Link zum Üben - verlangsamen und loopen

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von sachsin, 17.Juli.2022.

  1. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Danke liebe @sachsin ,
    werde ich demnächst ausprobieren.
    Hoffte natürlich auf eine direkte Möglichkeit ohne Umwege.
     
    sachsin gefällt das.
  2. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Eben probiert..... funktioniert !
    Dankääääää :sensatio::top:
     
  3. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    @sachsin .

    Ich verwende die App auch seit Jahren.

    Für meine bescheidenen Anwendungen alles dabei.

    Installieren, los legen und es funktioniert auf Anhieb ohne Schwierigkeiten.

    Tip Top.

    Grüße Gerrie
     
    Rick und sachsin gefällt das.
  4. Frau Buescher

    Frau Buescher Ist fast schon zuhause hier

    @sachsin Dank dieser App kann man sich den schwierigen Stücken annehmen, die man sonst nicht anrühren würde. Ich benutze die App auch schon lange.
     
  5. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Das stimmt so nicht ganz. Die Grundidee ist, die Signal Daten zuerst von der Amplitude/Zeit Betrachtung in die Frequenz/Zeit Betrachtung umzurechnen, anschließend die Frequenz Werte entsprechend zu multiplizieren/dividieren und wieder zurück in die Amplitude/Zeit Darstellung zu übertragen. Mit einer geeigneten Fourier Transformation und entsprechend vielen Stützstellen funktioniert das astrein.

    Die wirklich guten Algorithmen berücksichtigen dabei aber zusätzlich die feststehenden "Formanten" (Resonanzstellen), die bei der Transformation ja weiterhin an den gleichen Frequenzen liegen sollen. Damit bleibt die jeweilige Instrumenten/Stimmen/Raum Charakteristik erhalten. Jedenfalls in der Theorie, denn die Formanten müssen aus den Daten ja erst einmal erraten werden.

    Falls sich mal wieder jemand fragt, wofür man eigentlich studierte Mathematiker benötigt - beispielsweise dafür.
     
    StanFan, Rick, Rubax und einer weiteren Person gefällt das.
  6. giuseppe

    giuseppe Gehört zum Inventar

    Am Ende des Algorithmus stehen dann aber mehr Wellenbäuche und Täler in einer Note. beim Verlangsamen.
    Ich habe bei YouTube mal versucht zu Demonstrationszwecken ein Multiphonic zu verlangsamen, um das Wechseln zwischen Tonkomponenten zu verdeutlichen. Mit dem Ohr meinte ich gerade so auflösen zu können, dass es verschiedene Anteile gibt, mein Gegenüber nicht. Nach dem Verlangsamen bei Youtube klang es identisch, nur verlängert. :)
     
    Rick gefällt das.
  7. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Na ja, ein alter Irrglaube, ein Algorithmus kann nichts "schönrechnen", so lange es nicht schlechter wird ist alles gut. :)
     
    Rick und kokisax gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden