Musiklehrer, die armen

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gast, 18.September.2013.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    &onomatopoet: Dies ist der Ist-Zustand. Meine Gehaltserhöhung war 0 Prozent.

    Den Videobeitrag finde ich gut, weil hier deine Kollegen aktiv wurden.

    Was erwartest du nun von wem? Bist du aktiv, um Veränderungen zu bewirken oder hast du dich mit der Lage abgefunden, weil es dir ja im Prinzip besser geht als den Freiberufler?
     
  2. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ja, wenn dies so sein sollte... Wer braucht denn dann den Profi?

    Vielleicht wollen viel zu viele von der Musik leben?

    Dafür kann die Gesellschaft also wir nicht verantwortlich sein.

    Bei Musiklehrern sehe ich dies etwas anders. Sie könnten schon darum kämpfen, dass der Beruf geschützt wird.
     
  3. saxhornet

    saxhornet Experte

    Sorry Michael,
    Du hast keine Erfahrung wie es ist als Berufsmusiker von Auftritten und Unterrichten zu leben oder??? Sonst würdest Du all das nicht fragen und mir nur zustimmen.

    Schüler , Veranstalter, Agenturen, Kunden, Clubs, Auftrittsorte, Festivals etc.

    Weil es mal angemessener bezahlt war. Weil es mein Beruf ist, den ich gelernt habe. Weil es auch heutzutage nicht immer leicht ist, einfach mal auf was anderes umzusatteln, wenn dein Profil und deine Ausbildung dazu nicht passt.

    Darum geht es nicht. Ich kann nur in einem Bereich agieren, den der Markt finanziell hergibt. Verlange ich Honorare, die nicht marktüblich sind, habe ich keine Jobs. Damit bestimmt es der Markt aber nicht ich, zumindest wenn ich überhaupt Geld verdienen will. Klar muss ich mich darum kümmern aber es geht halt nur in einem Bereich, den der Markt bereit ist zu zahlen.

    Ich bin Instrumentalpädagoge, versuchst Du als Lehrer einen Quereinstieg, ist das gar nicht so leicht, denn Du musst nochmal zusätzlich wieder studieren und beim Kollegium an der Schule bist Du als Quereinsteiger nicht gerne gesehen.
    Wenn Du Bands betreibst musst Du meist für alles was damit zu tun hat, das Design, Marketing, die Texte, die Buchhaltung, das Booking und die Steuererklärung (mit all den tausen Tücken) selber machen, da ist selten genug Geld da, um teure externe Personen zu bezahlen. Als Coach bin ich dann auch noch an Schulen, bei Bands, Workshops und Big Bands unterwegs.
    Viele Kollegen nehmen sich dann einen Bereich und versuchen da nebenberuflich noch etwas Geld mit: Texten, Internetdesign etc. Geld zu verdienen aber auch das nimmt wieder Leuten die Jobs weg, die das hauptberuflich machen.

    Lg Saxhornet


     
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Es ist schwierig. Es werden nicht nur zu viele Musiker für den Markt ausgebildet, sondern der Markt wird auch noch bedient durch Amateure und Musiker, die aus anderen Ländern herkommen, weil es bei Ihnen im Land noch schlechter läuft. Wenn ich z.B. an manchen erstklassigen russischen Musiker denke, der hier in Berlin in der U-Bahn musiziert, tut es mir in der Seele weh, das sind tolle Musiker. Hingegen kenne ich genug Amerikaner, die im Jazz in Deutschland sehr erfolgreich sind, obwohl die Qualität nicht höher ist als die von hiesigen Musikern, die weniger erfolgreich sind. Vielleicht können die sich besser verkaufen.

    Lg Saxhornet

     
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Und wie soll das gehen? Wie willst Du dazu alle Musiker bekommen? Keiner dürfte das unterlaufen, auch die Amateure nicht. Das ist doch vollkommen unrealistisch.

    Lg Saxhornet
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Nur mal am Rand: ich war mal auf einer Fortbildung der Universität der Künste für Künstler, Thema: finanzielle Vorsorge fürs Alter.
    Da wurde wirklich von Riester, Rürup, Aktien, Immobilien etc. erst gesprochen. Nachdem wir gegenüber dem Dozenten dann mal das Durchschnittseinkommen eines Künstlers klargestellt haben, meinte der nur noch: vergessen sie alles, sie können nicht vorsorgen bei den Summen, jegliche Geldanlage macht keinen Sinn, die würde eh im Rahmen der Altersarmut nur verrechnet werden und die Sozialrente noch mehr kürzen. Über 90 % aller Künstler erwartet die Altersarmut. Trotz tagesausfüllender Arbeit ist eine Vorsorge nicht möglich.
    Im Vergleich zu Kollegen, kann ich da froh sein, daß es mir noch recht gut geht.

    Lg Saxhornet
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Den Leuten geht es heute mehr um den Preis als wirklich um die Qualität, das durfte ich schon mehrfach von der Künstlervermittlung des Arbeitsamtes erfahren. Die Leute haben aber selber so wenig mit Musik zu tun, daß sie Qualität auch nicht mehr beurteilen können, es muss dann schon wirklich sehr sehr schlecht sein, bevor die Leute es wirklich mitbekommen und sich beschweren.

    Lässt sich nicht verallgemeinern, es gibt gute Amateure und schlechte Profis. Ein guter Spieler ist ein guter Spieler. Ein guter Lehrer ein guter Lehrer. Allerdings können das viele nicht mehr beurteilen und es hat halt auch nicht immer mit der Ausbildung zu tun.

    Was willst Du jetzt? Absolution? Das Problem ist, daß Jemand, der nebenbei normal arbeitet andere Preise nehmen kann, weil es ihm nur um das Livespielen geht, als Jemand der davon lebt. Natürlich kann man dann sagen, ja Pech halt für den Musiker, der kann sich ja auch wieder einen Job suchen, wo dann aber er wieder Jemand anderem den Job wegnimmt, der genau das gelernt hat. Das gibt eine endlose Verdrängungskette. Das Problem lässt sich aber nicht lösen. Es ist aber ein Fakt, das Amateure die Preise leider am Markt verwässern und teilweise auch kaputtmachen, teilweise bewusst aber auch unbewusst. Früher gab es Galleriauftritte für 100 Euro, heute macht das ein Amateur für 25 Euro. Das lässt sich endlos fortführen. Man kann aber nicht festlegen wer was machen darf, denn das wäre irgendwie falsch finde ich. Trotzdem ist es ein Problem, ein unlösbares. Auch beim Unterrichten zeigt sich das gleiche Problem und gerade hier können Schüler selten selbst feststellen ob Ihr Unterricht wirklich gut ist und freuen sich erstmal über den niedrigen Preis. Allerdings ist ein hoher Preis und ein ausgebildeter Lehrer auch kein Garant auf guten Unterricht. Deswegen ist es fast unmöglich hier etwas zu ändern.

    Lg Saxhornet
     
  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    Was soll die Frage? Was bezweckst Du damit? Wer braucht die Amateure??? :-D

    Ja eindeutig aber halt nicht nur Profis sondern auch viele andere wollen sich damit was dazuverdienen oder halt einfach nur live spielen und wildern damit aber in einem bereits begrenzten Lebensraum.

    Doch, mit billig will ich, kommt keine Kultur weit.

    Nein, denn wem sollte da was geschützt werden? Diplominstumentalpädagoge darf sich nur nennen wer es ist. Wer aber eine Instrumentallehrer sucht schaut nicht nach einem Titel, auch ist der kein Garant für guten Unterricht. Also wie soll das dann gehen? Vereine wie der Tonkünstlerverband versuchen das seit Jahren und die Situation ist nur schlimmer geworden. Wie sollte denn der Beruf geschützt werden, indem ihn nur noch entsprechende Personen mit jeweiligem Studium ausüben dürften?????? Geht nicht und somit lässt sich das nicht schützen oder organisieren. Ich kann doch Jemand anderem auch nicht vorschreiben, wie viel er für Unterricht zu nehmen hat, speziell wenn er gezielt unter Preis sich verkauft. Also wie soll das gehen???

    Lg Saxhornet
     
  9. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ saxhornet

    Das ist ja nicht nur ein Problem bei Musikern. Das gibt es auch bei Handwerkern, Werbetextern, Lektoren, Grafikdesignern, IT-Spezialisten, Web-Designern, Online-Beratern, Nachhilfelehrern, Köchen, PR-Beratern,
    etc.

    Und Du hast Recht, es ist nicht wirklich lösbar. Du kannst Dich m.E. nur etwas absetzen, in dem Du bekannter wirst als Deine Wettbewerber, damit ein solides professionelles Image bekommst und dann auch höhere Gagen bekommen kannst (es gibt ja durchaus einige, auch mir persönlich bekannte Musiker, denen das gelingt.)

    CzG

    Dreas
     
  10. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Zitat:


    Ich glaube, dass ohne Amateure keine Pofis geben würde. Sie sind die Basis.

    Ich bin der Auffassung, dass die Nachfrage nach professioneller Musik einfach nicht genügend gibt. Der Wirt, der Bluesmusik zur Unterhaltung seiner Gäste haben möchte, damit sie mehr trinken, braucht keine Profis.

    Bei Cover-Musik ist es noch extremer. Die Qualität der Musik ist fast uninterssant, hauptsache es sind die Gassenhauer.


    "Geiz ist geil" und auf der anderen Seite "Gewinnmaximierung um jeden Preis" sind tatsächlich ein Phänomen unserer Gesellschaft. Darunter leiden fast alle Dienstleistungsbereiche.

    Der Beruf des Musiklehrers könnte wie im allgemeinbildenen Schulbetrieb üblich geschützt werden.

    Du kannst nicht ohne entsprechende Qualifikationen z.B. als Biologielehrer arbeiten.

    Ein weiteres Problem ist doch u.a., dass im Privatunterricht sehr viel Schwarzarbeit gibt. Hier kommen private Musikschulen nicht gegen an.

    Peter Kowald hatte mir damals empfohlen, zur Musik immer noch einen Brotjob zu haben. Für mich war es sicherlich aus mehreren Gründen die bessere Alternative.

    Ich habe zweimal eine Musikerinitiative mit aufgebaut, um an regelmäßige finanzielle Förderungen ran zu kommen. Am passivsten und unorganisiertesten waren die sogenannten Profis, die letztendlich davon profitierten.

    Daher auch meine etwas heftigeren Statesments.

    Gruß
     
  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

    ...Juristen, Köchen, Umzugshelfern, Malern, Programmierern, Gärtnern ...

    Wenn es eine Leistung irgendwo preiswerter gibt, wird sie in der Regel gerne in Anspruch genommen (auch wenn die Qualität möglicherweise niedriger ist).

    Es soll z.B. auch Musiker geben, die ihre steuerrechtlichen Fragen lieber in einem Saxophonforum stellen als bei einem kostspieligen Steuerberater... ;-)
     
  12. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Doch, ich kenne sehr viele Profis persönlich, die unterschiedlich ihre Berufssituation meistern.

    Ich erkenne aber auch, dass viele deiner Kollegen nicht flexibel genug sind, sich der neuen Arbeitssituation anzupassen und nur jammern.

    Glaubt ihr denn, dass es im Industrie- und Handwerkbereich lockerer zugeht?

    Persönliche Flexibilität ist leider heute extrem gefragt.

    Dennoch solltest du darüber perspektivisch nachdenken, wenn du keine Chance siehst, davon vernünftig leben zu können. Welche Alternative hast du denn sonst?

    Ist aber eine Alternative!

    Ist ja alles richtig! Mir geht es aber darum, wenn ihr euch nicht politisch bzw. gesellschaftlich engagiert, werdet ihr strukturell nichts verändern können.

    Ich bin aber sicher, dass du klar kommen wirst!

    Gruß
     
  13. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich glaube, dass Berlin ein besonders hartes Pflaster ist, um von der Musik zu leben.

    Amerikanische Musiker sind international und haben hierdurch vermutlich bereits einen höheren Marktwert, zumal der Jazz von dort kommt.

    Für russische Musiker gilt dieser Ruf nicht.
     
  14. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    In Berlin stelle ich mir dies extrem schwierig vor! Zumindest was ich von meinen Berlinern Musikerbekannten erfahren habe.

    Ray Anderson sagte mir vor einigen Jahren, dass in New York du erst mal die Erlaubnis haben musst, Taxi fahren zu dürfen. Danach kannst du dich um die Musik kümmern.

    Die amerikanischen Verhältnissen scheinen in Berlin angekommen zu sein.

    Gruß
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das mag sein. Du sprachst von Flexibilität. Dann man muß eben auch räumlich flexibel sein (auch wenn´s hart ist) und dahin ziehen, wo die Bedingung für einen besser sind (wenn man nicht mehr zufrieden ist).

    Es gib offensichtlich in Deutschland starke regionale Unterschiede, so wie Rick schon berichtete oder wenn ich die Situation von meinem Lehrer sehe.

    CzG

    Dreas
     
  16. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das mag richtig sein aber manchmal ist das alles nicht so leicht zu ändern oder zu beeinflussen wie immer getan wird. Die Tips die dann gerne gegeben werden, sind dann auch meist nicht sehr realitätsnah oder es wird immer davon ausgegangen, daß die Leute noch nichts probiert hätten.

    Nein, in allen unteren Bereichen der Selbstständigkeit, also dem unteren Mittelstand bis abwärts wurden die Märkte kaputt gemacht.

    Richtig. Wir bilden lauter Leute aus, die dann alle in anderen Betätigungsfeldern arbeiten. Ist das sinnvoll??

    Ich kann davon leben, besser als viele Kollegen aber ich spiele viel weniger live als früher und für die gleiche Arbeitsmenge verdiene ich deutlich weniger als früher. Ich verbringe nicht genug Zeit mit Musik sondern mit all den organisatorischen Zusatzaufgaben.

    Hab ich schon hinter mir, es gibt keine Nachfrage mehr für Musiklehrer (selbst als es angeblich zu wenig gab) und das Thema hatte für meine Kooperation mit einer Schule stark negative Auswirkungen für mich durch Lehrer von der Schule (bekam keine Schüler mehr als Folge).

    Selbst wenn sich einige engagieren wird sich strukturell nichts ändern. Das Problem ist zu gross, als daß es ohne Gesetze geregelt werden könnte. Und was sollte man ändern oder regeln? Es ist immer so eine schöne Vorstellung alle Probleme für alle Menschen durch gesellschaftliches und politisches Engagement beseitigen zu können. Das mag manchmal sogar zum Teil stimmen aber nur wenn Du das entsprechende Geld für einen entsprechenden Lobbyismus hast und Leute einen Vorteil haben, wenn sie dich unterstützen. Das ist in so einem Bereich sehr unwahrscheinlich. Am ehesten scheitert es aber daran, daß jeder versucht seinen Teil des Kuchens zu bekommen und die anderen den meisten doch egal sind, solange sie gut dastehen, Zusammenhalt? Fehlanzeige! Aus diesem Grund wirst Du niemals alle unter einen Hut bekommen und sich nichts ändern.

    Ich bin immer klargekommen und werde immer klarkommen, d.h. aber nicht daß ich immer zufrieden sein muss mit Ist-Zuständen, die durch verschiedenste Gründe verschlimmert werden.

    Lg Saxhornet
     
  17. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Das ist leider in vielen Dingen auch meine Erfahrung.

    Gruß
     
  18. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Dem möchte ich wiedersprechen. Als ich 1993 ei einem großen Caterer angefangen hatte wuste im Betrieb niemand was Gewerkschaft oder Betriebsrat ist. Dazu noch Menschen aus aller Herren Länder. Bereits nach einem halben Jahr haben wir einen Betriebsrat gewählt und am ende des Jahres war der Betrieb zu hundert Prozent organisiert. Glück Zufall? Kann sein. als ich vor 13 jahren bei einem noch größern Catwerer angefangen habe das gleiche. Alle uneinig. Türken gegen Jugos Marocs gegen Afganen und Afrikaner gegen alle. Wieder hat es nur etwas mehr als 6 Monate gedauwert. Betriebsrat gewählt und 100 % Organisiert. Damals noch in der NGG. 4 Jahre später habe ich die NGG verlassen und bin dem IWW beigetreten. und alle Kolleginnen und Kollegen sind mitgegangen. Sie haben aus Solidarität mit KollegInnen in Köln die Arbeirt niedergelegt und sind vor die Tür gegangen. Es geht wenn man nur will. Wie es geht lernt man in den Organizerschulungen des IWW.
     
  19. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Das klingt gut!

    Vielleicht sind die Musikerkollegen zu individuell geprägt?

    Gruß
     
  20. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Glückwunsch zu dem Erfolg, Abraxas.

    Leider kannst Du das nicht vergleichen. Ihr wart in einem geschlossenen System
    (einem Betrieb), hier reden wir über ein offenes, unübersichtliches, zerspittertes
    System ("die Musiker").

    Die stärkste Waffe von Arbeitnehmern ist der Streik. Weil er Unternehmern
    viel Geld kosten kann.

    Wie soll das bitte bei den Musikern funktionieren. Wer soll da streiken?
    Die Amateure? Interessiert die nicht.

    Die Profis? Welche?

    Selbst wenn die Streiken würden, würde das leider keinen interessieren, weil es keinem weh tut, nur den Musikern.

    Dann gibt es halt mal keinen Unterricht oder Konzerte. (aber noch genügend
    Amateurkonzerte).

    Ja, wenn die Müllabfuhr streikt, baut das Druck auf, weil es vor der Tür stinkt...
    aber wenn Musiker streiken? Das gibt einfach nicht genug Gestank!

    CzG

    Dreas
     
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