Jazz Theory - Druckbetankung

interessant finde ich, wie selten es den mathematikern, die sich um musik mühen, um musik geht.

es geht ihnen viel öfter um mathematik.

is aber auch schön.

 

Huch, hab noch nie daran gedacht, dass mir mein Dipl.-Ing. beim Saxen helfen könnte

 

Interessant finde ich wiederum, wie von anderen angenommen wird, ich hätte Mathematik im Kopf, wenn ich musiziere, nur weil ich sie zum Verstehen der Grundlagen als wichtig empfinde.

Grüße
Roland

 

Ohne das Werk zu kennen, aber hier gibt's z.B. den Dreisprung:
https://www.amazon.de/Die-Musikausbildung-Bd-1-Allgemeine-Musiklehre/dp/3765100447

Bd.1, Allgemeine Musiklehre <= Da täte ich erwarten wieso 12 Töne und Co.
Bd.2, Harmonielehre <= Da tät ich erarten, dass man die Grundlagen kennt, dafür gibt's den Band 1
Bd.3, Die Lehre vom Kontrapunkt

Reiht sich allerdings in die lange Reihe der Literatur ein, die ich nicht gelesen habe, aber das ist ein ganz anderes Thema.

Grüße
Roland

 

Da kann ich dieses Werk von Pierre Bayard hier sehr empfehlen:

 

Oh, Mist... das gibt's schon?
...hmmmm ...dann muss ich was anderes schreiben...

 

könnte an der spielweise liegen vielleicht ?

 

Roland,

vielen Dank für den Link (in deinem ersten Beitrag). Das Video gefällt mir sehr gut.
Dafür bekommst Du von mir ein *LIKE*

Gruss
Klaus