lustlos...

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 5.Februar.2013.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi zusammen,

    bin momentan etwas lustlos mit dem Sax.

    Zum systematischen Üben habe ich grad gar keine Lust. Jetzt weiter zu kommen wird zunehmend schwerer und die Erfolgsschritte immer kleiner. (gerade das Improvisieren über Changes, dass Verinnerlichen von Skalen und Akkorden ist ein mühsamer Weg).

    Wenn, dann spiele ich lieber Stücke, dudel 'n bischen zu PA oder
    Lounge CDs.

    Aber alles etwas lustlos eben. Kennt ihr sicher alle.

    Ich wüßte auch, was ich eigentlich auf solch einen Thread antworten würde.

    Aber nu beschäftigt's mich grad selbst.

    Einfach mal die Kanne ein par Tage in die Ecke stellen?
    (Dann habe ich immer das Gefühl Zeit zum lernen verloren zu
    haben).

    Wie geht ihr mit diesen "Löchern" um?

    Liebe Grüße,

    Dreas
     
  2. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Arsch hoch Zähne zusammen und demnächst merkt man daß man doch weiter gekommen ist. Den Frust hab ich auch immer mal wieder. Habe dan sogar das Gefühl daß ich schlechter spiele.
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Hi Dreas!

    Solche Phasen hat wohl jeder mal! ;-)

    Ich übe dann einfach weiter,... dann eben lustlos! :-D

     
  4. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Strategiewechsel:
    Keine Changes "büffeln", sondern z.B. Bach Fugen auf Geschwindigkeit bringen (Technik). das hilft ungemein. Alternativ: Definierte pause. Vollpause.

    Und dann wieder voll los.

    Und wenn das nichts hilft: Ich kenne nen guten Arzt!

    Kopf hoch!

    Brille
     
  5. cara

    cara Strebt nach Höherem

    hallo Dreas,

    weiter machen, einfach immer weiter machen! :-D
    Umso schneller kommt die Lust zurück ;-)

    Gruß Cara
     
  6. Christiane

    Christiane Kann einfach nicht wegbleiben

    HA! Dreas!

    Wer kennt das nicht, dieses Loch in dem man dann so rumhängt und nicht so recht spielen mag.

    Ich spiel dann auch trotzdem. Und allermeistens hab ich dann auch Bock beim Spielen. Wenn ich nicht spielen würde, dann hätt ich ein schlechtes Gewissen (so wie du).

    Ich übe dann halt nicht gezielt irgendwelche Stücke oder Tonleitern oder weiß der Teufel was, sondern packe die Stücke aus, die gut laufen, und hau rein :)

    Bringt jetzt vielleicht für den Lernerfolg nicht sooo viel, macht aber auch kein schlechtes Gewissen ;-)
    (und außerdem kommt morgen mein Lehrer, und der soll ja schließlich was auf die Ohren kriegen für sein Geld)

    Oder lad doch jemanden ein, mit dem du spielen kannst. Dann gehts auch wieder.

    Gruß von Christiane (die heute auch einen keine Lust Tag hat, jetzt aber zum Sax greifen wird) ;-)
    If you leave me now... tütütütüüüü
    (Mal ne blöde Frage: wieso haben wir hier kein animiertes Smile das ein Sax in der Hand hat)??? Oder haben wir eins und ich bin nur zu blöd es zu finden?
     
  7. flar

    flar Guest

    Moin, moin Andreas
    Ich denke auch das so was vollkommen normal ist. Habe ich auch immer wieder, wenn auch meistens nur sehr kurz. Bei mir steht dann oft wieder mal ein Auftritt an und spätestens so zwei, drei Tage vorher flutscht das mit dem Üben auch wieder.
    Was evtl auch hilft ist etwas anderes zu üben. Wenn das Improvisieren keinen Spaß und Erfolge bringt einfach mal etwas stupide Rhythmuspyramiden zum Metronom spielen. Eine einfache Etüde oder wie Du es machst ein Stück spielen kann auch hilfreich sein und einem trotzdem nach ein paar Tagen bei der Improvisiererei weiter bringen.
    Was bei Dir wahrscheinlich nicht mehr, aber bei Anfängern gefährlich sein könnte ist das Sax in die Ecke zu stellen, oft bleibt es dann da. Aber auch bei Fortgeschrittenen ist dies glaube ich keine gute Idee. Zwei, drei Tage können mal ganz entspannend sein, aber länger schmeißt einen nur weiter zurück und der Berg über den man nicht rüber kommt wird da durch nur höher!

    Viele Grüße Flar

     
  8. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    tja, was soll man dazu sagen?

    Winter ist ein Synonym für Lustlosigkeit?
    Oder Gottfried Benn zitieren: Es bleibt "nur dein fernbestimmtes 'du musst'"?
    Manchmal hilft es, mehr zu spielen als zu üben. Auch beim sogenannten Dudeln zu Playalongs (oder noch besser mit anderen) lernt man eine ganze Menge. Beispielsweise intuitiv mit Changes umzugehen, wenn man gut hinhört (und die Changes nicht zu far out sind). Einfach mal das machen, wofür im Unterricht und im strukturierten Üben kein Platz ist. Auch das bringt einen weiter. Oder man kann beim Lust-Spielen definitiv den Ton verbessern, weil man so spielt, dass einem primär der eigene Klang (und nicht das Material) gefällt.
    Manchmal erreicht man mehr, wenn man für eine Zeitlang nichts Konkretes erreichen will.
    Saxophon ist kein Leistungssport. Man lernt, um zu spielen. Man arbeitet, um zu leben. Ziel ist immer, zu spielen - im wahrsten Wortsinn.

    Michael
     
  9. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Ui, Dreas, kenne ich bestens :) wie gehe ich damit um? Wenn ich ehrlich bin, habe ich da auch noch keinen richtigen Weg gefunden, ausser einfach durchstehen. Bis jetzt ist der Drang zum Sax zu greiffen noch jedesmal wieder gekommen. Meist nach einigen Tagen Vollpause. habe mich auch schon der Frage gestellt, was denn wäre, wenn diese Lust weiter Sax zu spielen nicht mehr käme - das ist zuerst mal leer Schlucken und hinterlässt Leere und Angst "was mach ich dann bloss.." Ich denke es ist auch gut, sich damit auseinanderzusetzen, könnte ja auch ein Ereignis eintreten, was sax spielen gesundheitlich verunmöglicht...€

    Ich denke zudem, dass man in "unserem" Alter auch beachten muss, dass wir alle keine "Stars" mehr werden, also sollte Saxspielen möglichst mit Genuss und Spass verbunden sein und weniger mit Leistungsddruck. Diesem Bock sitze ich immer wieder auf, obwohl ich das ja weiss. Hab ichs wieder innerlich geordnet, kommt meist auch die Spielfreude wieder.

    Also vor allem auch: Es ist nicht verboten, einfach zu Dudeln, wie du das schon beschrieben hast. Die Kunst ist dann wohl oft, das auch zu geniessen und nicht dauernd ein schlechtes Gewisssen zu haben, weil man Spass hat, anstatt zu "lernen".

    Ratschläge sind ja immer heikel - aber trotzdem, lass doch das Horn mal stehen, bis es dir wieder in die Hände wandert, aber mindestens mal eine oder auch zwei Wochen.

    LG
    antonio
     
  10. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Dreas.

    Wenn ich merke das sich ein solches "Loch" andeutet, dann schaue ich mir Videos oder höre Musik mit Saxophonisten an die meine bevorzugte Stilrichtung spielen. Das sollten aber flotte Sachen sein, ist klar. Dann reizt es mich doch und ich schaue automatisch in Richtung Sax, das so verführerisch in seinem Ständer vor sich hinblinkt... . Dann wird auch mal ein ganz einfacher aber flotter Titel mit "Schmackes" und laut aufgedrehtem Playback getrötet, das wirkt Wunder. :-D
    Schau mal, es ist "nur" ein Hobby das Spaß machen soll und einen nicht unter Zwang setzen darf. Wir "Alten" neigen oft dazu ungeduldig zu sein. Der sofortige Erfolg muss her... . Irgendwann ist die Luft aber raus und es dauert uns auch zu lange usw. In dieser Phase will einfach nichts mehr in die grauen Zellen rein. Das muss man einfach akzeptieren. Erzwingen lässt sich nichts, also muss man sich selber etwas motivieren und machen was in dem Moment Spaß macht um später das Problem weiter in Angriff zu nehmen. Also: Einen Gang zurück schalten!
    Mir hilft da wieder "Appetit holen" bei Youtube oder CD.

    Viele Grüße

    René

     
  11. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    schau Dir dieses Video an! Es ist sehr motivierend, finde ich jedenfalls.

    http://www.youtube.com/watch?v=Oz8qHyWMquo
     
  12. Christiane

    Christiane Kann einfach nicht wegbleiben

    Ah und was bei mir auch immer hilft:

    Belohnung nach dem Spielen! (Schnitzel oder so... Grins)
     
  13. Mugger

    Mugger Guest

    Hi,

    Bitte sofort in die FAQs.

    Liebe Grüße,
    Guenne


     
  14. Gast

    Gast Guest

    Moin,

    ich hab eine feste Regel: auch wenn ich mal keinen Bock habe, spiele ich zumindest jeden Tag eine Stunde lang erst Longtones über den gesamten Tonumfang und dann Arpeggien.

    LG, Claudia
     
  15. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Hallo Andreas,

    Gestatte mir auch ein paar Sätze, sehe es aber bitte nur als meine rein persönliche Meinung, die aber auch auf einigen Erfahrungen aus der Praxis basiert.

    Anfangsfrage: Wo will man letztlich eigentlich hin ??..egal ob jetzt mit dem Sax oder mit jedem anderen Musikinstrument

    Ein aktuelle Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit.

    Habe seit ein paar Monaten einen Schüler...naja besser einen Saxbegeisterten, der auch erst vor ein paar Jahren... und schon Ende 50 als wirklicher Späteinsteiger seine Wandergitarre an den Nagel hängte und sich seinem Trauminstrument zuwande.

    Und als Lehrer sehe ich mich natürlich auch nicht, weil selbst auch nur Amateur und mit der Harmonielehre und vertiefter Theorie hab ich's ja,...weil nie gelernt, auch nicht so am Hut. Das habe ich ihm auch sofort eingangs gesagt, aber angeboten ihm gerne unter die Arme zu greifen.

    So...er erzählte mir, daß er bereits schon knappe zwei Jahre Unterricht hatte, viel Geld und Fahrerei verbraten hatte und kurz davor war, sein Horn samt Zubehör in den nächsten Bach zu schmeißen.

    Er hatte bereits 2 Lehrer verschlissen und hatte einfach keinen Bock mehr. Hervorragende Musiker und Saxer, aber halt nun mal komplett und scheuklappenmäßig auf Jazz ausgerichtet.

    Theorethisch war er fit wie ein Turnschuh, aber glücklichweise merkte er dann doch irgenwann, daß es der ganze Theoriekram und die immer schwierigeren Übungen aus den Saxschulen waren, die ihm den eigentlichen Spass am Instrument nahmen.

    Spass und damit verbundene kleinere..oder natürlich auch größere Erfolgserlebnisse, sind aus meiner Sicht das A + O für jeden Musiker, sonst kommt eben schnell das große Loch.

    Meine Anfangsfrage: Wo willst Du denn überhaupt hin ??

    Naja....Auf Geburtstagen, im Familien/Freundeskreis oder vll. mit meinem alten Kumpel zur Gitarrenbegleitung mal ein paar bekannte Liedchen und Schlagerchen spielen, die auch jeder kennt und vll. sogar mitsingen kann. Einfach schöne Songs die mit dem Sax passen....mit 'ner Band oder so will ich gar nicht.

    Klar, daß der gute Mann..sicherlich zunächst unbewußt, in total falschen Händen war, aber zum Glück doch nicht sein Horn frustriert in's Eck geschmissen hat.

    Seit dem er nun bei mir ist, spielt er jetzt mit wahrer Begeisterung sein Lieblingslieder aus dem Schlager / Popbereich hoch und runter...mit einfachen Swingstandards kommt er jetzt schon gut klar und hat hat auch schon einige seiner kleinen Auftritte mit viel Erfolg und stolz geschwellter Brust hinter sich gebracht. Er ist rundum happy und ich muss ihn direkt bremsen, weil er schon was von einer Klarinette und einem Tenorsax zusätzl. zu seinem Alt im Hinterkopf hat.

    Seine Jazzschulen und seine ungeliebte Theorie hat er ganz weit nach hinten geschoben und ist einfach nur glücklich mit Spass an der Freude saxen zu können und er ist auch schon fast da angekommen, wo er immer hin wollte.

    Ich finde es vollkommen richtig und auch wichtig, wenn man anfangs und immer parrallel zum Spielen eine fundierte und theorethische Ausbildung bekommt, nur sollte man auch erkennen wenn es evtl. zu einseitig in eine Richtung geht und der Stress für Kopf und Fingerchen den Spass am Instrument irgendwann mal überholt.

    Andreas, das war jetzt nicht speziell auf Dich gemünzt, das sind nämlich auch meine eigenen Erfahrungen aus meinen frühen Anfängen, wo ich aus Verzweiflung über meinen Lernstress an der gezupfte Konzertgitarre mit Menuett-und Flagolettdingens schnell mit fliegenden Fahnen zur Posaune wechselte...und dann erst der wirkliche musikalische Spass begann.

    Also frag Dich mal, wo Du hin willst.....es geht auch ohne halbprofessionelles jammen,changes und dergleichen.

    Fazit: Spielen mit Spass ist angesagt...und musizieren mit Gleichgesinnten auf ähnlichem Niveau, wäre sowieso die beste Empfehlung.

    Schöne Grüsse aus der Schneeverwehung :)

    Wuffy
     
  16. Hewe

    Hewe Strebt nach Höherem

    Hallo dreas, also wenn die Lust fehlt, würde ich mich nicht quälen. Dann sagt der Körper Pause, und dann sollte man sich daran halten. Ich spiele manche Tage auch nicht, immer Sommer sowieso bedeutend weniger als im Winter. Meine Empfehlung: Lesen, Schach spielen, irgend etwas anderes tun, und dabei Sax-Musik hören. Irgendwann - meist nach ein paar Tagen - sagst Du Dir, das muss ich jetzt auch probieren. Und dann geht es wieder los. Man muss nicht jeden Tag besser werden. Ich habe auch so einen Stand erreicht, wo ich so in der Mitte schwimme, und keinen deutlichen Sprung nach vorne bemerke. Top tones gehen gar nicht, schon ewig nicht. Der Spaß kommt wieder, warte ab. Irgendwann kommt Appetit auf Curry-Wurst und Saxophon.
    freundliche Grüße von Hewe
     
  17. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hi Andreas,

    hast du den Blues? Es gibt viele Gründe den Blus zu haben, aber die meisten Bluestexte gehen so: "Woke up in the morning and my baby was gone." Spiel den Blues. Aber übe ihn nicht, es ist völlig egal, ob du im Schema bleibst oder solche Sachen.

    Bist du blos lustlos, dann lass das Sax mal stehen, das schlechte Gewissen bringt dich nicht um. :)

    Wenn du dir Gedanken machst, weil die Fortschritte nicht mehr so schnell kommen, das ist normal: Je höher das Niveau desto langsamer die Fortschritte. Manchmal meint man überhaupt nicht weiter zu kommen, und dann gibt es aber plötzlich einen Sprung. :)

    Die Zähne zusammenzubeißen halte ich für eine schlechte Idee. Das führt zu einem falschen Ansatz, das meine ich ganz wörtlich!

    Grüße von
    Helmut, der das alles auch kennt.
     
  18. Hips

    Hips Ist fast schon zuhause hier

    @jazzwoman: Bin gerade wegen des Videos zu spät zum Essen gekommen. Fesselnd!
    Ansonsten bin ich gerade saxlos. Das gute Stück ist beim Doc zur "Erholung" (GÜ). Im vergangenen Jahr habe ich den begonnenen Unterricht geschmissen und das Sax ein paar Wochen nicht angefasst, dann aber wieder hervorgeholt und langsam weitergemacht. Da fehlte mir doch was!!
    Grüße
    Heiner


     
  19. Dieter_B

    Dieter_B Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Andreas
    Na Endlich!
    Ich dachte schon, du würdest davon verschont bleiben und ohne diese Frustphasen bis zum Schluss durchmarschieren. ;-) :) ;-)

    Du bist eben doch "nur" ein Mensch ;-)
    Aber mache dir über diese Phasen keinen großen Kopf!
    Die geht vorbei! Und bis dahin machst du Dinge, die dir Spaß machen - auch dann - wenn es es bedeutet das Instrument mal für eine Zeit in die Ecke zu stellen.
    Keine Lust haben - das darf man(n) nämlich auch!

    Erlaube dir diese "Auszeit"! Dann kommt auch die Lust wieder!

    @Wuffy
    Du schreibst/sprichst mir aus der Seele! :)

    Gruß
    Dieter
     
  20. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin Dreas,

    und ich dachte immer, Ihr dopt Euch regelmäßig mit Currywurst... und das täte helfen (wir nehmen immer Kuchen, hilft meistens).

    Eigentlich kann ich in Deiner mail kaum Lustlosigkeit entdecken "Wenn, dann spiele ich lieber Stücke, dudel 'n bischen zu PA oder Lounge CDs." Ich weiss zwar nicht was Lounge CDs sind, aber mein "Üben" sah eigentlich immer so fast aus, dass ich zu guten CDs (also solchen, die mir grade gut gefallen) mitgeblasen habe. Vielleicht ist das nicht die effektivste Möglichkeit, aber sie macht immer Spaß, irgendwann kommt man auch damit in den flow und das System belohnt sich selbst.

    Oder willst Du das Saxen zur neuen Basis Deiner Berufstätigkeit machen? Dann solltest Du Dich die nächsten Wochen mit Niehaus, Rascher, Coker, Omnibook, Fishman usw. in eine Zelle sperren lassen ;-).... das Sax nicht vergessen

    Also, ich schließe mich Wuffys Meinung an: frag Dich, wo Du wirklich hinwillst und entscheide Dich, Deinen Spaß dabei zu haben.



    keep swingin´


    Dein Saxax

    PS: "Jazz ist laut und falsch" (Quelle: von einem Plattencover der Barrelhouse Jazzband)
     
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