Jupiter S-Bogen vs. No-Name-China-S-Bogen

Dieses Thema im Forum "Tenor Special" wurde erstellt von Saxomusica, 15.November.2012.

  1. Saxomusica

    Saxomusica Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo zusammen,

    bin bei meinem Equipment mal wieder auf etwas gestoßen, das ich nicht verstehe und wobei ich eure fachkundige Hilfe benötige. Wird etwas länger, weil ich möglichst viele Informationen geben will.

    Spiele derzeit auf einem Jupiter JP 789-DJ (sollte eigentlich nur Zweitinstrument zur Bassklarinette sein, ist in den letzten Jahren aber zum Hauptinstrument geworden; spare schon auf was anderes) und nutze natürlich den dazugehörigen S-Bogen, der wohl aus einer Kupfer-Legierung besteht. Ist jedenfalls leicht rötlich und setzt sich farblich vom Korpus ab. Aber hier wissen die Experten sicherlich auch besser, was das bei Jupiter ist.

    Wie auch immer versuche ich seit gefühlten Ewigkeiten schon, meine Tonprobleme in den Griff zu bekommen mit g'', gis '', a'', die manchmal kommen, manchmal nicht aber meistens schnarren diese Töne richtig als wär´ irgendwas kaputt. Besonders direktes Anstoßen geht nicht. Der Ton, der´s (mal platt gesagt) werden soll, ist dann also vor lauter Gekreische nicht mehr zu hören. Nach langem Ausprobieren von Mundstücken, Blättern und deren Kombination, bin ich zu zwei Ergebnissen gekommen:

    1. Wenn ich - anders als man soll - auf das Blatt beiße mit ganz festem Ansatz (also ja eigentlich völlig falsch) oder einem richtig schweren Blatt, dann kommen diese Töne eigentlich ziemlich gut. Gut, mit dem schweren Blatt spricht dann der Rest nicht mehr an, super :-(

    Und das zweite Ergebnis finde ich eigentlich viel erstaunlicher (und jetzt komme ich endlich zum Titel): aus Quatsch habe ich einfach mal einen S-Bogen ausprobiert von einer absoluten billig No-Name-China-Kanne, die ich in Frankfurt auf der Musikmesse für ein paar Euro gekauft habe. Und siehe da: meine Problemtöne sprechen direkt und sauber an.

    Wie kann das sein?? Das bestätigt ein für allemal darin, dass es nicht an mir liegt, sondern am Equipment. Und da scheint der S-Bogen durchaus eine Rolle zu spielen.

    Den Jupiter-Bogen habe ich auch schon "untersucht", richtig sauber gemacht, brachte aber alles nix. Das Gekreische geht weiter :-( Da der andere etwas locker sitzt, kann ich den nicht wirklich gut benutzen.

    Weiß irgendwer, was da los sein könnte mit dem Jupiter-S-Bogen und kann mir helfen? Was man so im Netz liest, sollen die ja eigentlich ziemlich gut sein.

    Viele Grüße
    Manu

    PS: Den Trick mit einem Stück Nylonstrumpf über dem Oktavloch habe ich schon ausprobiert -> bringt nix.





     
  2. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Würde das Sax mal durchsehen und von jemand anderem spielen lassen.
    Grüße
    B.
     
  3. flar

    flar Guest

    Moin, moin Saxomusica
    ich würde mal vermuten das Du mal beim Jupiterbogen nach der Oktavklappe, oder am Bügel, am Übergang vom Korpus zum S Bogen gucken solltest. Wahrscheinlich schließt die Oktaveklappe nicht ganz korrekt.
    Im Zweifel wie immer den Saxdoc aufsuchen!

    Viele Grüße Flar
     
  4. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    nun, es ist einfach so, daß die absolut chinesischen ultrabillig instrumente schon länger ziemlich scharf supertoll sind und technisch an die arroganten teuer-kannen locker heranreichen - wenn man weiß wo man suchen muß.

    ist aber ein geheimtip.

    also bloß nicht weitersagen.

    vor allem nicht das mit den d-bögen ...

    :lol:
     
  5. Saxomusica

    Saxomusica Nicht zu schüchtern zum Reden



    Hallo prinzipal,

    das ist mir merkwürdigerweise auch schon aufgefallen. Habe schon ein paarmal vermeintliche Schnäppchen auf der Musikmesse machen können: ´ne Querflöte für 50 €. Super verarbeitet und z. B. für Anfänger durchaus geeignet. Und ein Alt-Sax in matt-goldener Farbe (sollte eigentlich nur ´n Gag sein) für, ich glaube, 120 €. Das Ding geht ab wie sonstwas und auf jeden Fall mindestens geeignet für Regeneinsätze. Diese Instrumente mit einem vernünftigen Mundstück verfeinert (beim Es-Alt hab ich ein Vandoren V16, das passt gut) und der Klang ist super.

    Tja, und mit meinem Tenor bin ich irgendwie ratlos. Zum Saxdoc werde ich wohl ohnehin nochmal müssen. Meiner Meinung nach schließt die Oktavklappe.

    Hatte irgendwie vermutet, dass S-Bögen vielleicht manchmal fehlerhaft "gebaut" sind, dass der Luftstrom falsch läuft, und dass daher solche kreischenden Töne entstehen. Die Ansprache wird auch irgendwie zunehmend insgesamt schlechter. Gestern in der Probe hätte ich das ganze Ding in die Ecke pfeffern können. So macht das irgendwie keinen Spaß.

    Würde wahnsinnig gerne das Instrument tauschen, vllt. noch 200 € drauflegen und ein schönes gebrauchtes Yamaha, Keilwerth oder was es sonst noch so in der Preisklasse gibt, erwerben. Glaube, dass ich dann zufriedener wäre. Aber da muss man natürlich erst mal was finden. :-(

    Viele Grüße
    Manu






     
  6. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ich hatte mir für mein Cannonball-Alto vor langer Zeit auch mal die Jupiter-Bögen kommen lassen.

    Die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. Aber ins Besondere der "Funky" ging bei mir gar nicht!
    Kein ordentlicher Ton, sound: quasi nicht vorhanden...

    Meine persönlichen Erfahrungen halt. Andere haben besitmmt andere.

    Cheerio
    tmb

    Nachtrag

    Dapper-Test Jupiter Bögen
     
  7. Rick

    Rick Experte

    Hallo Saxomusica,

    für mich klingt das beschriebene Phänomen - gerade wegen der speziellen drei Problemtöne - einfach nach einem nicht korrekt sitzenden Mitnehmer-Bügel der Oktavklappenmechanik am Jupiter-Neck.
    Der kann sich beim Transport schon mal etwas verbiegen, dann gibt's die erwähnten Geräusche und schlechtere Ansprache im Bereich der zweiten Oktavklappe.

    Der China-Neck dürfte (zufälligerweise) den richtigen Sitz haben, doch der Bügel des Jupiter-Bogens lässt sich bestimmt mit einem beherzten Griff wieder zurechtbiegen.

    Mit Qualitätsunterschieden zwischen China und Taiwan o. ä. hat das alles bestimmt nichts zu tun. :cool:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  8. Saxomusica

    Saxomusica Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo zusammen,

    erstmal, auch wenn´s schon was länger her ist, danke für eure Antworten.

    Habe gestern das erste Mal in der Probe mit dem China-S-Bogen gespielt. Was mir zu Hause gar nicht aufgefallen war, ist, dass die Grundstimmung völlig verändert ist. Ich war viel zu hoch. So weit konnte ich das Mundstück gar nicht rausziehen, dass es passte. Deshalb habe ich als wahrscheinlich völlig falsche Notlösung den S-Bogen selbst herausgezogen. So ging es dann halbwegs für den Rest der Probe.

    Also hab ich jetzt einen S-Bogen (der von Jupiter), der überhaupt nicht funktioniert (zumindest bei den Problemtönen g'', gis'', a'', sowie teilweise auch bei d'' und dis''), und einen Bogen, mit dem ich viel zu hoch bin. Toll...leider finde ich einfach keine Zeit, das mal von einem Fachmann ansehen zu lassen bzw. habe auch bzgl. des Jupiter-Bogens Angst, wieder Geld zum Fenster rauszuwerfen und wieder nur Achselzucken zu ernten. :-(

    Habe beim Jupiter-Bogen auch noch mal alles kontrolliert. Ich weiß nicht, ob das wirklich so eine "Kleinigkeit" sein kann, dass ich das selbst nicht sehe, aber meiner Meinung nach sitzt da alles so wie es soll.

    Besteht theoretisch auch die Möglichkeit, dass mit der Bohrung des S-Bogens irgendwas nicht stimmt (also irgendwo zu weit oder zu schmal oder so)? Mittlerweile vermute ich irgendwie so etwas. Gibt´s das???

    Viele Grüße
    Manu


     
  9. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Manu,

    ich hatte ein ganz ähnliches Phänomen, nur anders herum: Chinakanne mit Chinabogen: übelst, alle Töne der unteren Oktave ab a abwärts: keine Chance! Bogen von meinem Jupiter VRS drangetüdelt: alles paletti! Kannst ja hier mal nachlesen, wenn Du magst: Suche S-Bogen...

    Das Problem ist inzwischen gelöst. Nun habe ich einen tollen Bogen (Yanagisawa) auf meiner Chinakanne und spiele richtig gern damit. Mein Sax-Lehrer sagt, ihm gefällt der Klang noch besser als von meinem Jupiter, allerdings ist die Intonation insgesamt schlechter. Nun hab ich halt immer die Qual der Wahl... ;-)

    Wenn mit der Oktavklappe Deines Original-Bogens alles passt und kein Defekt zu finden ist - nimm einen anderen Bogen bei dem es funktioniert und lass ihn anpassen. Bei mir hats geholfen.

    Grüße
    Claudia
     
  10. saxhornet

    saxhornet Experte

    Sorry aber für diesen Preis ist keine Firma auf der Welt in der Lage auch nur eine annähernd vernünftige Querflöte oder Saxophon herzustellen. Das geht gar nicht und wenn, dann nur, indem man an allem spart und Menschen extrem ausbeutet. Das sind meist auch Instrumente wo sich jemand erst freut es so billig bekommen zu haben, er aber nachher meist nur Ärger hat, weil irgendetwas doch nicht stimmt. Niemand hat Geld zu verschenken auch keine Firma, wenn der Preis unglaublich billig ist dann hat das auch meist einen Haken. Keiner produziert ein wirklich gutes Instrument und verschenkt es dann fast.

    Wegen deinem S-Bogen: Ferndiagnosen sind nicht möglich und nicht jeder Fehler ist sofort zu sehen. Gehe zum Saxdoc oder lass das Horn einen erfahrenen Spieler anspielen, probiere den Jupiter S-Bogen mit einem anderen Horn was da passiert. Wir können aus der Ferne nichts zum S-Bogen, Horn oder ob der Fehler bei Dir liegt sagen, so leid es mir auch tut. Bei sowas ist es immer besser Hilfe vor Ort zu suchen. Ich hatte schon so viele Schüler, die mich angerufen haben und mir von Problemen mit ihrem Horn erzählt haben und Horroszenarien beschrieben. Wenn ich die Hörner in der Hand hatte war es dann halb so wild und nur eine ganze Kleinigkeit. Deswegen brauchst Du Jemand, der sich auskennt und dein Horn und den S-Bogen einfach mal anspielt, dann lässt sich das Problem wahrscheinlich schneller lösen und die Ursache besser finden.
    Lg Saxhornet
     
  11. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Das ist echt nett von Dir Saxhornet das Du nicht auf die Chinateile "trittst".

    Ich glaube, ich hätte fast ein schlechtes Gewissen mit einem China S-Bogen, am besten natürlich beim günstigsten Versender bestellt zu einem SaxDoc zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten.
    Ich will hier jetzt nicht wieder eine Diskussion lostreten für und wider China. Es ist ausschließlich meine persönliche Meinung.
    So kann aber ein vermeintliches Chinateil-Schäppchen auch teuer werden. ... und besser wird es dadurch vielleicht auch nicht.
    Oder Du kaufst Dir, wie Schnuckelchen, einen Yanagisawa Bogen. Das wird zwar viel besser, aber eben nicht perfekt.

    Kleine Annekdote am Rande:
    Ich habe irgendwo auf You-tube mal ein Vid gesehen, da sind sie mit einer Straßenwalze über ein Saxophon aus chinesischer Fabrikation gefahren.
    Der Kommentar dazu war:
    "An der Intonation hatte sich nach diesem Versuch nichts geändert."

    Nachdenkliche Grüße, Taiga.
     
  12. Saxomusica

    Saxomusica Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo Saxhornet und taiga,

    jetzt muss ich doch nochmal kurz was dazu schreiben.

    Also, bei dem Problem geht es nicht um einen S-Bogen, sondern um mein Jupiter-Sax, das einfach momentan seltsamerweise mit dem China-Bogen besser "läuft". Dass ich hier keine Lösung finde, ist mir schon klar. Allerdings freue ich mich immer über Tipps und Anregungen. :)

    Und die Instrumente, die ich mir auf der Musikmesse gekauft habe, wären sicherlich auch woanders nicht so preiswert zu bekommen. Den Ausstellern dort geht es nämlich darum, die Frachtkosten zu sparen für den Transport der Instrumente im Flugzeug. Daher "verscherbeln" die am letzten Tag (=Publikumstag) alles, was die haben. Manchmal hat man dort eben Glück und man ersteht ein preiswertes Schlechtwetter-Instrument, oder man hat halt Pech. Bisher war allerdings alles wirklich ok und zu gebrauchen.

    Bei meinem Jupiter S-Bogen habe ich mittlerweile das Gefühl, einen Montags-Bogen erwischt zu haben. Habe mich jetzt entschlossen, mir mal einen anderen Jupiter-S-Bogen zum Testen schicken zu lassen. Dann habe ich Klarheit und werde berichten.

    Viele Grüße
    Manu


     
  13. Saxomusica

    Saxomusica Nicht zu schüchtern zum Reden


    Hallo Claudia,

    danke für den Link. Habe ich mir gerade mal durchgelesen. Darauf schließe ich bei mir, dass sehr, sehr viel am S-Bogen liegen kann. Wie im vorigen Post beschrieben, werde ich mir mal einen anderen zum Testen bestellen. Wollte mal den Jupiter Gentle ausprobieren. Dann schau´n ´mer mal.

    Liebe Grüße
    Manu



     
  14. saxhornet

    saxhornet Experte

    Also diese Erfahrung kann ich mit namenhaften Herstellern und auch kleineren Firmen bei Musikmessen nicht teilen. Mann kann da sicherlich Ausstellungsstücke etwas preiswerter erwerben aber zu diesem Preis? Sowas halte ich für unseriös.

    Tips sind einfach deswegen nicht möglich weil es zu viele Gründe geben kann und das bekommt man nur durch probieren und sehr sehr gründliches Durchsehen und Hinsehen mit. Mein Saxdoc entdeckt häufig Sachen, die ich nicht gesehen habe und wo ich mir das Problem nicht erklären konnte, deswegen ist er ja auch der Saxdoc und nicht ich.
    Mein großer Tip, nimm Dir die Zeit, fahr zu einem guten Saxladen mit gutem Doc und probier den S-Bogen mit anderen Hörnern, dein Horn mit anderen S-Bögen und lass den Doc einen Blick auf beides werfen. Dann lässt sich das Problem eingrenzen, vielleicht auch erkennen und lösen. Alles andere hier ist raten und das kann Dir nicht helfen, speziell wenn vielleicht mehrere Probleme zusammen vorliegen die sich aufaddieren.

    Lg Saxhornet
     
  15. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Du hast doch selbst gesehen (#8) das bei der Nutzung des Chinabogens zwar Deine Schwierigkeiten nicht mehr da waren, dafür war aber auch Deine Intonation zum Teufel.

    Daher auch mein Rat, wie der von Saxhornet und anderen. Ferndiagnose nicht möglich. Dringend zu einem SaxDoc. Dort S-Bögen vergleichen und probieren.

    Jupiter sind per se keine schlechten Instrumente, aber es kann vieles sein. Gerade bei g'', gis'', a''.
    Da kommt es zum Oktavklappenwechsel von der unteren zur oberen Oktavklappe. Wenn da auch nur eine Kleinigkeit nicht stimmt in der Synchronisation dieser beiden Klappen, dann geht's einfach nicht. Und wenn dann vielleicht die S-Bogen-Mechanik vom Jupiter S-Bogen nicht ganz einwandfrei eingestellt ist, dann ist's schon passiert und Du hast Schwierigkeiten mit den Tönen.

    Daher. Schnell mal ab zum SaxDoc. Auch wenn's zeitlich eng ist.

    Grüße, Taiga
     
  16. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Guten Tag prinzipal,

    ich wäre Dir, für eine Adresse oder Telephonnummer, wo diese, von Dir erwähnten Chinesen, erhältlich sind, dankbar.

    Gruß
    Hanjo
     
  17. TheSteamer

    TheSteamer Guest

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    Moin!



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    http://www.jokers.de/media/ab/2/047258491-anleitung-zum-ungluecklichsein.jpg





    Grüße the Steamer
     
  18. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    nun, werbung ist ja hier verboten. außer für einige marken, die mit bestimmten buchstaben anfangen, möglicherweise.

    in der tat kann man auch nichtpassende teile zu den verschiedenen instrumenten finden, aber eben auch welche die gut klingen und intonieren.

    auch das muß aber gelernt sein.

    :-D
     
  19. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Hei prinzipal,

    wenns kein Staatsgeheimnis ist, könntest Du mich ja bitte per PN informieren.

    Gruß
    Hanjo
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Hanjo, tu das Dir und den Arbeitern in China nicht an, nur weil einer hier mal sagt die sind super muss man nicht gleich G.A.S. bekommen.

    Lg Saxhornet

    p.s. Wir nennen hier alle immer mal wieder verschiedene Hörner und Firmen. Wenn Prinzipal seine nicht nennen will, muss das also andere Gründe haben, ausser er ist mit der Firma verbändelt, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.
     
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