Oh Shit...Brille kaputt...wichtiger Gig am Dienstag....was tun?

Die Musikbrille kostet nicht mehr als eine Lesebrille oder Computerbrille - manchmal auch gar nix. Ich habe zugeschlagen, als hier bei einem Inhaberwechsel Lockangebote gemacht wurden: Gleitsichtbrille zu kleinem Preis und Lesebrille (oder eben Musikbrille) gratis dazu.

Mir haben jahrelang die billigen Chinabrillen gereicht: zuletzt +3 zum Lesen und +1.5 für die Noten. Aber irgendwann sind die Stärken meiner Augen auseinandergedriftet, ein Auge sah immer verschwommen, da musste eine andere Lösung her. Jetzt ist es richtig gut!

 

Mein Mann hat das letztes Jahr machen lassen, nachdem das mit dem Notenlesen zu blöd wurde. Ist natürlich ein operativer Eingriff und nicht für jeden geeignet, es wird aber vorher getestet, ob man damit klarkommt. Als Brillen/- Kontaktlinsenträgerin mein halbes Leben lang (ich habe es gehasst!) werde ich es ganz sicher machen lassen, wenn es denn erforderlich wird. Zur Zeit habe ich noch Aufschub, da ich bei meiner Laseroperation vor ca 10 Jahren gleich "blended Vision" mit dazubekommen habe. Aber ich würde so einen Eingriff auch nur von jemand durchführen lassen, zu dem ich absolutes Vertauen habe.
LG Juju

 

Ich habe seit Jahren eine Gleitsichtbrille von meinem Lieblingsoptiker.
Die ist optimal.
Hat ein bisschen was gekostet, aber ich habe sie ja auch täglich auf der Nase.

Anfangs war es etwas schwierig mit dem Notenlesen.
Bei mehreren Blättern auf dem Pult musste ich beim Seitenwechsel plötzlich mitrutschen um alles sauber erkennen zu können.
Schräg lesen oder bei Nebenfrau/-mann spicken ging plötzlich nicht mehr.

Heute habe ich keine Schwierigkeiten mehr.
Klar muss ich immer aufpassen, dass ich die optimale Höhe und Entfernung vom Notenpult einstelle.
Aber das ist für mich inwischen ein normaler Vorgang.

Auch an meinem (Computer-)Arbeitsplatz klappt es mit der Gleitsichtbrille wunderbar.

LG
Mike

 

Genau das hat bei mir wohl den Schwindel erzeugt.
F...…. hat aber die Summe voll erstattet. Aber auch nur, weil ich noch innerhalb einer bestimmtem Frist war.

Gruß Nem

 

Ich hatte ca. 40 Jahre eine Brille getragen, zum Schluß eine Gleitsichtbrille, mit der ich ganz gut klargekommen bin.

Vor ca. 3,5 Jahren war eine Augen-OP notwendig, weil ich Grauen Star und eine Verhärtung der Linsen hatte. Die Sehstärke war damals nur noch bei 40%. Dort kamen die Linsen komplett raus und es wurden künstliche eingesetzt.
Dadurch wurde auch die Sehstärke korrigiert und ich trage nun seitdem keine Brille mehr.
Nach Rücksprache mit dem Arzt (Schwarzwurzler) habe ich mir das rechte Auge auf 100% der Sehkraft setzen lassen, so dass ich im Alltag und "normalem weiten sehen" keine Brille mehr brauche.
Das linke Auge ist auf 80% korrigiert, damit ich beim Notenlesen und beim Arbeiten am Rechner auch keine Brille benötige. So der Plan, funktioniert auch recht gut, wobei ich ab und an beim Sax-spielen (insbesondere beim Blattspielen schwererer Stücke) eine (Lese-)Brille trage.

Falls jemand von Euch mal eine solche OP vor sich hat, sollte er darüber nachdenken, wie er seine Augen "einstellen" lässt.

 

...und das passt zusammen??? Keine Störungen beim räumlichen Sehen mit beiden Augen?

 

Kann das Gehirn kompensieren

 

Auch Menschen, die keine Brille benötigen haben auf beiden Augen 100% Sehfähigkeit.

CzG

Dreas

 

Fotos hab‘ ich. Werde da was hochladen.

Mitschnitt gibt‘s leider nicht. Hätte ich organisieren sollen.

Übrigens sind wir für das nächste „Job Speed Dating“ gesetzt.

Ein Termin steht noch nicht fest.

CzG

Dreas

 

Ich kaufe ein "nicht" ...

 

Achso, da wurde noch ein Chip im Hirn eingesetzt - vergaß ich zu erwähnen ....

Ist reine Gewöhnungssache .