Music & Drugs

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gast, 19.November.2013.

  1. Gast

    Gast Guest

    Hi,

    finde ich auch sehr interessant die Frage.
     
  2. Gast

    Gast Guest

    Achso und bevor ich es vergesse, hier mein Insentive, ich bin auf diese Frage gestoßen, nämlich hier:

    http://forum.saxontheweb.net/showthread.php?74569-Drugs-Abuse-and-Jazz-Musicians-Why
     
  3. Gast

    Gast Guest

    OK...

    Der Thread heisst " Music and Drugs" --- nicht wie spielt man "under drugs" ? >>> Das hatten wir schon.
    Daher will ich Spasseshalber das Thema mal von der anderen Seite aufrollen > Nämlich: WIE nimmt man unter Drogen die Musik wahr .... und lässt sich das dann NÜCHTERN auch noch nachvollziehen ??

    > Meine eigene Beobachtung geht z.B. dahingehend, dass ich so mit 16 -17, als ich zu kiffen anfing und das Zeug noch richtig knallte, Musik plötzlich mit ganz anderen Ohren gehört habe, andere Wertigkeiten hatte, andere ""Ohren"" entwickelt habe. Zugedröhnt KLINGT das Gedudel eben anders !!

    Bei mir haben sich die verschiedenen Hörweisen dann jedoch auch ""nüchtern"" erhalten und boten mir so gewissermassen einen tieferen Einblick in die Musik ( auch die Malerei )
    Ich denke, das hat mein Spiel schon beeinflusst - meine Hörgewohnheiten auf jeden Fall.

    Also um Musik zu erleben...evtl auch mal von einem anderen Film heraus, kann so manche Droge evtl. schon was bewirken.

    Was Alkohol betrifft....der enthemmt und macht ab ner gewissen Prozentzahl doof....da gefallen einem plötzlich die dümmsten Lieder und man gröhlt sie lauthals und falsch mit....da wird es keinen AHA - oder Lerneffekt haben...aber vielleicht wenigstens gute Laune !

    Was das SPIELEN unter Drogen betrifft....da bin ich geteilter Meinung.
    Da kommt es total auf den Event an.
    Spiele ich auf ner Session und alle machen Party...dann mache ich mit.
    Spiele ich auf nem Concert gegen Eintritt, dann gibt es da kein Vertun...jeder darf machen, was er will und verträgt....bietet er deswegen jedoch ne schlechte Performance....dann fliegt er womöglich noch während der Zugabe aus der Combo.
    Haben wir einen Studiotermin....dann geht GARnix...denn "Time is Money"...und in der Zeit wird nicht gekifft oder gesoffen....zumal sich dann die Zahl der Neueinspielungen und Nachmischereien drastisch erhöht....

    Ich MAG Drogen...gerade auch in der Musik...aber man muss wissen, was, wann wieviel und wo....und eben auch WANN NICHT !!

    Zum MusikHÖREN fand ich früher jedoch ne Tüte und ein Bier ziemlich geil......heute brauche ich das weniger. Ich trinke zwar immer nochmal gerne mein Bier...und rauche ab und an auch nochmal irgendeinen Krimskrams....das hat dann aber weniger mit Musik als mit der Laune zu tun.

    Ich kenne übrigens EINIGE Kollegen, die dem Drogenzeitalter "entwachsen" sind....die haben ihre Erfahrungen gemacht...und sind nun einen Schritt weiter....garnichtmal schlecht.


    Soweit mein Brainstorming zu " Music and Drugs "


    CBP
     
  4. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Ja was haben wir experimentiert. Eimal haben wir drei mal über ein Thema gesprochen. Erst nüchtern am nächsten Tag bekifft und am dritten Besoffen. Das ganze wurde aufgenommen. Nüchtern gab es die wenigsten "Genialen" iddeen. Bekifft auch nur wenige aber im beginnenden Suff hat das Hirn gesprüht mit dann stark nachlassender Leistung.
     
  5. Gelöschtes Mitglied 7743

    Gelöschtes Mitglied 7743 Guest

    Hallo Sara,

    falls Du wissen willst, warum einige der bekannten Jazzmusiker Heroin kosumiert hatten, kann ich nur die Biographie von Jimmy Heath "I Walked with Giants" empfehlen. Die ist sehr kurzweilig und es gibt auch ein Kapitel über Jimmy's Grund für seinen Drogenkonsum, wie beispielsweise Dizzie Gillespie ihn und John Coltrane deswegen aus seiner Band schmiss und wie er ihn überwundunden hatte.

    Gruß, BCJ
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Aber dafür braucht man doch keine Drogen. Ist vielleicht eine Typfrage? Ich denke man muss keine Drogen nehmen um tiefere Einblicke in Musik zu bekommen, ich denke sogar das tut eher das Gegenteil weil es deine Wahrnehmung verfälscht und sich nachhaltig negativ auf dein Hirn auswirkt.

    Sicher kann es das, das tut es auch wenn Du beim Musikhören Achterbahn fährst oder einfach die Ohren aufmachst. Für sowas braucht man keine Drogen sondern einfach nur einen anderen Blickwinkel und ein bisschen Übung. Mit so einem Spruch forderst Du regelrecht die Leute auf Drogen zu nehmen. In meinen Augen mehr als fragwürdig.



    Mitläufer! Wenn alle aus dem Fenster springen, springst auch Du?
    Dir fehlt anscheinend so die eine oder andere Erfahrung zu dem Thema glaube ich. Ein einzelner Spieler auf Drogen kann ein ganzes Konzert zerstören, ob nun weil er nicht kommt oder scheisse spielt. Das verzeiht unter Umständen weder die Presse, noch der Veranstalter noch verzeihen das die Zuhörer.

    Als wenn das die Konsumenten ab einem gewissen Punkt noch steuern und beurteilen könnten.

    Lg Saxhornet
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ich finde das immer wieder überraschend wie schnell Alkohol und Drogen sowie ihre Wirkung verklärt werden.
    Besonders deutlich zeigt es sich bei Musikern, die selber konsumieren.
    Da glauben die Leute sie spielen so kreativ und viel aufmerksamer und wenn Du ihnen zuhörst stimmt die Time nicht, die Phrasen klingen wie durch den Laubhäcksler gejagt. Gut hat mir gefallen, wie Jemand zugedröhnt noch lautstark ankündigt daß er jetzt voll fett und schnell spielen wird und dann kamen nur noch Viertel in Tempo 50. Das merkte der Spieler selbst und schaute immer wieder ungläubig auf sein Horn als wenn das dran schuld wäre.

    Es ist ein Irrtum zu glauben daß Musik oder Drogen irgendetwas für Musik oder den Musiker tun, sowohl in punkto Kreativität, als auch in punkto Spielfähigkeit. Ich habe noch keinen Spieler erlebt, der unter Alkohol- oder Drogeneinfluss besser war als nüchtern und ich kenne als Berufsmusiker doch viele. Ausnahme waren nur die Alkoholiker, die aber ein Risiko für eine Band sind. Ich habe einfach schon zu viele Musiker an genau diesen Dingen scheitern sehen und die Folgen für Bands erleben dürfen.

    Man kann sich natürlich das Thema schönsaufen oder -kiffen und das nicht glauben wollen.
    Ich glaube auch daß viele da schnell die Kontrolle verlieren und ihren Konsum nicht mehr im Griff haben (durfte ich bei Freunden erleben) oder nicht mehr richtig beurteilen können.

    Ich habe auch kein Problem damit wenn Jemand mal was trinkt aber in Verbindung mit Musizieren und Musik wahrnehmen hilft es nicht, sondern schadet nur.
    Um Musik gut zu spielen, kreativ zu sein, Spaß zu haben und Musik intensiv zu hören und zu erleben braucht man keine Drogen.
    Wer sie dafür braucht, hat in meinen Augen ein Problem, das er angehen sollte, denn die Drogen werden es nicht lösen sondern es meist auf kurz oder lang verschlimmern.


    LG Saxhornet
     
  8. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmmmmmmm.......

    zur Abschreckung, oder Nachahmung.....

    Eine längere Doku über Shane MacGowan
    für mich trotz, oder wegen des Suffs einer der Allergrößten!!!

    Wer ihn nicht kennt hier ein Weihnachtslied.
     
  9. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    So is' halt jeder anders.

    Ich habe erst durch lustige Kräuter, mit denen ich vor vielen, vielen Jahren experimentierte, u.a. festgestellt, dass ich (begrenzt) Synästhet bin. Die Erfahrung ist mir sehr viel wert. Unter Einfluss hat man eine direktere Verbindung zum Unterbewusstsein, weil etwas weniger als sonst vom Bewusstsein unterdrückt wird.

    Und eine Gesangsstunde 'unter Einfluss' hat mich plötzlich die Stellen fühlen lassen, die resonieren sollen. Mit einem Schlag war mir klar, wovon meine Gesangslehrerin drei Jahre erzählte.

    Trotzdem kann ich das natürlich niemandem ernsthaft empfehlen, das muss jeder für sich ausmachen.

    Meine regelmässigen Drogen jetzt sind: eine Flasche Bier freitags und vier Tassen Kaffee am Tag.

    Grüße
    Roland



     
  10. rbur

    rbur Mod

    Bevor ihr hier alle euer Drogen-Coming Out zum besten gebt, bedenkt bitte, dass dies ein öffentliches Forum ist.
     
  11. Gast

    Gast Guest

    meine droge arbeitet noch- freu mich aber sie nachher abzuholen :)
     
  12. Rick

    Rick Experte

    Hi Sara, dazu habe ich ja in meinem ersten Posting hier schon etwas beigetragen, dem möchte ich nichts hinzufügen, nur noch mal darauf hinweisen. ;-)

    --------------------------------------------------------------

    Hi Saxhornet,

    Solche Menschen gibt es durchaus, aber sie stellen bestimmt nicht die Mehrheit der Konsumenten "harter" Rauschmittel.

    Die meisten Leute werden ja angeblich nicht mal ohne Kaffee (auch eine Droge, war sogar mal verboten!) morgens wach, auch weiteres "Doping" ist im Alltag weit verbreitet (Kopfschmerztabletten, Schnupfenspray, Hustenstiller - alles Chemikalien, die auf das Nervensystem wirken und teilweise Abhängigkeit erzeugen können...), da ist die Grenze zu Missbrauch und, je nach Gesetzeslage, sogar zu Illegalität fließend. :roll:

    Am besten führt man sein Leben frei von solchen Stimulanzien.
    Doch das ist nur schwer möglich, schließlich enthalten selbst einfache Lebensmittel wie beispielsweise Bananen, Nüsse, Zimt und Kakao psychoaktive Substanzen, der angeblich harmlose Hopfen ist eng mit dem verbotenen Hanf verwandt, selbst im Weihrauch findet sich derselbe Wirkstoff wie in Haschisch...

    Drogenfreies Leben ist ein hehres Ideal, aber praktisch nicht umsetzbar, denn schon mit der normalen Nahrung "dopen" wir uns, manipulieren unser Nervensystem.
    Deshalb halte ich es immer für besser, statt restriktiver, meist sogar kontraproduktiver Verbote lieber den vernünftigen Umgang mit JEGLICHEN Drogen und suchtgefährlichen Tätigkeiten (wie auch Internetnutzung, Computerspielen, Wetten, Shopping, Fernsehen usw.) zu propagieren und zu üben.

    Manchmal, zum Beispiel bei Feueralarm oder sonstiger Gefahr, ist es nicht das Dümmste, wenn man anderen hinterher aus dem Fenster springt - so lange man sich in keinem zu hohen Stockwerk befindet. ;-)

    Beste Grüße,
    Rick
     
  13. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    "Die beste Droge ist ein klarer Kopf" Bwernhard Höge 1973.

    Ich trink heute gerne mal einen Äbbler. So 2 mal im Jahr auch etwas zu viel. Möchte meine Kifferzeit aber nicht missen. Schade war, daß so viele nicht beim Kiffen geblieben sind. Mein Bewustsein wurde aber nicht erweitert durch die Drogen sondern duch Gespräche mit interessanten Menschen. Also besser es zu lassen doch mann könnt auch was verpassen.
    http://www.youtube.com/watch?v=qdse4e7aRoo
     
  14. horrorsax

    horrorsax Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ja, das ist schon so ein Thema mit den Drogen; aber ich muss edosaxt und Rick Recht geben, aber die Meinungen gehen da sicher (zum Glück - wäre ja doof, wenn alle einer Meinung wären) auseinander...

    Ich kenne sowohl Leute/Musiker (die meisten Leute, die ich kenne sind eh´ Musiker oder haben mit Musik zu tun), die den "Konsum" durchaus kontrollieren können, während es Einige gibt, die irgendwann nicht mehr klar kommen...

    Mir ist es bis zu einem gewissen Punkt egal, ob jemand bei unseren Proben seine Biere trinkt, seine Tüte raucht, oder nicht. Wenn das allerdings ausarten würde und die Leute nichts mehr gebacken kriegen, dann fliegt der- bzw. diejenige halt aus der Band - so einfach ist das.

    Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit und habe schon so einiges "probiert"...aber beim Musizieren gibt´s bei mir höchstens mal ein Sticky. Das ist für mich o.k. und ich kann dann auch noch spielen. Was hingegen garnicht geht ist Alkohol...da spiele ich nur noch Müll, aber Alkohol trinke ich eh fast garnicht mehr; außer zu ganz besonderen Anlässen (z.B. mal auf´m Saxworkshop ;-) ) oder so - aber dann auch wenig (ich bin übrigens der Meinung, daß Alkohol die gefährlichste Droge überhaupt ist, da überall für Spottpreise für jeden erhältlich mit starkem Potenzial der körperlichen Abhängigkeit - Gras oder Koks dagegen bergen "nur" das Potenzial der psychischen Abhängigkeit).

    Was die Wahrnehmung von Musik angeht, finde ich allerdings schon das "Hanfprodukte" diese Wahrnehmung in gewisser Weise "erweitern" können, also man hört die Musik schon etwas anders, als "nüchtern" und manchmal spielt man auch anders (besser); aber nur bis zu einem gewissen Punkt.

     
  15. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Oh Mann, Rick. Meistens lese ich ja gerne, was Du schreibst, aber manchmal...

    Ganz ehrlich: wer JEGLICHE Drogen wie Heroin etc. gedanklich in einen Topf wirft mit Shopping und Fernsehen, der disqualifiziert sich für eine seriöse Auseinandersetzung mit dem Thema.
     
  16. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    @Claus

    Na ja, ein wenig enger könnten sie schon "zusammen" gedacht werden.
    Wir neigen dazu, hoffnungslos zu bagatellisieren bzw. zu kriminalisieren.
    Beide Vorgehensweisen sind eher suchtfördernd....
     
  17. Claus

    Claus Mod Emeritus

    @edo

    Es geht mir weniger ums kriminalisieren als um die Frage, was manche Drogen (insb. einige der modernen synthetischen Varianten) schon bei einmaligem Konsum mit einem Menschen anstellen können. Da ist dann nichts mehr mit "Üben".
     
  18. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Top!!!!

    Cheerio
    tmb
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Es wäre durchaus wichtig eine Aufklärung zu machen über Drogen. Zumal legale Drogen wie Alkohol und Nikotin einen höheren Suchtfaktor und körperlichen Verfall verursachen als manche illegale Drogen. Das wurde in zahlreichen unabhängigen Studien in den letzten Jahren bewiesen. Dennoch muss klar sein, dass harte und vorallem synthetische Drogen sehr gefährlich sind.

    Was ich allerdings sehr interessant finde, ist diese Diskussion hier. Danke! Gerne mehr dazu!
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Klar ein Alkoholiker muss trinken um normal zu sein, das geht ohne Pegel nicht.
    Die Mehrheit der Leute die Alkohol trinken oder kiffen vorm Musikmachen schätzen das und die Wirkung aber meist eher falsch ein. Es ist ein Unterschied zwischen dem was sie glauben was passiert und was sie in dem Zustand zu hören glauben und was wirklich passiert. Es ist dann immer wieder erfrischend wenn die Kandidaten dann Aufnahmen von sich in solchen Zuständen hören und feststellen, daß Ihre eigene Wahrnehmnung da ganz anders war als wie es nachher klang. Wir haben früher mal bei ein paar Kandidaten solche Aufnahmen gemacht um es ihnen zu zeigen warum wir (die Band) das als problematisch sehen.
    Aber jedem das seine, ich habe in dem Bereich mit Veranstaltern und Kollegen meine Erfahrung gemacht und weiss was gut für mich und meine Bands ist und halte es da anders als andere, denen sowas egal ist.

    Sorry aber solche Aussagen sind nicht mein Ding und halte ich für problematisch (das sind die nettesten Wort die ich finde konnte, eigentlich fallen mir da ganz andere ein), Kaffee und Alkoholmissbrauch oder Tee, Nasenspray und Kiffen und harte Drogen alle in einen Topf zu werfen ist nicht möglich. Und mit harten Drogen gibt es keinen vernünftigen Umgang, wer das glaubt sollte sich damit nochmal auseinandersetzen. Es geht mir auch nicht darum grundsätzlich gegen Alkohol etc. zu meckern, sondern den Glauben, den auch einige hier vertreten, daß man durch Drogen Musik intensiver machen kann und intensiver hören kann klar als falsch zu bezeichnen. Dafür braucht man keine Drogen. Solch Aussagen sind verantwortungslos, selbst wenn nur gesagt wird, braucht man nicht, kann aber helfen. Jetzt liest das hier Jemand und glaubt er muss Kiffen damit er besser spielt oder Musik besser begreift. Leute, ich kann mich nur wundern.
    Reicht nicht Musik an sich, muss man sich erst zudröhnen damit man dort tief eintauchen kann? Wie kann man sowas von sich geben? Als Jemand der viel mit Jugendlichen und somit auch der Problematik von Drogen und Jugendlichen zu tun hat machen mich solche Aussagen richtig sauer.
    Dann wird auch gerne vergessen, daß neben dem Rausch auch durch das Kiffen im Hirn Schäden angerichtet werden und Psychosen ausgelöst werden können. Wer das mal bei einem Jugendlichen miterlebt hat weiss, daß man das nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

    Ich hoffe nur, daß die Moderatoren da die posts bereinigen, bevor irgendein Jugendlicher so einen Blödsinn auch noch liest, glaubt und sich dadurch motiviert fühlt.

    Um Musik zu verstehen, zu fühlen oder sie zu begreifen, sie mit Herz und Seele zu spielen braucht man weder Alkohol noch Hasch oder ähnliches.


    Lg Saxhornet
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden