Musikstudium: Hauptfach Tunnelblick?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Rick, 2.Mai.2015.

  1. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    alles richtig. außer der markt - hörigkeit usw. möglicherweise.

    und außer der ausländerschelte, die da so ein wenig hindurchschimmert ...

    kunst und musik sind mit abstand das einzig gute, was dieses land der welt geben konnte und kann.

    das andere hat überkrass nicht funktioniert. nicht mal die befreiung vor 70 jahren ...

    also laßt sie artig klavier und horn lernen.

    :-D
     
    edosaxt, deraltemann und stefalt gefällt das.
  2. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ist hier schon längst so, wer sonst könnte sich die 9500 Pfund Studiengebühren pro Jahr leisten...Und da kommen noch Lebenshaltungskosten dazu...
    Familienunternehmen gibt's hier auch eher nicht, entsprechend keine Verpflichtung, das Unternehmen weiterzuführen...
    Ist aber ganz interessant, wie breit die meisten Colleges hier in Sachen Musik aufgestellt sind, der Schwerpunkt liegt bei den meisten schon längst nicht mehr im Performancebereich, da wird auch ganz viel in Sachen Produktion und Management vermittelt.
    Die meisten hier studieren ohnehin irgendwas und landen dann in einem studiumsfremden Bereich. Das System ist hier aber auch wesentlich durchlässiger, die sind nicht so pedantisch, was Qualifikationen auf dem Papier angeht. Work experience zählt wesentlich mehr (von einigen Bereichen wie Medizin mal abgesehen). Mein Mann hat das Musikstudium nie vollendet, ist trotzdem professor for saxophone. Weiß nicht, ob das in Deutschland noch so möglich wäre. Er hat damals das seiner Meinung nach vernünftige getan und lieber Gigs gespielt, was rückblickend sicher richtig war. Die Erfahrung, als junger Musiker mit Bands wie John Dankworth's Orchestra oder Mezzoforte auf Tour zu gehen, waren der Grundstein seiner Musikerkarriere. Was er dort gelernt hat, hat ihm keine Hochschule bieten können, jedenfalls nicht damals. Bestimmt hat sich in den letzten Jahrzehnten bei den Hochschulen auf dem Jazzsektor viel getan, allerdings wird es nicht funktionieren, wenn die Studierenden meinen, den Erfolg auf dem Silbertablett präsentiert zu bekommen.

    LG Juju
     
  3. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Ohne jetzt eine Grundsatzsystemdebatte anstoßen zu wollen.....aber ohne geht es eigentlich nicht.....es gibt ganz generell zu wenig gute Jobs.....das ist überhaupt kein spezifisches Musikerproblem. Die alles bestimmende Norm heißt: Jeder kann es schaffen, wenn er sich nur genug anstrengt. Das ist und war eine Lüge. Wenn sich alle ganz arg anstrengen, wird halt der Bewertungsschlüssel verschärft. Das System braucht Verlierer, weil es sonst keine Gewinner gibt.
    Die Grundsatzfrage - und das ist das "Positive" an der Sache - kann also bleiben: "Was MÖCHTE ich beruflich machen?" Alles Weitere muss und wird sich geben incl. der Option umzusatteln. Die Überlegung, in welcher Branche man am ehesten Chancen auf eine Job hat, halte ich für völlig falsch.
     
    zwar und bebob99 gefällt das.
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Die Gegenthese wäre: 'Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen.' Aber das scheitert am Menschen, der immer vergleicht, ob er genug hat .... 'genug' heißt oft genug 'mehr als die anderen' und die Gier ist unersättlich. So wird das nichts mit einer humaneren Gesellschaft.

    Müssen wir also weiter mit dem Kapitalismus leben.
    "Kapitalismus ohne Bankrott ist wie Christentum ohne Hölle"
    - Frank Borman

    Grüße
    Roland
     
    Zoe, deraltemann und Reference54 gefällt das.
  5. saxhornet

    saxhornet Experte

    Dem kann ich nur zustimmen. Wie war das: wir haben in Deutschland einen Fachkräftemangel? Wohl eher nicht.
    Wenn es nur zu viele Verlierer werden, bekommt das System ein Finanzierungsproblem.

    Lg Saxhornet
     
  6. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Dass ihr mich nicht falsch versteht. Ich will keineswegs der aktuellen Sparpolitik im Kulturbereich das Wort reden. Ganz im Gegenteil! Nur ist es so, dass in jeder arbeitsteiligen Gesellschaft (Roland verweist auf den Gegenentwurf einer nicht arbeitsteiligen, nicht entfremdeten Gesellschaft) für jeden Beruf nur Bedarf für eine maximale Anzahl von Leuten besteht, die diesen Beruf ausüben.

    Musiker sein ist halt sehr begehrt. Profifußballer sein ist auch sehr begehrt. Und weil das so ist, ist auch die Konkurrenz um die begrenzten Plätze so hart. Ich habe keine Patentlösung, jedenfalls dürfte der Kampf um Studienplätze in der DDR oder der SU nicht weniger hart gewesen sein. Ich habe vor einiger Zeit mal einen Bericht im Fernsehen über das Tropicana in Habana gesehen. Es wurde dabei auch gezeigt, wie die Nachwuchstänzer rekrutiert werden. Da ging es gnadenlos zur Sache.

    LG Helmut
     
    Rick gefällt das.
  7. Rick

    Rick Experte

    Na gut, jedem nach seinem Geschmack: die einen studieren Wirtschaft, die anderen werden Musiker - ich habe sogar beides gemacht (ein paar Semester VWL an der Uni, aber Musik als Beruf), mein Sohn lernt gerade Banker und bereitet sich auf einen Bachelor in BWL vor.

    Aber ist die Entscheidung erst einmal getroffen, dann geht es immer noch um den WEG zum Ziel bzw. überhaupt um dieses Ziel:
    Ist es wirklich so wichtig, BESSER als alle anderen zu sein?
    Was zählt das Virtuosentum im 21. Jahrhundert, wo ich mir jedes noch so schwere Musikstück im Affentempo mit verblüffend echtem Sound vom Computer vorspielen lassen kann?
    Sind Lebenserfahrung und menschliche Reife selbst für Musiker nicht wertvoller als ein im Elfenbeinturm des Übens verbrachtes Jahrzehnt?
    Wie erlerne ich unter Leistungsdruck Teamfähigkeit im Ensemble?
    Ist dieser Leistungsdruck überhaupt noch zeitgemäß? (Siehe Film "Whiplash"...) :unsure:

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  8. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    das wir keinen Fachkräftemangel haben kann ich nicht bestätigen. Allerdings ist dies Aussage über alle Berufe falsch. Es gibt und gab immer hippe Berufe mal Lehrer mal Betriebswirtschaft mal irgend was anderes.
    Wir haben kaum noch Bergbau und bilden doch Bergmänner aus.
    Ich glaube das es fast egal ist was man "gelernt " hat den beruflichen Werdegang bestimmen mehr nicht vorhersehbare Faktoren als der innige Wunsch einen Beruf auszuüben.

    Ich glaube das wir in der Zukunft weniger Papierqualifikationen haben werden als das die eigenen Fähigkeiten in dem Mittelpunkt der Bewertung stehen. Es gibt Firmen in den akademisch Titel nicht per se zu einer besseren Bezahlung führen. Aus meiner Sicht kein falscher Ansatz. Und vielleicht bewegen wir uns mal aus unserer Komfortzonendenke mit Vollkasko Mentalität. Und beginnen mal wieder zu machen statt zu klagen. Und die Spürche die Politik muss dafür sorgen das... in Wahrheit die Aussage ich bin zu faul es selber in die Hand zunehmen ...

    Sorry aber mit geht dieses Wohlstandsgejammer ziemlich auf den Wecker. Beginnen wir doch mal einfach zu schauen und zwar nicht weg, wenns dem Nebenmann schlecht geht. Leute wenn ihr Musik machen wollt macht es, aber hört auf zu jammmern das ihrn keine Stelle in einem Orchester habt.

    Gebt einfach zu, dass der Kollege aus Japan diese Stelle vielleicht damit bezahlt hat, das er im Gegensatz zu euch keine Kindheit mit Lachen und Spielen hatte.

    Machen nicht jammern ... nicht interlektuell bullshit bingo bei sozioöknomischen Gesellschaft bla sondern einfach dafür sorgen das die Schule in eurer Stadt auch unterrichten kann, das Schüler lernen können. Das Alte was zu beissen und noch ein Leben nach dem Job haben ....

    Das die Famillie mit Harz IV einfach mal auch merkt sie gehören zur Gesellschaft und das nicht nur am Rand.
    Oder macht einer der Lehrer hier unterschiedliche Preise für Sozialschwache und Leuten wie mir den es wirtschaftlich nicht schlecht geht?
    Bevor nicht jeder selber hier sein Arsch vom Sofa bekommt und mit anpackt dieses Land wieder nach vorn zu bringen, braucht keiner auf die Politik zeigen---- Politik von Polis --Gemeinschaft und das ist nun mal jeder einzelne von uns.
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Das ist ja eine der Meinungen von Studierenden: Man muss sich nur ordentlich quälen, am besten schon als Kleinkind von einer asiatischen "Tigermama" zu täglich mindestens 5 Stunden Üben gepeitscht werden, bevor man in die Schule geht, und schon hat man den ach so ersehnten Orchesterjob.
    Aber stimmt das denn wirklich?
    Ich hege da so meine Zweifel...

    Bei mir läuft es inzwischen umgekehrt: Ich habe Preise, die sich auch sozial Schwächere leisten können, und einige meiner besser gestellten Schüler zahlen freiwillig (unaufgefordert) bis zu 25 % mehr. :cool:

    Grundsätzlich ja nicht falsch, dass wir alle verantwortlich sind - allerdings leisten wir uns als Volk, als "Souverän des Staates", ein paar Dienstleister, sprich: Politiker, die wir mit unseren Steuergeldern dafür bezahlen, dass sie die anstehenden Probleme in unserem Sinn lösen.
    Dieser Sachverhalt ist leider auch nach 70 (bzw. 25) Jahren Demokratie noch nicht von allen Bürgern verinnerlicht worden: Wir haben keine Obrigkeit, wir SIND die Obrigkeit, die Politiker sind UNSERE Angestellten - und als solche können sie für ihr Geld ruhig auch mal etwas arbeiten und nicht schon wieder alles UNS (Stichworte Basisdemokratie, Volksabstimmungen usw.) überlassen. ;)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
    bluefrog gefällt das.
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @deraltemann

    Jan, bin ganz bei Dir und möchte ergänzen.

    Wir jammern wie immer auf hohem Niveau. Das aktuelle Wachstum kommt (nach Jahren Stimulation über den Export) durch den privaten Konsum.

    Weil die Leute in der Summer netto wieder mehr Geld zur Verfügung haben, Reallohnzuwachs (gab es lange nicht mehr)...der gesunkene Ölpreis ist ein Konjunkturprogramm, bringt jedem mehr Bares in die Tasche (wird sich wieder drehen), nicht zu vergessen die extrem niedrigen Zinsen (viele haben grade Anschlussfinanzierungen ihrer Immobilien und sparen schnell mal einige Hundert Euro im Monat).

    Und bitte nicht vergessen, dass wir ohne Neuverschuldung auskommen. Gab es seit den 60igern nicht mehr. Wenn wir das durchhalten wird es ganze andere Gestaltungsspielräume geben.

    Wir haben in den letzten Jahrzehnten jedes Jahr 20, 30, 40 Mrd. € mehr ausgegeben als eingenommen und schon einen bedenklichen Schuldenberg aufgebaut.

    Aber irgendwann geht das nicht mehr...dann gäbe es auch hier griechische Verhältnisse....

    Ich weiß meine Meinung ist HIER nicht mehrheitsfähig, aber die gesamtwirtschaftlichen Fakten darf man ruhig auch mal erwähnen....ja und ich weiß es gibt auch viele, denen es nicht gut geht (da kann ich ein Lied von singen)....und die Statisken sind eh alle gefälscht, wenn sie nicht in mein Weltbild passen...

    Und was wir hier immer ausblenden. Es gibt sehr wohl viele, die auch von der Musik gut leben können, die blenden wir hier aber aus....DJs....Produzenten, die am PC Musik machen...die haben gewonnen, Instrumentalisten verloren...


    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5.Mai.2015
    Marko74 gefällt das.
  11. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    @Rick ich sage nicht das es alle so machen.
    @Dreas nur sind das nicht die Lorberen derer die sich rühmen das "geschafft" zu haben
    sondern das trocken Brot derrer die der Willkür von Arbeitsagenturen und Sozialämtern ausgesetzt sind ...
     
    edosaxt gefällt das.
  12. ppue

    ppue Mod Experte

    Der Satz gefällt mir ausgesprochen gut. Und deshalb sind Begriffe wie Basisdemokratie und Graswurzelrevolution so ätzend. Die besagen nichts anderes, als dass wir immer noch unten stehen. Tun wir aber nicht: In der Demokratie stehen wir oben und tragen die Verantwortung!

    Zurück zum Topos: Ich halte das auch als ein Jammern auf hohem Niveau. Die Presse muss immer polarisieren und Themen wie dieses hier müssen immer gleich nach einem Riesenproblem klingen. Ich zeigte schon, dass es vor vierzig Jahren keinen Deut anders aussah.
    Und zur Fachkräftediskussion: Mal brauchen wir Studierte und holen sie mit der Greencard, dann haben wir wieder zu viele. Noch keine zehn Jahre her, da gab es zu wenig Ausbildungsstellen für unsere Fachkräfte, jetzt will keiner mehr das Handwerk machen.
    Wenn das alles so schnell wechselt, dann halte ich das für ganz normale Verschiebungen am Arbeitsmarkt. Es besteht ja nicht die Gefahr, dass wir plötzlich 5 Millionen Musiker haben und keinen Dachdecker mehr. Das regelt der Markt von selber.
     
  13. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Ihr Lieben

    Ich finde es (noch immer) faszinierend, wie sich der Begriff "sozial schwach" in unserer Gesellschaft zu einem Synonym für materielle Minderbemittelung oder auch knallaharte Armut gemausert hat.
    :devilish:

    LG quax
     
  14. Rick

    Rick Experte

    Ja, ja, Jammern auf hohem Niveau, aber darum geht es (mir) doch gar nicht.

    WENN jemand unbedingt Musiker werden will, das sind ja meistens Leute, die davon "besessen" sind (das Musikerleben ist bestimmt keine Vernunftentscheidung), dann studiert er heutzutage üblicherweise. Früher war das anders, zumindest im Bereich Jazz und Pop, da waren die meisten Autodidakten wie ich, heute ist das Standard.
    Und nun geht es darum, ob denn das, was da so im Studium passiert, sinnvoll ist.

    Ich erinnere an den Beitrag # 27:

    Ist es für Musiker wirklich so wichtig, BESSER als alle anderen zu sein?
    Was zählt das Virtuosentum im 21. Jahrhundert, wo ich mir jedes noch so schwere Musikstück im Affentempo mit verblüffend echtem Sound vom Computer vorspielen lassen kann?
    Sind Lebenserfahrung und menschliche Reife selbst für Musiker nicht wertvoller als ein im Elfenbeinturm des Übens verbrachtes Jahrzehnt?
    Wie erlerne ich unter Leistungsdruck Teamfähigkeit im Ensemble?
    Ist dieser Leistungsdruck überhaupt noch zeitgemäß? (Siehe Film "Whiplash"...) :unsure:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  15. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Vielleicht liegt es ja an der Erwartungshaltung der Studierenden.
    So unter dem Motto: ,,Ich hab studiert, also Welt, lieg mir zu Füßen.''
    Nightwatchman hat es ja m.M. nach bei ihrem letzten Satz ganz gut auf den Punkt gebracht. (branchenübergreifend)
     
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich denke, es ist immer noch wichtig, BESSER zu sein. Das Virtuosentum wird genau so bestehen bleiben. Lebenserfahrung haben die, die da so jung sind, noch nicht so viel. Sie werden also nicht die Hände in den Schoß legen, um auf sie zu warten. Ob da heutzutage so viel Druck im Ensemblespiel ist, weiß ich nicht. In der Regel studiert man sein Hauptinstrument im kleinen Kämmerchen allein mit dem großen Meister.

    Wodurch sollten sich das alles geändert haben? Ich sehe heute mehr Leistungsdruck als vor 50 Jahren, Vor 50 Jahren war der Quereinstieg sehr viel einfacher. Vor 40 Jahren haben wir unsere Arbeitsstätten in Form von alternativen Kulturzentren selber geschaffen. Den Verein, in dessen Räumen ich letzte Woche auftrat, habe ich selbst 1975 mitgegründet. Ich sehe gar nicht mehr eine Szene, die solche Sachen heute hin bekommt.
    Da würde ich auch mit der Kulturkritik ansetzen: Es gibt zu wenig Initiative, zu wenig Kreativität, zu viel Verschulung, zu wenig Solidarität, zu wenig Einmischung in Gesellschaft und Politik. Schlimm ist nicht, dass so viele studieren. Schlimm ist, dass so wenig eigene Kultur versucht wird.

    Ja, aber nur ganz vielleicht. Ich weiß nicht, ob die so denken. Habe noch keinen so denken hören. Ich dachte damals nicht so, denn auch 1975 konnte man sich die schlechten Chancen im Beruf schnell ausrechnen. Eigentlich weiß man sie vorher.

    Ist denn hier niemand, der Saxophon studiert und mal erzählen kann, was das heutzutage zugeht an den Hochschulen?
     
    bluefrog gefällt das.
  17. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Natürlich wirst du selten jemanden während und kurz nach seiner Qualifizierungsphase so reden hören.
    Selbstbewusst oder -überschätzt kommt die Erkenntnis meist erst Jahre später. (Siehe dieses Forum) ;-)
     
  18. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    nun sie sind jung und die Bäume wachsen noch in den Himmel.
    die Ketten Sägen kommen meist später...
     
  19. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Plan B wäre in diesem Fall ganz gut,
    sprich: Alternativen suchen im Zweifelsfall.
    Aber welche Schule bereitet dich aufs Scheitern vor? ;-)
     
  20. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    es gibt inzwischen schon Möglichkeiiten die einen B Plan vermitteln. Das gab es bei uns damals allerdings auch, nur hatten damals die Studis noch mehr Angst das anzunehmen ...
    Ein Studium nicht zu beenden, heist nicht das man scheitert ....
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Mai.2015
    Marko74 gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden