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Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14876, 4.Juni.2022.

  1. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Was glaubt Ihr, was mich mein Skipper für die Yacht kostet?
    Unter 1.000 Dollar im Monat findet man heutzutage keinen Philipino mit Hochseepatent mehr.
    Und dann will der alle sechs Monate eine Woche frei und stellt keinen Ersatzmann.

    Skandalös !

    So langsam kann ich mir das 40m Boot nicht mehr erlauben…

    :ironie:

    Das kommt auf den Golfschüler an…
     
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  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ich für meinen Teil bin so gierig auf Input und so geizig mit dem ausgegebenen Geld, dass ich immer versuche, so viel wie möglich aus einer Unterrichtseinheit heraus zu holen.

    Irgendwelche Diskussionen und Ausflüchte sind da kontraproduktiv.
    Ich bezahle ja nicht dafür, wohlwollendes Publikum zu haben sondern für möglichst effektiven Input.

    Allerdings habe ich aktuell auch kein wöchentliches Format, das einem längerfristigen Plan folgt (folgen sollte).
    Als ich noch wöchentlich Unterricht hatte, war es die absolute Ausnahme, wenn ich nur 90% vorbereitet aufgetaucht bin - dann hat es irgendwo anders lichterloh gebrannt. Bei weniger Vorbereitung habe ich die Stunde lieber ausfallen lassen (und natürlich trotzdem bezahlt).
     
  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Wir sind ja zusammen...

    Bitte beachte, dass hier viele Berufe (besonders freiberufliche) von betroffen sind.
     
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  4. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Du hast keine Zeit für Pausen, wenn du die Zeit optimal ausnutzen musst. Es soll ja Leute geben, die können sich das alles einteilen wie sie wollen, in manchen Bereichen, wo man Geld verdient geht das leider nicht.

    Und wenn du noch nicht die Erfahrung gemacht hast, daß immer zu Leuten nett sein und diese zu motivieren, wenn sie zum tausendsten Mal gar nicht geübt oder was anderes geübt haben und sich wieder wundern warum es bei ihnen nicht klappt, du Leute hast, die immer glauben du verätst die Abkürzungen nur nicht, damit sie ohne Üben so gut wie du werden können, die dir nicht zuhören, sich nichts merken, dauernd die Noten verlieren oder verlegen (so daß die Sachen im Unterricht nicht da sind), dann hast du in diesem Arbeitsbereich einfach keine Erfahrung.
    Manche Stunden sind regelrecht eher Therapiesitzungen als Instrumentalunterricht. Wenn wieder nicht geübt wurde kannst du den Unterricht nicht vom Material aufeinander aufbauen lassen und musst dir ständig was neues aus den Fingern saugen, das diese Leute aber nicht überfordert. Dann erzählen dir gerade erwachsene Schüler, wie unglaublich schwer das ist was du gerade mit ihnen machst, obwohl du das gleiche Material mit Jemandem mit weniger Spielerfahrung und der in der 7.Klasse ist schon in einem minimalen Teil der Zeit umsetzen konntest ohne Probleme (oder noch schlimmer du hast das gleiche Material (eine einzige Bluestonleiter) mit der Person schon hundert mal gemacht hast, sie kann sich nur daran erinnern, daß es schon mindestens 15 Stunden waren wo sie genau diese Bluestonleiter schon gespielt hat). Und dann kann es anstrengend sein immer wieder aufbauend zu sein, zu motivieren und zu loben (den Text daß nur Üben hilft und es ohne nicht geht hat man ja schon tausend Mal ohne Wirkung aufgesagt).
    Bei Schülern kannst du richtige Energievampire haben und die kosten sehr viel Kraft (ist in anderen Berufen nichts anders).
    Natürlich gibt es auch die andere Seite wo es gar nicht anstrengend ist aber wenn von 5 an einem Tag 2 solche Vampire sind, wird es anstrengend (ein Laden bezeichnete solche Kunden mal als Patienten). Und nicht immer kann man finanziell es sich leisten auf diese Schüler zu verzichten.
     
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  5. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Du hast recht, es betrifft einige Berufe aber das habe ich woanders schon öfters geschrieben.
     
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  6. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Augen auf bei der Berufswahl!

    Was glaubst Du, wie es mir geht, wenn ich mal wieder einen inkompetenten, alles besser wissenden, beratungsresistenten Manager-Macker vor der Flinte habe.
    Hat den Laden in die Fritten gefahren, immer noch das große Maul, es geht um hunderte Arbeitsplätze und ich darf den Kerl (es sind zu 95% Kerle mit so einem Profil) nicht entsorgen - egal ob es der Neffe vom Gründer ist oder sich einfach für den Job sonst keiner findet, wenn ich wieder weg bin.
    Meine Auftraggeber interessiert das nicht - die wollen, dass die Fabrik funktioniert (also wenigstens keinen Verlust fährt) oder so schnell und kostengünstig wie möglich geschlossen wird.

    Dafür werde ich bezahlt und ich kann nicht frei entscheiden, welche Sanierung mir wann in den Kram passt und zu welchem Geld.
    Ich habe mir diese Arbeit ausgesucht und lange sehr erfolgreich gemacht.
    In meinen schlimmsten Phasen klang ich nicht halb so angekotzt, wie Du gerade (und immer wieder…)

    Trotzdem habe ich kürzlich entschieden, dass ich etwas anderes machen möchte.
    Jammern bringt nur noch schlechtere Laune und alles ist besser, als sich fertig zu machen.

    Der Trend geht zur Drittkarriere… für den Ruhest(r)and reicht es bei mir leider noch nicht.

    Denk vielleicht mal drüber nach.
     
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  7. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Wenn man es sich irgendwie leisten kann, sollte man sich von diesen Schülern trennen. Ich weiß genau, was du meinst, aber für die eigene psychische Balance (und das Vorankommen des Schülers) ist es gesünder, sich entweder ein ganz neues Konzept für diese Schüler zu überlegen (evtl. auch organisatorischer Natur) oder sich zu trennen. Der Frust kommt meiner Erfahrung nach vor allem aus enttäuschten Erwartungen, aber runterschrauben möchte man diese eigenltich nicht.

    Ja, es ist fordernd, Instrumente zu unterrichten. Wenn ich mehr jedoch Lehrer an allgemeinbildenden Schulen ansehe, bin ich doch froh, meist Einzelunterricht zu geben. Der Stresslevel ist da ein ganz anderes Kaliber.

    EDIT: Ich würde auch immer auf meine Unterrichtsprinzipien bestehen (die natürlich nicht feststehen müssen und flexibel wanderbar sein können, solange ich selber damit einverstanden bin). Meist bleiben dann die Schüler bei einem, die mit diesen Prinzipien klarkommen.
    Beispielsweise würde ich auch nicht viel zu schwere Orchesterstücke in Einzelaufnahmen zerlegt zu Hause für jemanden vorbereiten. Einerseits kann man diese Aufnahmen auch während der Unterrichtszeit machen und andererseits würde ich dem Schüler empfehlen, aus dem Orchester zu gehen und erst wieder einzutreten, wenn er soweit ist, sich solche Stücke größtenteils selber erarbeiten zu können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Januar.2023
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  8. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Aus meinen Erfahrungen ist dies die richtige Konsequenz.

    Ein weiteres Frustrationspotential ist häufig, dass viele eigentlich nicht unterrichten, sondern von der Musik selber leben möchten.

    In meinem IT-Beruf habe ich es gelernt, öfter nein zu sagen und es zu begründen. Es hat mir nicht geschadet, sondern eher geholfen.

    Generell geht dies aber auch nur, wenn du in deinem Job auch wirklich gut bist.

    PS.: Du hast eine sehr schöne Homepage! Deine Preise empfinde ich eher moderat.
     
  9. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Als Coach eines Saxofonquartetts habe ich ein ähnliches Thema gerade erfolgreich hinter mir. Die Jungs (ältere Erwachsene) wollten viel zu schwere Stücke spielen und am besten morgen hiermit auftreten. Ich habe trotz ordentlicher Bezahlung nein gesagt und sie haben meine Vorgehensweise anerkannt. Nun haben sie Weihnachten einen schönen Kirchenauftritt im Wechsel mit dem Posaunenchor in meinem Ortsteil hingelegt. Sie bekamen vor Ort gute Presse und bei meinem Bäcker wurde ich sogar darauf angesprochen, obwohl ich selber nicht da war. Jetzt arbeiten wir mit sehr hoher Motivation an ihr erstes schönes unterhaltendes Repertoire für 2023.
     
  10. Rick

    Rick Experte

    So, habe mir zu Zwecken der Prokrastination von Büroarbeit jetzt den ganzen Thread durchgelesen und wollte auch noch einige Senfe beitragen. :-D

    Gratis-Tipps im Forum:
    Damit habe ich kein Problem, habe schließlich ebenfalls in anderen Foren (etwa zu Bedienungsfragen von Geräten usw.) kostenlos Hilfe erhalten; da hätte ich mich schon geärgert, wenn gleich jemand geantwortet hätte, ich solle mir von Experten gegen Bezahlung Rat holen.

    @Alexander zum Hörbeispiel:
    Ich fand die Aufnahme nicht so schlecht, ich höre da viel Feeling und Begabung. Hat mich an uralte Aufnahmen von meinen Anfängen als Teenager erinnert. Ich war übrigens ebenfalls Autodidakt am Tenor.
    Natürlich hast Du ein paar Baustellen, ich würde zu langen Tönen raten, aber ich sehe keine fundamentalen Fehler; so lange Du einfach zum Spaß etwas "rumtröten" möchtest und nicht größere Ziele anstrebst, ist das völlig in Ordnung. :)

    Lehrer:
    Es gibt ja unterschiedliche Lerntypen, die auch unterschiedliche Wege gehen. Ich beispielsweise war am Anfang sehr eigenwillig, hatte eine klare Zielvorstellung, was ich können möchte, und verfügte bereits über musikalisches Grundwissen aus damals bereits sieben Jahren Klavierunterricht. Meine Mutter wollte mir einen Lehrer suchen, doch der einzige, der zumindest ansatzweise in Frage kam, weil er hauptsächlich Saxofon und nicht Klarinette spielte, schreckte mich mit seinen extrem konservativen Ansichten über Jazz ab.
    Also machte ich autodidaktisch weiter - die Erfahrungen und auch die Irrwege brachten mir sehr viel für meine spätere Unterrichtstätigkeit.

    Unterricht:
    Als Lehrer sehe ich mich als Dienstleister - der Schüler wird nach seiner Motivation gefragt, was er erreichen will, danach entwickele ich das Unterrichtskonzept.
    Da war alles dabei von Vorbereitung auf ein Hochschulstudium bis hin zu Leuten, die einfach ein wenig mit Musik entspannen wollen. Bei Schulkindern sind es häufig die Eltern, die dem Nachwuchs vor allem kulturelle Bildung angedeihen lassen möchten.
    Bei mir gibt es auch keinen Stress fürs Üben, denn so lange es um Hobby neben Schule oder Beruf geht, also um ENTspannung, muss ich nicht auch noch Druck aufbauen. Meistens sind die Schüler frustriert, weil sie nicht mehr Zeit zum Üben finden, richtig prinzipiell "faul" sind höchstens von den Eltern gezwungene Kinder, aber dann rede ich möglichst mit den Eltern, den armen "Delinquenten" besser abzumelden. Wenn diese das nicht einsehen, dann machen wir im Unterricht das Beste aus der Sache, etwa mit Musikgeschichte, -Theorie etc.
    Ein Keyboardschüler stellte sich als unmotiviert heraus, wir haben weniger musiziert als uns unterhalten, er war historisch und politisch interessiert. Heute ist er Politiker bei den Grünen und erinnert sich noch sehr gern an unsere Gespräche. :cool:
     
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  11. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich vermute, dass du meintest, dass er hauptsächlich Klarinette spielte?
     
  12. Rick

    Rick Experte

    Nee, gerade nicht. Alle anderen sagten damals (1978): Man MUSS zuerst Klarinette spielen, dann kann man später auf Saxofon wechseln.

    Ich habe Klarinette nicht prinzipiell abgelehnt, aber wir hatten in unserer Band (in der ich anfangs Klavier spielte) bereits einen ausgezeichneten Klarinettisten und was sollten wir mit noch einem (und ich hätte selbstverständlich erheblich gegen ihn "abgestunken")?
    Es ging ja darum, dass wir Auftritte angeboten bekamen, doch wenn es vor Ort kein (anständiges) Klavier gab, konnte ich (als Bandleader!) nicht mitspielen.
    Saxofon hatten wir nicht, sonst alles, also wollte ich darauf umsatteln, und zwar so schnell wie möglich.
    Erst klassisch von Grund auf Klarinette lernen, dann Sax, da wäre ich erst nach dem Abitur einsatzfähig gewesen. Und bis dahin quasi jeden zweiten Auftritt nicht mitspielen...?

    So aber war ich bereits nach einem (sehr fleißigen) Jahr einigermaßen bühnentauglich. :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Januar.2023
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  13. Rick

    Rick Experte

    Ach, noch etwas zur Vergleichbarkeit von Ausbildung und Honoraren:

    Ein durchschnittlicher Akademiker hat natürlich ein mehrjähriges Studium hinter sich, aber ein Berufsmusiker deutlich mehr Zeit zum Lernen.
    Als ich mich mit 22 als Profi anzusehen wagte, hatte ich schon 15 Jahre lang Musik gelernt, teilweise sehr ehrgeizig mit in der Regel acht Stunden des konzentrierten Übens täglich, die Zeit zum intensiven Musikhören und Lesen von Musikbüchern überhaupt nicht eingerechnet.

    Dafür sollte man dann später schon ein höheres Honorar als ein HiWi erwarten dürfen. ;)
     
  14. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Jetzt habe ich deine Aussage verstanden.
     
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  15. Rick

    Rick Experte

    Ja klar, auch bei mir sind die Prioritäten eindeutig bei Auftritten, ich lasse mich auch nicht an den Musikschulen "zuballern", beharre auf Pausen zwischen den Schülern - "Fließbandunterricht" habe ich vor Jahrzehnten gemacht, das war eine Tortur, nein danke! :eek:
    Als Honorarkraft kann man sich leisten, die Bedingungen selbst zu bestimmen, Festangestellte müssen sich da viel mehr fügen.

    Dass ich unterrichte, hat damit begonnen, dass ich schon im zarten Alter von 16 darum gebeten wurde. Wir hatten einige Auftritte an unserem Gymnasium, da kamen anschließend Schüler, die das auch gerne lernen wollten, weil ihnen mein Spiel gut gefallen hatte.
    Eigentlich lief es meistens so, dass mich Leute irgendwo gehört hatten und deshalb auf mich zu kamen.

    Meine Musikschul-Aktivitäten gingen ebenfalls über persönliche Kontakte: "Wir brauchen einen Saxofonlehrer, hättest du Zeit und Lust?"

    Nur als ich frisch hier nach Öhringen zog, wo man mich noch nicht kannte, habe ich annonciert und für Unterricht Werbung gemacht, allerdings mit mäßigem Erfolg: "Saxofon lernt man hier im Musikverein, da braucht man keinen externen Lehrer."

    Deshalb habe ich hier am Sax kaum Schulkinder, sondern praktisch nur erwachsene "Späteinsteiger": Ärzte, Pfarrer, Beamte...

    Beim Klavier und Keyboard ist es anders, da gibt es mehr Bedarf für Kinder, und gelegentlich schiebt mir meine Frau mal einen Klavierschüler rüber, der sich speziell für Improvisation und Jazz interessiert. :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 14.Januar.2023
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Absolut. Gerade, wenn man etwas lockerer ist als Eltern und Lehrer von jungen Instrumentalschülern, kommt man schnell in die Rolle eines Therapeuten. Hat man dann 30 Minuten Zeit für die Stunde, gehen 5 schon drauf für den Schülerwechsel und 15 Minuten braucht man, um zuzuhören. Ich fand das immer wichtiger als das Lernen am Instrument. Die Devise war, Hauptsache, sie bleiben bei ihrem Instrument, auch über die Pubertät hinaus.

    Auch erwachsene Schüler stoßen mitunter an psychische Grenzen, die ihnen vorab nicht bewusst waren. Musikmachen und im Speziellen, ein Blasinstrument zu spielen, bringt manche an ihre Grenzen. Einmal die Umstellung der Atmung auf Bauchatmung, zum anderen das "Ver-Äußern" tieferer Gefühle durch das Instrument und durch den Atem.

    Ich erinnere mich an zwei Schüler, wo der Unterricht letztendlich dazu geführt hat, zusätzliche Hilfe von Psychologen anzunehmen. Nein, nicht, weil der Unterricht so mies war, sondern weil sich beim Spielen die Seele geöffnet hatte und etwas von sich gab, was gut behandelt sein wollte.

    Zur Entlohnung: Ist doch wie überall. Der Markt regelt den Preis. Aber reich geworden ist noch kein Musiklehrer.

    Anfang/Mitte der Siebziger gab ich meine ersten Saxophonstunden, verdiente 10,-DM, natürlich schwarz, und gab sie am Abend Tasso, meinem griechischen Freund, der mir dafür einen Teller Tsatsiki, frittierte Sardinen und ein Glas Retsina gab. Das habe ich geliebt.
     
  17. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Da könnte ich stundenlang mit den Augen rollen. Ein mir bekannter "Registerführer", der die Töne überm High-D und unterm Tief-C nicht kennt und Bb nur mit H und dem F-Finger spielt und der nicht weiß, wofür die restlichen Klappen sind, und den das auch gar nicht interessiert, gibt seinen Registernovizen Unterricht für 10 €.
     
  18. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Meinen ersten Saxofonunterricht zahlte ich in Guinness (Bierdeckel), bis ich an der städtischen Musikschule offiziell Unterricht bekam.
     
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  19. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Dies sollte man aber nicht verallgemeinern.
     
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Und welcher Unterricht war besser?
     
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