Musikverlag verklagt Spotify auf Milliarden

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Werner, 3.Januar.2018.

  1. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Was ich noch fragen wollte, warum sollte man vom Gehalt der GEMA Geschäftsführung auf die Tantiemen von Verlagen schließen können?
     
  2. flar

    flar Guest

    Und ich kann kein Denglisch, das spart ja in Zukunft eine Menge Zeit. :)
     
  3. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    War nur als Beispiel weil die ihre Gehälter offenlegen (müssen) und Wixen eben nicht. Ausserdem war doch der Tenor in diesem Fred und dem betreffenden Artikel, dass es Wixen nur darum geht, dass die Musiker gerecht entlohnt werden (genau wie der GEMA?). Wenn die dann aber $ 15000 pro Titel verlangen, dann doch wohl eher nicht für die "Nischen"- Musik, die @Dreas angesprochen hat. Kann mir nicht vorstellen, dass die soviel Umsatz machen, dass eine solche Forderung gerechtfertigt wäre. Also geht es Wixen nur um die Titel die sie verlegen und das mit Sicherheit nicht selbstlos. Genauso wenig wie die GEMA sich selbstlos für die Belange der Künstler einsetzt.
    Aber von mir aus glaubt ruhig weiter daran, dass die Welt rosarot ist und allen nur daran gelegen ist, dass es den Künstlern gut geht. Die Discounter verkaufen ihre Waren auch nur so günstig damit ich sie mir leisten kann.
    Solch eine Sichtweise wirkt ungemein beruhigend.
     
  4. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    "simple minded" soll Denglisch sein? Offensichtlich kannst du auch kein Englisch. Das spart noch mehr Zeit! ;)
     
  5. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Selbstverständlich darf ein Verlag nur für Titel Geld fordern, die auch von ihm verlegt werden.
    Und vor allem weiß er gar nicht, ob Spotify an die anderen was bezahlt hat oder nicht.
     
  6. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    Genau. Aber dann sollte man (Artikelschreiber) das auch so kommunizieren.
     
  7. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Da steht was von 11.0000 Songs. Und wer einigermaßen qualifiziert mitdiskutieren will sollte wissen, dass Spotify wesentlich mehr Songs hat.
    Wenn es dagegen nur ums Meckern geht, kann man natürlich auch irgendwas unterstellen, was gar nicht da steht, und das dann kritisieren.
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Spotify hat 40.000.000 Titel im Angebot.

    Bei der Klage von Wixen geht es um 11.000 Titel aus ihrem Verlag. Steht auch so im Artikel.

    CzG

    Dreas
     
    flar gefällt das.
  9. logout

    logout Ist fast schon zuhause hier

    Ja, schätze wir schreiben aneinander vorbei. Es geht nicht um 11000 Titel oder 65 Trilliarden sondern darum, dass irgendwie jeder der Meinung scheint, dass Wixen das uneigennützig zum Wohle der - meinetwegen auch nur von ihnen verlegten - Künstler klagt. Und meine Versuche- auch mit dem Beispiel GEMA- zu erklären, dass niemand irgendetwas uneigennützig zu Gunsten anderer macht, schon gar nicht heutzutage, und schon gar nicht irgendwelche Unternehmen, erkläre ich hiermit für gescheitert. Von daher macht es aus meiner Sicht auch überhaupt keinen Sinn weiter damit Zeit zu verschwenden.
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Quark, hat doch im ganzen Thread niemand behauptet!

    Natürlich verdient Wixen als Verlag an seinen Musikern und sollten sie den Prozess gewinnen, würden sie auch einen ordentlichen Anteil der fälligen Lizenzgebühren bekommen.

    Das ist selbstverständlich und völlig legitim.

    Aber die Musiker würden natürlich entsprechend ihrer Vertragsvereinbarungen mit Wixen auch davon profitieren.

    CzG

    Dreas
     
  11. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Kannst du mal verlinken, wo ich das behauptet habe?
     
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