspekt.
    Egal, ob früher zu Hofe gespielt wurde oder die Inuit zusammen singen, die Musikform spiegelt, ganz ähnlich wie auch die Architektur, immer die Gesellschaft. Jazz spiegelt zum Beispiel eine Gesellschaft, in der das Individuum und seine Freiheit großen Stellenwert hat. Das Orchester mit seinem Dirigenten und die monumentale Struktur der Kompositionen spiegeln eher eine stark hierarchisch gegliederte Gesellschaft.
    Das Trommeln der Afrikaner und ihre Zeitauffassung ist vergleichbar mit ihrer Architektur: Hütte an Hütte an Hütte. Alle gleich groß und ab und zu eine Pause. Wie ein Trommelrhythmus.

    Gerade der Jazz ist wohl eine der politischsten Musikkulturen, die es je gab. Die Gleichberechtigung der Afroamerikaner wäre ohne den Jazz sehr viel schleppender voran gegangen. Auf einmal gab es schwarze Plattenstars! In den 60ern gab es eine stark politisierte Free-Jazz-Szene und ganz allgemein war zeitgenössischer Jazz immer eher konstruktiv denn konservativ.

    Die Musik einzuordnen bringt dem Musiker, sehr richtig, selten einen Gewinn und natürlich sind Schubladen immer etwas gefährlich, weil sie scharfe Grenzen postulieren wo es fließende Übergänge gibt. Dennoch glaube ich, dass wir uns ohne solche Vereinfachungen schwer tun, uns überhaupt darüber zu unterhalten.
     
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    PS.: Die Durleiter besteht natürlich auch nur aus Quinten, nur dass der Grundton nicht auf der untersten, sondern der zweituntersten liegt. Der Grund liegt in der Polyphonie und bevor diese entdeckt wurde war die Ionische Leiter recht unbedeutend.
    Das Verlegen des Grundtones bringt etliche Vorteile im harmonischen System. Zum ersten hat der Grundton zwei quintverwandte Töne in der Leiter und zum zweiten bilden die auf den quintverwandten Stufen aufgebauten Akkorde Durdreiklänge. Das liefert keine andere Kirchentonart. Der dritte Vorteil liegt in zwei Leittönen, die zu den wichtigen Stufen I und IV leiten. Ein weiterer Vorteil ist der Dominantseptklang, der wiederum einen Leitton zur Terz der ersten Stufe beinhaltet.
     
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