Laie lächzt nach trefflichen Tenor-Tipps

Ich finde als Hobby-Multi-Reed-Spieler beim Tenor übrigens dahingehend besonders, dass man hier ohne Probleme größere Öffnungen spielen kann und mit sehr wenig (kontrolliertem) Druck auskommt. Wenn ich den Tenoransatz mit einem Satz beschreiben soll, dann würd ich sagen: Mundwinkel runter, und Mund auf statt Mund zu denken. Dazu die Sache mit der Haltung und genug Luft.
Alliterierter wird es überigens als: "Laie lechzt nach lecker Lesterhorn", aber auch bescheuerter. Ich bin aber sicher, das geht noch besser.

 

Warum nicht?



Ich spiele auf einem JJ HR8 die Vandoren V16 4er. Das geht, problemlos, weil das JJ HR super anspricht.
Bei einem inkonsistenten Otto würde ich das nicht probieren.

 

Gut gesagt, geliebter Giuseppe, gelegentlich geraten gleichwohl graue Gehirnzellen gegen generelle Grenzen geistiger Grundvoraussetzungen.

 

Willkommen im Club der Tenoristen!

Ich würde gerade zu Beginn vermehrt Soundübungen machen (Longtones, Overtones und was es da noch alles gibt).
Egal ob du dich jetzt entscheidest tageweise hin und her zu wechseln oder täglich beide Saxophone übst, die Soundübungen würde ich fürs erste am Tenor täglich machen.

Mundstückempfehlung ist schwer. Ich hab da für mich selber eine starke Meinung (wie wohl viele). Ganz allgemein gesagt, such dir was aus der großen Familie an Linkähnlichen Mundstücken in einer 7er oder 7* Öffnung. Middle of the Road, muss nicht teuer sein.

 

Allerdings, a-uch alltäglich anzusehen am aktuellen Abendnachrichtenprogramm. Vortrefflich vormuliert verehrter Vorumskollege!

 

Allsolche albern ausartenden Alliterationen awecken aber allmählich aines Adressaten Angst alswohl Argwohn, Allemann...aufhören!

 

Alles Ansichtssache alter Altist!