Hier mal etwas von John-Edward Kelly. Kelly spielt das Stück auf einem Adolphe Sax Saxophon mit einem Mundstück aus der Zeit. Er war Nachfolger von Sigurd Rascher im Rascher Saxophon Quartett. Probleme mit der alten Applikatur des Saxophon scheint er wirklich keine zu haben. Viel Spaß beim Hören und wundert Euch nicht - es ist wirklich ein Saxophon. Axel und Fumi werden sicher ihre Freude daran haben. Schöne Grüße kingconn
auf keinen fall mit dem realplayer, für den sie eigentlich gedacht sind. lieber vlc player runterladen (siehe google) und glücklich sein, der spielt naemlich fast alles, ohne werbung, ohne nervige codecpacks. das stück hört sich sehr gut an...ich bin kein klassiker, also erwartet keinen tollen kommentar von mir. ich kann nur sagen, dass es mir sehr gefällt.
wunderschöne musik. aber leider das saxophon ist hier tod !! unabhängig von der nich die beste aufnahmequalität sax klingt wie irgendwas. es ist beschtimmt verdammt schwer so ein sound zu erreichen ... so wie irgendwas. mein favorit in der klassik ist W. Shorter - "alegria" - genial !! das duo mit celo - soo schön das könnte man sterben.
Ja, wunderschön! So klingen sie, die Raschers. Christines Sopran ist häufig nicht von einer Flöte zu unterscheiden, eigentlich nur, wenn der Ton anschwingt. Von wegen tot! Es ist eben anders, als viele Leute sich "den" Saxophonsound vorstellen. Aber ich denke, er kommt dem, was Adolphe Sax wollte, sehr nahe, wenn man einerseits die Mundstücke aus der Zeit ansieht und andererseits die Beschreibung von Zeitgenossen liest. Aufnahmen gabs ja leider noch nicht. An Virtuosität sind die Raschers wohl kaum zu übertreffen, sie spielen fließend 4 Oktaven - und ermuntern die Komponisten, dafür zu schreiben. Über 250 Stücke sind speziell für das Rascher Saxophonquartett geschrieben worden, von Spitzenkomponisten. Und zwar keine Auftragswerke, sondern aus Begeisterung! Das klassische Saxophon lebt! Gruß Fumi (Guckt mal unter www.rsq-sax.com)
NIcht nur die. Wunderbar gepflegt. Ich sollte mal am Hansaring stöbern gehen! Die Vandoren-Optimum-Mundstücke (AL3 z.B.) begünstigen so einen Ton.
Der Schorsch aber auch Ich kann beim besten Willen nichts finden, was man irgendwie als "tot" bezeichnen könnte, ich finde dan Klang wunderschön. Wem diese Richtung gefällt, dem sei auch noch Lawrence Gwozdz (ebenfalls Schüler von Rascher) und auch John Harle ans Herz gelegt.
vielleicht hat sich bei mir was fasches gedowntload oder vlc player spielt das nicht richtig ab ? bei mir das ganze klingt sehr schwach , sax ist kaum zu erkennen - es ist eine mischung von fagotte oboie flötte , klarinete mit hall effekt .
Okay, also hier bei mir kommt das Sax mehr als gut durch. Wenn der VLC Ärger macht, gibt es noch den "Media Player Classic" als Alternative.
ja , mein vlc player funktioniert nicht richtig , kann ich das stück nicht normal abhören. also muss ich meine aussagen zurückrufen