Nachbarn

@ Simply...
ist doch toll, wenn das mit euch so ohne jede Absprache funktioniert. Ich kenn da auch andere, die auf ihre Mittagsruhe bestehen. Klasse, wir ihr das macht und dann noch Alt und Jung. Super.

Wattwürmchen grüßt dich!

 

Tja,

bei mir ist eher das Problem, dass ich mich selbst blockiere. Wahrscheinlich würde sich niemand stören und auch die Kinder würden selig weiter schlafen, wenn ich üben würde

Gut, in der Mittagspause wollen die älteren Herrschaften über uns ruhen, bliebe noch abends, wenn die Kids im Bett sind - aber wann soll ich dann ins Forum???

Ab November geht das Monster in den Kindergarten,nach Eingewöhnung bis halb 5, dann wird ab 15 Uhr geübt dass die Wände wackeln

Grüße
Saxolina

 

@ saxolina:

Alles halb so wild, du hast ganz recht - üb' ruhig auch wenn deine Kids da sind, bei mir kommt sogar unser Hund, um mir beim Üben zuzuhören - und wenn's dem schon nichts macht...

lg,

Ina

 

ich kann mich gott sei dank in den keller verziehen und bin dann völlig abgeschottet. aber wir haben in der nachbarschaft ein "schullandheim", wo min. 1x pro jahr z.b. ein bongo workshop stattfindet. da gibt es garantiert ein grobmotorisches monster, der es nicht auf die reihe bekommt und dies nahezu 48 stunden auch hören lässt. da kann ich die nachbarn schon verstehen, wenn da ein stöhen durch die gemeinde geht. wenn aber ein musikalischer fortschritt zu hören ist, dann kann auch anhaltendes üben ganz lecker sein.
ich denke, man sollte mit den nachbarn reden und dann einigt man sich sehr schnell darüber was geht und wann die schmerzschwelle erreicht ist. ab und an hilft auch ein schluck kühler riesling oder ein gepflegtes weisbier über manchen schmerz hinweg. fröhliches weiterüben wünscht vom see
jaaz47

 

ich kann mich gott sei dank in den keller verziehen und bin dann völlig abgeschottet. aber wir haben in der nachbarschaft ein "schullandheim", wo min. 1x pro jahr z.b. ein bongo workshop stattfindet. da gibt es garantiert ein grobmotorisches monster, der es nicht auf die reihe bekommt und dies nahezu 48 stunden auch hören lässt. da kann ich die nachbarn schon verstehen, wenn da ein stöhen durch die gemeinde geht. wenn aber ein musikalischer fortschritt zu hören ist, dann kann auch anhaltendes üben ganz lecker sein.
ich denke, man sollte mit den nachbarn reden und dann einigt man sich sehr schnell darüber was geht und wann die schmerzschwelle erreicht ist. ab und an hilft auch ein schluck kühler riesling oder ein gepflegtes weisbier über manchen schmerz hinweg. fröhliches weiterüben wünscht vom see
jaaz47

 

ich kann mich gott sei dank in den keller verziehen und bin dann völlig abgeschottet. aber wir haben in der nachbarschaft ein "schullandheim", wo min. 1x pro jahr z.b. ein bongo workshop stattfindet. da gibt es garantiert ein grobmotorisches monster, der es nicht auf die reihe bekommt und dies nahezu 48 stunden auch hören lässt. da kann ich die nachbarn schon verstehen, wenn da ein stöhen durch die gemeinde geht. wenn aber ein musikalischer fortschritt zu hören ist, dann kann auch anhaltendes üben ganz lecker sein.
ich denke, man sollte mit den nachbarn reden und dann einigt man sich sehr schnell darüber was geht und wann die schmerzschwelle erreicht ist. ab und an hilft auch ein schluck kühler riesling oder ein gepflegtes weisbier über manchen schmerz hinweg. fröhliches weiterüben wünscht vom see
jaaz47

 

Normaler Weise übe ich bei geschlossenem Fenster. Als ich mal vergessen hatte, das Fenster zu schließen, gab es auf einmal nach dem Stück auf der Straße Applaus. Einige Nachbar waren stehengeblieben und hatte zugehört, ohne dass ich es mitbekommen habe. Hat auch was...

Wir sind aber auch eine musikalich Gegend. Im Umkreis von 100 Metern gibt es allein 4 Schlagzeuge!

Gruß

Rolf