Motivationstief -Pandemiebedingt; Wie geht Ihr damit um?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Dan, 10.April.2021.

  1. TSax80

    TSax80 Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe eigentlich immer Lust auf Sax, nur manchmal weniger Zeit oder bin müde. Dann mache ich 30/60, 30 Minuten lang Metronom auf 60, longtones, Quinten Quarten auf ganze, halbe viertel achtel sechzehntel, Skalen, alles immer chromatisch rauf und runter. Das ist gut fürs timing und den Ansatz, und wenn mir nach den 30 min nix mehr einfällt mache ich halt Schluss.
     
  2. Sax-o-K

    Sax-o-K Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe mir eine Liederchallenge ausgedacht: Jeden Tag, egal wieviel Übezeit ich habe, spiele ich zuerst ein Lied aus meinem dicken Volksliederbuch, das ich Anfang des Jahres wiedergefunden habe. Ich blättere zufällig eine Seite auf, dies Lied wird es. Ich klappe das Buch zu, nachdem das Lied "ausgelost" ist und spiele es aus dem Kopf in mehreren Tonarten. Manchmal ist es auch ein Lied, das mir im Kopf rumgeht, dann bleibt das Buch zu. Ich übe damit, mir der Intervalle von Ton zu Ton bewusst zu sein und die "vorgehörten" Intervalle ohne großes Nachdenken umsetzen zu können.

    Diese Challenge allein motiviert mich täglich, denn ich merke, wie ich das immer besser hinbekomme. Alles danach braucht dann gar keine Motivation mehr, weil ich schon mittendrin bin und meist mein erstes Erfolgserlebnis schon hatte.

    "Imagine", "Lean on me" und den "Entertainer" zu üben bzw. geübt zu haben, motiviert mich allerdings auch sehr. :)
     
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  3. Dan

    Dan Ist fast schon zuhause hier

    Vielen Dank für die offenen Worte und verschiedenen Tipps wie Ihr damit umgeht.

    Ich nehme für mich mal mit:
    - Es geht nicht nur mir so; Jedem geht es etwas anders, manche sind halt disziplinierter, ich muss es nicht sein
    - Eine Pause ist nicht schlimm, danach kann es umso besser weitergehen
    - Gegebenenfalls kann ich mich mit verschiedenen Aufgaben / Herausforderungen / Projekten / Zielen ("Forumsprojekte" usw.) selber motivieren
    ...in dem Zusammenhang ist mir eingefallen, dass mein Aufnahmegerät (Tascam) schon länger in der Schublade verstaubt. Denke das werde ich aktivieren und ggf. zunächst ein Geburtstagslied mehrstimmig einspielen. (Finde ich eine super Idee von @Reference54 )

    LG Dan
     
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  4. GelöschtesMitglied14341

    GelöschtesMitglied14341 Guest

    Mich zieht die ganze Corona-Sch.... schon ziemlich runter (vor allem dieses ewige Geleiere von "die nächsten Wochen werden die schwersten sein", sprich diese nun 1 Jahr andauernde einfältige Perspektivlosigkeit), und GAS ist eine Kompensation für das, was ich mir in den letzten 12 Monaten verkniffen hat - abgesagte Workshops, fehlende Clubbesuche etc.
    Darum auch meine (nun vermutlich erfolgreiche) Suche nach einem Conn. Obs nach dem Kauf besser wird - man weiß es nicht, zumindest hätte ich dann aber ein tolles neues Saxophon :cool::).

    Ich habe mich immer in den letzten Monaten recht schwer zum Üben motivieren können - wobei es richtig Spaß gemacht hat, wenn ich dann das Blatt auf dem Mundstück und das Horn um den Hals hängen hatte.
    Was mir stark gefehlt hat war die Kreativität beim Üben. Ich habe dann 1 Stunde reine Theorie wie Leitern, Appegien, Triads, Obertöne etc. geübt, weil mir die Kreativität zum Improvisieren gefehlt hat. So verkehrt ist das aber nicht, dass man sich diese Sachen draufschafft.
     
  5. Jotgee

    Jotgee Kann einfach nicht wegbleiben

    Ja mit der Motivation ist echt so ne Sache...
    Wenig Abwechslung und man selbst merkt auch den Fortschritt nicht wirklich.
    Ich befasse mich daher mehr mit Aufnahmen zum Leid derjenigen die sich das dann anhören müssen...
    Aber dadurch setzt man neue Ziele und erkennt auch Baustellen.Und wenn man auch mal ein paar Tage keine Lust hat nachts dann dafür wieder richtig Spaß.
     
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  6. kukko

    kukko Ist fast schon zuhause hier

    man kann dann auch noch einigen Krimskrams drum herum basteln - Lautsprecher auf LAUT und dann geht's los ;)
     

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  7. scenarnick

    scenarnick Administrator

    Da ja einige hier auf das Thema "Wahrnehmen der eigenen Fortschritte" eingegangen sind:

    Klar nimmt man wahr, dass etwas besser klappt oder man eine Skala sauberer zu einem höheren Tempo am Metronom sauber spieln kann. Für mich ist allerdings das Zeichen für gelungene Übung oder gelungenen Fortschritt, wenn es mir gelingt, das Geübte auch "abzuliefern", wenn es darauf ankommt, also wenn man mit anderen zusammen spielt und in den Zusammenhang stellt. Klar kann ich ein C-Dur Arpeggio rauf und runter schnell üben und das auch in einem bestimmten Tempo schaffen. Dann geht man in einen Workshop (letztes Jahr noch passiert) und bekommt ein Stück vorgesetzt (hier war es Pipi Langstrumpf) mit C-Dur und G7 Arpeggien, die dann eben NICHT abrufbar sind (und Du verzockst sie). Ergo: Übung war doch nicht so gut, wie ich gedacht habe.

    Darum ist _für mich_ der Endpunkt beim Üben immer das Zusammenspiel, in dem ich für mich selber sehe, ob es "gut genug" war oder an welchen Baustellen es hakt. Das Feedback fehlt halt im Moment...
     
  8. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Ich hatte letztes Frühjahr ein paar befreundete Musiker*innen angesprochen ( und sie haben positiv geantwortet) gemeinsam Mulligan-Titel zu erarbeiten....................................................Wir haben noch keinen (!)Ton gemeinsam gespielt :-(
    So what.
    Also bereite ich mich weiter darauf vor ..................... und da treten Baustellen zu Tage:dead: ....uiuiui.
     
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  9. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Schaff dir ein eigenes Feedback, indem du an konkreten Stücken deine Erfolge misst - eben die "Abrufbarkeit". Play Alongs von Pippi in verschiedenen Tempi z.B. - am besten auch in 6 oder 12 Tonarten.
     
  10. scenarnick

    scenarnick Administrator

    Danke für den Tipp - so wird aus @Dan s Motivationstief Thread konkrete Hilfe. Das macht immer wieder Spaß hier im Forum
     
  11. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Das kann man im Bandkontext machen (welches sicherlich noch andere Anforderungen mit sich bringt) oder zu einem Playalong.
    Wenn ich das was ich übe immer besser zur Aufnahme spielen kann, dann ist das für mich abliefern.
    Und das muss man erstmal gut hinkriegen, ich find's irre schwer.

    Die Krönung ist natürlich das Auftreten und der Band/Combo Kontext.
    Aber ich bin der Meinung, wenn man es zu einem völlig rund laufenden PA nicht kann (perfekte Intonation und Rhythmus inbegriffen), dann kann man es auch nicht zu einer Band, die selber mal ins Straucheln kommen kann (vor allem Amateure)..

    Oder eben falsch geübt. Wie oft erzählt mir mein Lehrer, dass die Leute zich Skalen rauf und runter üben, eine riesen Zeit damit verschwenden und dann "auf dem Platz" trotzdem versagen.
    Weil das Üben eben nicht zielführend war.

    Wie oft liest du hier: ich habe das und das Buch gelesen, die und die Skala geübt, rauf und runter, Theorie gelernt..aber...beim Improvisieren fällt mir nichts ein.

    Bis zu einem gewissen Grad kann man das selber beurteilen. Oder man spielt seine Aufnahme einfach mal anderen Leuten vor.
    Die müssen nichtmal musikalisch vorgebildet sein. Die hören das auch wenn's schief ist oder man zu früh den Ton abbricht.
    Und der Lehrer spielt da auch noch eine große Rolle, hast du einen (für Saxophon? ich weiß, du bist musikalisch vorbestraft :))
     
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  12. scenarnick

    scenarnick Administrator

    Sicher - und wir arbeiten auch sehr intensiv, wenn auch über Skype. Sind halt zu viele Baustellen auf einmal aber hier Motivation mitzunehmen - unbezahlbar :)
     
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  13. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @scenarnick
    Moin, Moin
    hier kommt Feedback (Spass) :)
    Mein spontaner Gedanke zu deinem Problem:
    "Die Übung kann nichts dafür". :)
    Mein Vermutung: Am Ende des Tages hat alles seinen psychologischen Backround.

    Es soll ja Saxophonisten, wenn die den Recorder mitlaufen lassen, verspielen sie
    sich tausend mal, obwohl das Stück eigentlich sitzt.
    Ich weiss, wovon ich spreche !
    Bin mal gespannt, was der "Entertainer" mir da für Überraschungen bereitet ?!
    VG
     
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  14. coolie

    coolie Strebt nach Höherem

    Ich vermisse die Big Band und den Chor (der hat aber wenigstens Onlineproben, bei denen wir allerdings nicht wirklich zusammen/gleichzeitig singen können). Meiner Sax-Motivation hat das bis jetzt noch nicht sehr geschadet. Im Moment konzentriere ich mich fast ausschließlich auf die Verbesserung meines Tones. Gestern habe ich meine alten Lennie Niehaus Jazz Conception Hefte mal wieder aus dem Regal genommen. Damit werde ich in der nächsten Zeit mal die Baustellen "flüssiges Phrasieren" und "Rhythmusgefühl" bearbeiten. Am Ende einer Übungseinheit gönne ich mir dann einen ganzen Song zum Playalong....oder zwei....oder drei....
     
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  15. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Ich hab zur Zeit auch wenig Lust auf Sax. Aber das ist halt so und das lass ich für mich so im Raum stehen, geht ja um nix, ist nur ein Hobby, wenn ich Bock hab spiel ich, ansonsten lass ich es. Wenn ich jetzt anfangen würde Tricks zur Motivationssteigerung zu überlegen
    wäre das bei mir kontraproduktiv, weil ich mir da selbst Druck mache und das will ich nicht , es geht mir nur um den Spaß.
    Den habe ich zur Zeit mehr mit dem Instrument, das ich am wenigsten schlecht spiele, deutsche B/A Klarinette da kommt es vor daß ich 2 Stunden am Stück Skalen und Etüden übe, wozu ich sonst eher nicht so den inneren Antrieb verspüre :)
     
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  16. TSax80

    TSax80 Ist fast schon zuhause hier

    Für GAS brauche ich gar kein Corona. Neulich habe ich - endlich - ein Kohlert 1951 Winnenden erstanden, das mußte noch über @tomaso `s Werkbank, und spielt jetzt 1a. Dazu gleich ein zweites, ein Martin Committee II in super Zustand, von whrsch. 1939. Dies ist jetzt mein Haupthorn, es ist free-blowing und hat trotzdem Farbe im Klang, ein super Gerät. In-line statt offset spielt für mich gar keine Rolle, und meint linker kleiner Finger trifft das G# nun meist schon auf Anhieb.
    @RomBl: wenn das das Conn hast, berichte doch mal über die Unterschiede zu Deinem Com III.
     
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  17. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Genau das tue ich auch ausgiebig und spiele draußen in einer Art Tunnel unter der A5 mit mega Sound. Die riesiege Lautstärke und der hallige respond von den Betonwänden motiviert ungemein, es klingt plötzlich nach MEHR von Allem.
     
  18. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @Nilu
    Den Effekt kann ich bestätigen.
    Aus "meinem" Proberaum (Untermieter) sind letzte Woche zwei Drum-Set's ausgezogen.
    Da ist jetzt viel Luft vor Wand.:)
    Und wie durch Zauberhand bin ich kurz vor "Tenor-Weltmeister" bei Ü60 !
    VG
     
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  19. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ich blicke mit Bewunderung auf den Göttergatten, den es als Musiker, der überwiegend mit Auftritten sein Geld verdient hat und vor Covid dazu um die Welt gejettet ist, seit der Pandemie auf Null runtergebremst hat und der seit über einem Jahr nur zum Einkaufen und sporadisch mal für einen seltenen Gig das Haus verlässt: Er ist mit einer beneidenswerten Positivität an die Sache gegangen und hat das Ganze als eine Art erzwungenes Sabbatjahr angesehen. Ändern kann er die Situation eh nicht, also warum sich total runterziehen lassen und in einen negativen Strudel von Selbstzweifeln versinken, wenn man plötzlich zu einem Teil der Gesellschaft wird, dessen Beitrag komplett gar nicht mehr gewertschätzt wird. Er hat sich eine tägliche Routine zugelegt, steht meistens noch vor mir auf, obwohl er nirgendwo hin muss, und macht sich an die Arbeit. Er nutzt die Zeit, sein Spiel zu analysieren und Schwächen systematisch auszumerzen. Seine Motivation ist, dass er in seinem ganzen Leben als Berufsmusiker nie die Zeit zum Üben hatte, die er jetzt hat (zuletzt im Studium), und jetzt nutzt er diese kostbare Zeit und macht das Beste draus. Für ihn ist es wie nochmal studieren. Was danach wird, ist erstmal egal -wird es so wie vorher, wird das Touren stark eingeschränkt sein, wird er überhaupt nochmal Fuß fassen können als Musiker? Man weiß es nicht, die Unsicherheit nimmt ihm jedenfalls nicht die Freude am Üben. Und wenn es hoffentlich irgendwann soweit ist, dann ist er bestens vorbereitet und kann sich nicht vorwerfen, auch nur eine Sekunde seiner Zeit vergeudet zu haben. Ich habe absolute Hochachtung vor seiner positiven Einstellung, und es ist wirklich nicht leicht, das über so lange Zeit aufrecht zu halten, vor allem wenn aus verschiedenen Richtungen noch zusätzlich ein Dämpfer nach dem anderen kommt.
    Bei mir ist es so, dass dadurch dass Dave jetzt immer Zuhause ist, ich nicht mehr die Freiheit habe, so zu üben wie ich es normalerweise immer gemacht habe. Also wenn Dave auf Tour war, habe ich oft ganze Abende im Studio verbracht und geübt. Jetzt habe ich immer von 17-18 Uhr meinen Übeslot, wo ich ins Studio kann, und von daher muss ich meine Übeenergie auf diese eine Stunde fokussieren und das Beste draus machen. Das ist aber auch ganz ok, weil ich da wirklich sehr genau schauen muss, was ich jetzt in dieser Stunde mache, damit ich meine Zeit nicht verdaddele. Für mich ist es, seit ich in London bin, ganz ok, mich musikalisch selbst zu beschäftigen, da mir leider ensembletechnisch damals der Boden unter den Füßen weggezogen wurde: Die Bands und mein musikalisches Umfeld aus Hamburg waren weg und seitdem habe ich keine Bands mehr mit denen ich probe. Dadurch dass ich dann durch Dave bedingt mehr die Profiszene kennengelernt habe und die Tatsache, dass da sehr wenig geprobt wird (Du wirst für irgendwas gebucht, und dann wird erwartet dass Du das kannst..), hat sich mein Fokus dann verschoben auf eigenständiges Üben, um im Fall der Fälle dann "bereit" zu sein.
    LG Juju
     
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  20. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Wirklich bewundernswert. Es gibt Leute, die grundsätzlich positiv eingestellt sind (die beneide ich auch immer), und dann gibt es die Leute, die grundsätzlich negativ eingestellt sind, alles pessimistisch sehen. Man kann sich wirklich glücklich schätzen, wenn man zur ersten Kategorie gehört. Denn dann sieht man das halbvolle Glas, nicht das halbleere. Und das ist definitiv die bessere Einstellung, wie man ja auch an Deinem Mann sieht. Dann macht man auch aus einer nicht so schönen Situation immer noch das Beste.

    Mir fiel es letztes Jahr sehr schwer, mich zu motivieren, da habe ich lange ganz aufgehört zu spielen. Vor allem auch, weil es die Bandproben nicht mehr gab. Glücklicherweise habe ich Ende des Jahres dann das Travel Sax bekommen, und seither geht es aufwärts. Damit kann ich jederzeit und überall üben, sogar im Bett oder in der Badewanne (na ja, das habe ich noch nicht ausprobiert, aber theoretisch wäre das sicher möglich), abends beim Fernsehen oder nebenher beim Kochen, wenn man warten muss, dass die Kartoffeln gar werden. Genial.

    Vorher musste ich mir immer eine Stunde Zeit nehmen oder wenigstens eine halbe, um zu üben, damit es sich überhaupt lohnt. Jetzt mit dem Travel Sax übe ich mal hier 5 Minuten, mal da 10 Minuten, ohne groß darüber nachzudenken oder irgendwo hingehen zu müssen. Einfach vor dem PC. Und wenn ich falsch spiele, ist es auch nicht schlimm. Hört ja niemand. Das ist auch motivierend in gewisser Weise. Zumindest für mich, denn bei mir kommen immer noch viele falsche Töne vor, mit denen ich die Nachbarn nicht unbedingt belästigen möchte.
     
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