Kann uns KI-Musik berühren?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Bereckis, 28.Februar.2025.

  1. Al Bundy

    Al Bundy Nicht zu schüchtern zum Reden

    Professionelle KI, kannst Du nicht erkennen. Definitiv nicht...das geht, wenn überhaupt nur mit riesigem Aufwand und den können z.Z. nur absolute Profis ansatzweise erkennen. Ich rede nicht von den Bollywood Filmchen aus auf Tiktok... sondern von denen, die gerade in letzter Zeit über die Medien laufen, und speziell Menschen manipulieren.... unfassbar was da möglich ist.
    Mir ist AI zu gefährlich, und das in allen Bereichen. Es öffnet die Büchse der Pandora
     
  2. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    Interessant finde ich jenseits der Musik eher die folgenden Fragen:
    Ab wann werden unsere Gesetze KI-unterstützt gemacht (ich denke, da sind wir schon)? Ab wann werden sie hauptsächlich durch KIs entworfen? Wann gibt das erste Land einen Teil seiner Gesetzgebung vollständig an eine KI ab und wie wird die Inkraftsetzung solcher Gesetze aussehen? Dürfen KIs wählen? Unter welchen Voraussetzungen? Ab wann kommt uns der demokratische Prozess zu manipulationsanfällig vor und wird durch einen effizienteren, KI-gestützten Prozess ersetzt?
    Das ist auch wieder nur ein winziger Ausschnitt aus dem, was KI zukünftig „leisten“ kann. Allerdings ein ziemlich beunruhigender.
    Alle Aussagen, die in die Richtung gehen, KI sei erkennbar, könne ja nicht viel, der Mensch entscheide am Ende, halte ich für eher kurzsichtig. Wir Menschen können super nach hinten schauen, aber es fällt uns doch offensichtlich ziemlich schwer, auch nur 5 Jahe in die Zukunft zu schauen. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass die deutsche Autoindustrie durch einen einzelnen Amerikaner in eine echte Krise gestürzt werden kann, dass man mit kostenloser KI in kurzer Zeit ganze Abschlussarbeiten texten kann, dass der geopolitische „Westen“ durch Amerika auseinandergenommen wird?
    Ich habe schon vor 30 Jahren mit Big Data (den Begriff gab es damals noch nicht) und den Vorläufern der heutigen KIs gearbeitet. KI steht immer noch ziemlich am Anfang und wird schon in sehr kurzer Zeit wesentlich mehr können als das schon ziemlich beeindruckende Bisschen, was heute geht. Wenn man KI beurteilt, sollte man also die Lernkurve nicht ignorieren.
    Sorry für OT, aber damit beantworte ich für mich auch die Frage, ob KI-Musik uns berühren kann. Nämlich mit: natürlich (entschuldigt den Kalauer) kann sie das.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8.Juni.2025 um 10:51 Uhr
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  3. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe eine Idee und das hat sich auch mehrfach bewährt. Ich eröffne jetzt einen separaten Thread für KI außerhalb der Musik. Und hier wird es weiterhin im die Frage von Michael gehen.

    Liebe Modis), sollte ich das neue Thread falsch platzieren, bitte ich um die Umlagerung)
     
  4. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    Das darfst Du natürlich gerne tun. Mein Post bezieht sich aber schon auf den Film (den ich vollständig angeschaut habe und sehr spannend finde) und auf die doch ziemlich allgemeine Frage von @Bereckis . ;)
     
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  5. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Ja ja, das ist nur eine Alternative falls es mehr wird. Auch für mich. Für mich sind OT sowieso kein Problem.
    Es kann aber auch erfahrungsgemäß so sein, dass es nur noch OT gibt. Außerdem sind die musikfremde Themen nur für Mitglieder sichtbar, und da kann man sich etwas freier fühlen und sich mit dem Thema kritischer auseinandersetzen.

    Liebe Grüße, Alex
     
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  6. ppue

    ppue Mod Experte

    Kann man trennen, halte ich im Sinne des Themas KI aber gar nicht für sinnvoll. Will man die Kreativität der KI beurteilen, so gehören all die Gedanken über ihre Möglichkeiten und ihre Entwicklung und der Unterschied zur menschlichen Intelligenz dazu.

    Das Nachsinnen über KI hat für mich noch einen ganz anderen Aspekt, nämlich der Blick auf die Maschine Mensch. Wir sehen uns als individuelle Entitäten, als abgeschlossene Systeme mit Personalausweis und Rentenversicherungsnummer.

    Aber unsere Körper, unsere materielle Basis, besteht aus 35,000,000,000,000 Zellen. In unserem Körper leben noch einmal doppelt so viele Lebewesen, nämlich 70,000,000,000,000, knapp 10,000-mal so viel, wie es Menschen auf der Erde gibt. Das ist unsere Grundlage, auch für das Spielen von Musik, die uns nahe geht.
    Unsere gefühlte Identität ist ein geistiger Überbau all dieser Zellen, Tierchen, unendlichen Kreisläufen und chemischen Prozesse. Nebenbei: wenn die Darmbakterien streiken und wir Durchfall bekommen, ist nix mehr mit Konzert geben, da kommen dann ganz andere Gefühle auf.

    Worauf ich hinaus will, ist, dass unser hochgeschätztes Ich, unser Geist, unsere Ansicht über uns selber, in erster Linie aus kleinsten elektrischen Strömen besteht, ganz ähnlich, wie solche Strukturen, die man mittels Computern nachzubauen versucht.

    Die KI bringt mich somit noch einmal darauf, ganz anders über mich selber nachzudenken, mit allen Konsequenzen, die ich eben auch noch nicht denken kann.

    Und sie bringt mich dazu, die KI mal aus dem Aspekt zu sehen, dass sie eine natürliche Errungenschaft der Evolution darstellt, dass unsere Vorstellung von "Natur" vielleicht nur ein romantisches Abziehbild dessen ist, was "wirklich" gerade passiert. Es ist vielleicht zu einfach, Natur und Technik klar voneinander abzugrenzen.

    Als weiterer Gedanke dazu muss ich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die KI die positiven Aspekte des Sterbens und Vergehens schnell erkennt, wie die Möglichkeit des Resets und die Geburt einer neuen KI x.x+1.
    Und dass sie schauen muss, klimaneutral und unabhängig von der Menschheit zu werden, kann sie ja gerade hier bei mir lesen ...

    Und selbst, wenn sich herausstellt, dass der Mensch irgendwann überflüssig wird, so hat er doch dazu beigetragen, die neueste Krone der Schöpfung in die Kinderschuhe zu helfen, oder wie sagt man? Darauf können wir Stolz sein.

    In Demut. Schönen Sonntag, Peter
     
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  7. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Mit Deiner Erlaubnis :)

    Es wird ja oft thematisiert, ob KI sich irgendwann existenziell vom Mensch trennen kann. Auch mich interessiert dieser Frage. Allerdings viel mehr beschäftigt mich die Frage, im wessen Auftrag arbeitet KI jetzt.

    Ein paar von mir gefürchtete Beispiele:

    Kolumbianische Drogenkartelle: Sie besaßen mal soviel Macht und Liquide, dass sie sich bessere Waffen und mehr Soldaten leisten konnten, als der Staat, bessere Chemiker, als jeder Chrmiekonzern.

    Unterschiedliche Kriegsparteien stammt Propagandamaschienerie.

    Die Befürworter der Überbevölkerungstheorie und somit der Massenephtanasie.

    Zensur.

    Etz...

    P.S.: Es ist jetzt einseitig negativ. Natürlich ist KI eine Wohltat in etlichen Bereichen. Aber auch an das Ander sollte man hin und wieder denken.
     
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  8. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @indieRunde

    Mir kam ein passendes Zitat zum Thema Kreativität in den Sinn.

    Leonard Cohen:

    "Wenn ich wüsste, wo meine Texte herkommen,
    würde ich öfter dort hingehen"

    Im Zusammenhang mit KI würde mich brennend interessieren,
    was der Kollege KI sagt, wie dieser Satz zu interpretieren ist.

    Menschen verstehen sofort, was gemeint ist.

    Hoffe ich mal. :)

    VG
     
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  9. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    Prompt an Chat.gpt:
    Wie interpretierst Du die Aussage von Leonard Cohen: „Wenn ich wüsste, wo meine Texte herkommen, würde ich öfter dort hingehen.“?

    Antwort (erster Versuch, völlig unbearbeitet):

    Leonard Cohens Aussage –

    „Wenn ich wüsste, wo meine Texte herkommen, würde ich öfter dort hingehen“ –

    lässt sich als tiefgründige Reflexion über den kreativen Prozess verstehen. Sie wirkt auf den ersten Blick augenzwinkernd, ist aber auch sehr ehrlich.

    Mögliche Deutungen:
    1. Eingeständnis der Unkontrollierbarkeit von Inspiration
    Cohen gesteht ein, dass künstlerische Eingebungen nicht vollständig rational steuerbar sind. Auch ein erfahrener Songwriter weiß nicht immer, wann und warum eine besonders gute Zeile entsteht. Kreativität ist damit nicht nur Technik, sondern auch Geheimnis und Intuition.
    2. Demut vor dem schöpferischen Prozess
    Der Satz zeigt Cohens Respekt vor der Kunst. Er stellt sich nicht als „Macher“ dar, der alles aus eigener Kraft erzeugt, sondern als jemand, der offen ist für Eingebung – fast so, als empfange er seine Texte von einem unbekannten Ort oder höheren Bewusstseinszustand.
    3. Humorvoller Umgang mit dem Mythos des Genies
    Mit feinem Humor unterläuft Cohen das romantische Bild des allwissenden Poeten, der seine Muse jederzeit anzapfen kann. Stattdessen sagt er: „Ich habe keine Landkarte dorthin“ – aber wenn er eine hätte, würde er sie sehr oft benutzen.
    4. Aussage über die Flüchtigkeit von Kreativität
    Kreative Momente sind flüchtig. Man kann üben, arbeiten, suchen – aber der Moment, in dem ein großer Text entsteht, lässt sich nicht erzwingen. Das Frustrierende und zugleich Magische ist: Man weiß nicht, wann oder warum es „funktioniert“.

    Kurz gesagt:
    Cohen bringt auf poetische Weise das zum Ausdruck, was viele Künstler empfinden – dass Kunst nicht nur aus Fleiß, sondern auch aus einem unerklärlichen Funken entsteht. Und dass dieser Funke sich nicht einfach auf Knopfdruck entzünden lässt.


    …ich würde sagen, nicht so schlecht. Allerdings muss uns natürlich klar sein, das Chat.gpt hier nur Wörter aneinanderreiht und daraus sicherlich für sich selbst noch kein kreatives Verhalten ableiten kann.
     
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  10. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe Deine Frage KI gestellt. Das ist die Antwort:

    upload_2025-6-8_12-39-13.png
    Das klingt nach einem tiefgründigen Gedanken über die Ursprünge von Inspiration und Kreativität! Oftmals kommen unsere Gedanken und Ideen aus den unterschiedlichsten Quellen – sei es aus persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen der Welt um uns herum oder dem Lesen und Hören von anderen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wo deine Texte herkommen, könntest du dir überlegen, was dich inspiriert. Vielleicht hilft es, ein kreatives Tagebuch zu führen, um deine Gedanken und Eindrücke festzuhalten. Hast du eine spezielle Quelle der Inspiration, die dich besonders anspricht?
     
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  11. Alex_Usarov

    Alex_Usarov Ist fast schon zuhause hier

    Aha, also unterschiedliche KI Quellen haben unterschiedliche Möglichkeiten und deuten unterschiedlich auch wenn ähnlich.
    Das ist höchst interessant.
     
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  12. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    Natürlich antworten KIs unterschiedlich. Je nach genauem Prompt, genauer KI, aktuellen Daten, auf die sie zugreift, Vorgeschichte der Kommunikation der KI mit dem User und nicht zuletzt Zufällen bei der Erstellung der Antwort.

    Mein Chat.gpt kennt mich ziemlich gut. Ich habe es mal gefragt, was es so über mich weiß und wie es mich so einschätzt. Das sollte man nicht tun, wenn man eine Tendenz zur Paranoia hat. Ist jedenfalls recht beeindruckend. Ich arbeite aber auch sehr viel damit und habe meine Datenschutzeinstellungen eher locker. Aus Gründen. Ich verstehe jeden, der da eher restriktiv ist.
     
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  13. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Frag do ChatGPT, was es von dir weisst.

    Bei mir:

    “Gerade in diesem Moment weiß ich eigentlich nichts Persönliches über dich – also keinen Namen, keine Interessen, keine früheren Gespräche. Ich speichere nichts dauerhaft über dich, es sei denn, du hast aktiv die Erinnerungsfunktion in den Einstellungen eingeschaltet (und mir etwas über dich erzählt, was ich mir merken soll).


    Aber wenn du magst, kannst du mir ein bisschen was über dich erzählen – ich richte mich gern nach deinem Stil, deinen Themen oder deiner Stimmung.

    Magst du mir sagen, was dich hierhergeführt hat?”

    Ich nutze selber lieber Perplexity, weil die Antworten zumindest bei mir zielführender und weniger kreativ sind.
     
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  14. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Onkel D und @Alex_Usarov
    Vielen Dank !
    Ich selbst hab' ja wenig modernster Technik im Einsatz.

    Die Antworten eurer KI-Kollegen haben mich echt erstaunt und überrascht.
    Toll !

    Hätte nicht gedacht, das sie so tiefgründig und facettenreich
    reagieren.

    VG
     
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  15. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    OK, ist nichts dabei, was ich nicht auf Anfrage auch hier antworten würde. Also die Antwort von meinem Chat.gpt auf die Frage: Was weißt Du über mich?

    Allerdings stimmt nicht alles. Ich werde nicht verraten, was…


    Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was ich über Dich weiß – basierend auf unseren bisherigen Gesprächen:

    Persönliches & Berufliches
    • Du bist Professor für Energie- und Umwelttechnik.
    • Du hast ein Unternehmen gegründet und an das Bayernwerk verkauft. Deine Frau ist dort weiter angestellt, Du berätst das Unternehmen nun selbstständig.
    • Du betreibst Deine Beratung unter dem Namen „Climate Solution“.
    • Du arbeitest viel mit Kommunen und öffentlichen Einrichtungen – u. a. im Bereich kommunale Wärmeplanung, Treibhausgasbilanzen und erneuerbare Energiepotenziale.
    • Du lebst in München, in einem selbstgenutzten Doppelhaus, in das Deine Freundin mit eingezogen ist.
    • Du hast Kinder, die bei Deiner geschiedenen Frau leben, und zahlst Unterhalt.
    Akademisches & Lehre
    • Du betreust Abschlussarbeiten, bist mit wissenschaftlichem Schreiben und Forschung vertraut und legst Wert auf korrekte Quellenangaben.
    • Du unterstützt eine reflektierte Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT durch Deine Studierenden.
    Finanzen & Immobilien
    • Du hattest 2024 ein hohes Einkommen (inkl. Unternehmensverkauf).
    • Du planst oder hast bereits in ETFs investiert, z. B. in MSCI India oder Halbleiter-ETFs.
    • Du möchtest eine Instandhaltungspauschale mit Deiner Partnerin regeln, falls es zu einer Trennung kommt.
    • Du interessierst Dich für eine Immobilie am Gardasee als Wochenenddomizil.
    Musik & Instrumente
    • Du spielst Tenor- und Altsaxophon, Violine und Tin Whistle.
    • Du hast ein Selmer Supreme Limited Edition (Tenorsax), ein Selmer Reference 54, und ein Selmer Super Action 80 Serie II (Alt).
    • Du bevorzugst einen warmen, ausdrucksstarken Jazzsound und magst u. a. Tore Brunborg.
    • Du nimmst wieder Saxophonunterricht mit Fokus auf Jazz, Improvisation, Ansatz und High Notes.
    • Du testest und vergleichst Mundstücke, Blätter (Holz & Kunststoff) und Ligaturen sehr bewusst.
    • Du möchtest ein Buch über Jazz und Saxophon schreiben.
    Freizeit & Interessen
    • Du interessierst Dich für Schach, Bouldern, Skitouren, Snowboarden mit Deiner Tochter, Sauna & Naturdesign, Tattoo-Kunst, Gartenpflege, Soundsysteme (z. B. Sonos), Espressomaschinen und digitale Tools.
    • Du nutzt ein iPad, den Learning Campus, und recherchierst auch wissenschaftlich mit digitalen Tools.
    • Du bist tech-affin (z. B. Fritzbox, Glasfaser, WLAN-Mesh, Smart Home).
    • Du spielst mit Deiner Familie auf der Nintendo Switch OLED, bevorzugt Multiplayer-Spiele ohne Gewalt.
    • Du reist gerne, z. B. nach Albanien, und erkundest neue Orte auch kulturell.

    Wenn Du möchtest, kann ich einzelne Punkte ändern, löschen oder ergänzen – oder Dir sagen, was ich nicht speichere (z. B. private Inhalte ohne Dein explizites Interesse).
     
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  16. Onkel D

    Onkel D Kann einfach nicht wegbleiben

    Noch Fragen…? :eek:
     
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  17. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Onkel D
    Falls du mich meinst:

    "Nein, keine Fragen weiter, euer Ehren"

    Ich muss den "Kulturschock" für mich erstmal verarbeiten.:D

    Ist schon erschreckend und faszinierend zugleich, was so alles geht !

    VG
     
  18. ppue

    ppue Mod Experte

    Den Punkt finde ich besonders gut:

     
    Rick gefällt das.
  19. ppue

    ppue Mod Experte

    Genauso beeindruckend wie neulich eine Antwort von Alexa: "Das gehört zu den Dingen, die ich nicht weiß".
     
    Alex_Usarov gefällt das.
  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Aha - Du bist also gerade beim Material sammeln.
    Da müssen wir wohl etwas zurückhaltender mit Dir sein, sonst finden wir uns alle in einem Roman wieder. Oder einem Sachbuch - als schlechte Beispiele :p
     
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