Online Teacher

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14876, 4.Juni.2022.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Es wird dir vermutlich schwer fallen, aber meines Erachtens der erfolgreichere Weg.

    Ich habe viele eigene Beispiele in der beruflichen und privaten Welt, wo das Herausnehmen der eigenen Emotionen zu besseren Ergebnissen führte.

    Auf der anderen Seite liebst du die Musik und es ist schwierig, wenn vom Schüler dies eventuell nicht wahrgenommen wird.

    Viel Erfolg!
     
    Sax a`la carte, Rick, Silver und 4 anderen gefällt das.
  2. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich habe keine Ahnung, was erfolgreicher ist, mit oder ohne Emotion. Was ich aber weiß, ohne Herzblut wäre (m)ein Job, jeder Job, für mich auf lange Sicht unbefriedigend bis unerträglich. Die Grenze zur Emotion ist da fließend, vor allem wenn man mit Menschen arbeitet. Manchmal sind auch recht positive Emotionen dabei. Ich hinterfrage nicht, ob ich das abstellen sollte.
    Ob jemand mit einem erworbenen Gegenstand oder einer Dienstleistung (wertfrei) zufrieden ist, hat bei genauer Beobachtung häufig mehr mit Emotionen zu tun, als der rationale Mensch gerne zugibt. Nur deshalb funktioniert Werbung und Marketing und zwar ziemlich gut. Ist es professionell, das zu negieren? Nicht mehr, würde ich sagen.
     
    Wanze, slowjoe, Bereckis und 2 anderen gefällt das.
  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich verstehe deinen Einwand.

    Mein großes Glück war, dass ich nach einigen Jahren im öffentlichen Dienst mich beruflich in Richtung IT verändern konnte.

    Hier konnte ich ohne Ende lernen und kreativ arbeiten. Ich war relativ frei und entwickelte mich in Richtung IT-Projektmanagement weiter. Natürlich war dies ein emotionaler Prozess mit Höhen und Tiefen. Dann kam eine Phase der Hierarchie, die mich eher unglücklich machte.

    Nun leite ich seit 2019 bis September dieses Jahres (Pension) ein wichtiges und großes IT-Projekt. Ich mache es gerne, obwohl die Anforderungen an das Team sehr hoch sind und die Nerven bei uns manchmal blank liegen. Dennoch sehe ich den finalen Erfolg und es motiviert mich enorm, bei den jungen Kollegen und Kolleginnen die Potentiale zu fördern.

    Es sind sehr viel positive und negative Emotionen im Spiel. Alle meine Projekte hatte ich angezettelt und zum Erfolg geführt.

    Ich bin allen dankbar, die mir dies ermöglicht haben und mein Arbeitgeber und ich haben hierdurch profitiert.

    Es ist tatsächlich ein Beruf, der mir ein gutes Auskommen und in der Regel eine innere Zufriedenheit gab.

    Die Musik ist meine wirkliche Leidenschaft und da möchte ich keine Kompromisse eingehen.

    Ich glaube auch nicht, dass ich in der Musik diesen beruflichen Erfolg erreicht hätte.

    Ich kenne leider viele professionelle Musiker, die aufgrund ihrer beruflichen Rahmenbedingungen, ihre Leidenschaft zur Musik verloren haben.

    Nochmals:

    Ich bewundere jeden, der es geschafft hat, von der Musik zu leben und seine Liebe zur Musik nicht verloren hat.
     
  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Das hängt stark von der Art der Emotionen ab.
    Ich bin ein workoholic. Gerade, als ich noch in der Technik tätig war, unser Konzern noch nicht komplett durchstrukturiert war und man noch Dinge beeinflussen konnte, gab es keine Grenzen.
    Schwierig wird das dann, wenn man mit anderen zusammen arbeitet, die das nicht so sehen, und schiet egal was, eben ihre Stunden machen und gehen.
    So ähnlich ist das bei Lehrern auch. So lange die Rückmeldungen positiv sind, alles gut, der Schüler ist genauso musik- und instrumentfasziniert wie der Lehrer. Zum Problem wird das, wenn der Schüler nicht motiviert ist (warum auch immer), sich keine Erfolge einstellen und man als Lehrer meint versagt zu haben und daraus persönlichen Frust erzeugt.
     
    Sax a`la carte gefällt das.
  5. Rick

    Rick Experte

    Völlig emotionslos kann man freilich nicht unterrichten.
    Dabei sollten aber positive Gefühle wie eben die eigene Begeisterung für die Musik überwiegen.

    Ich tauge einfach nicht zum Masochismus, das heißt, wenn ich etwas als unangenehm wahrnehme, dann versuche ich, daran etwas zu ändern oder sonstwie noch etwas Positives daran zu finden.

    Derzeit habe ich eigentlich durchweg nette, aufgeschlossene Schüler, auf jeden von ihnen freue ich mich, aber sie sind extrem unterschiedlich.
    Keine Chance für Schema F!

    Und wenn jemand keine Zeit oder Lust zum Üben hat, dann üben wir eben im Unterricht.
    Ist mir sogar lieber, als wenn jemand sich engagiert und fleißig Fehler antrainiert hat. ;)
     
  6. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Genau dieser Punkt macht mir viel Angst vor Unterricht. Mein Ziel ist, sobald es geht einen Lehrer zu suchen und wieder Unterricht zu nehmen. Leider habe ich keine Begabung, da ich Notenwerte auf dem Papier immer schnell vergesse und die Zusammenhänge in der Theorie nicht begreife. Das ist seltsam bei mir, ich kann z.B. in einen Laden gehen, und viele Wochen später genau die Einrichtung und wo was zu finden ist, aufzählen. Aber bei Noten vergesse ich schnell, was das Zeichen bedeutet, und bekomme Zusammenhänge nicht in Verständnis. Dazu kommt, dass regelmäßige Übung trotz des nicht Verstehens schon gut helfen würde, aber hier Einschränkungen sind, dass ich zu wenig Üben kann (fehlender Raum-und die Angabe dass hier immer was geht z.B. Gemeinde etc. kenne ich, aber in meiner Region ist absoluter Raummangel und all solche Räume selbstverständlich für lehrende und berufliche Personen selbstverständlich geblockt). Hier sind sämtliche Probeorte in kurzer Zeit abgerissen oder wieder als Büro umgewandelt worden. Viele Berufsmusiker dadurch enorme Probleme, die die Existenz bedrohen, Tonstudios etc z:B. da geht ohne Raum nicht viel. Wenn bei mir mal Nachbarn alle weg sind, kann ich kleinste Parts mit nur 5 Zeilen den ganzen Tag üben, hier habe ich viel Freude, das bringt mir viel. Aber leider sind Nachbarn fast immer da. Wenn ich hier vom Frust der Lehrenden lese, habe ich noch mehr Angst vor Unterricht, denn ein Lehrer kann ja nicht erkennen, ob es unmotiviert oder Missachtung der Hausaufgaben ist (Die Unmotivierten sagen sicher öfters einfach, dass sie nicht üben konnten weil...). Dazu kommt, dass ich ja so auch keinen Unterricht nehmen kann, da ohne gewissem Pensum eben auch kein Weiterkommen geht. Die Angst vor Stunden begleitet mich schon länger, aber einige Threads hier haben mir den Mut einen Versuch zu starten gänzlich genommen. Denn ich kann den Frust der Lehrenden nun noch besser verstehen.
     
    Rick gefällt das.
  7. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich meine, dass ein Lehrer schon erkennt, ob ein Schüler demotiviert ist. @Rick hat es aus meiner Sicht schön beschrieben, wie er damit umgeht.

    Ich selber hatte in meiner ersten Ehe Bandoneon-Unterricht, bin einfach nicht klargekommen und wollte es nicht wahrhaben. Mein Privatlehrer hatte irgendwann (nach 4 Jahren?) mit mir die Problematik gemeinsam ausgelotet und wir waren uns einig, dass ich meine Energie lieber ins Saxofon und in die Klarinette stecke. Für mich war dieses Gespräch eine Befreiung und ich bin ihm heute noch dankbar.

    Es gibt übrigens viele Arten ein Instrument zu lernen. Besprich deine Problematik mit dem zukünftigen Lehrer und höre dir seine Konzepte für dich an. Lass dich im Forum nicht entmutigen.
     
    jabosax und Rick gefällt das.
  8. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Ans Aufhören habe ich schon oft gedacht, aber am Instrument selber stelle ich mich nicht ganz ungeschickt an. Habe schon Ziele erreicht, die ich nicht für möglich gehalten hätte, und tolles Feedback bei Veranstaltungen. Der Frust sitzt ja auch bei mir, wenn das was ich möchte nicht geht, und ich verstehe die Lehrer, wenn sie mit solchen Leuten wie mich Probleme haben, wenn man sich so blöd anstellt, die schwarzen Punkte zu begreifen.
     
    Bereckis und Rick gefällt das.
  9. Rick

    Rick Experte

    Das hat für mich nichts mit "keine Begabung" zu tun.
    Musik ist eine Kunst für die Ohren, das Gehör ist der wichtigste Sinn dafür, nicht die Augen.
    Ich sehe Noten als Hilfsmittel an, um sich Melodien merken zu können, aber wenn jemand besser hört als liest, dann ist das wertvoller zum Musizieren als umgekehrt. ;)

    Das sollte sogar dazu anregen, mal einen Versuch mit Lehrer zu machen - am besten bei einem, wo man mal eine Probestunde oder einzelne Einheiten vereinbaren kann, ohne gleich einen mehrmonatigen Vertrag eingehen zu müssen.
    Manchmal genügen ja ein paar Tipps, die einem plötzlich die Augen öffnen.
     
  10. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Voraussetzung für Spaß an der Musik. Das versuche ich bei jemandem, der Auch Probleme mit Noten hat, und manchmal fast schon sauer ist, dass ich das Sax einfach wie eine Harp ausprobiere, bis der Song kommt. Diese Lust an Musi wie Singen weiterzugeben,ist nicht einfach, wenn jemand verunsichert ist ("Diese Theorie kapiere ich nie") . Trotz Lehrer.
     
    Rick gefällt das.
  11. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Nur spielen wie singen ist ok, reicht mir aber nicht. Wenn z.B. Bigband sehr froh wäre, wenn ich mitmache, da von Impro angetan, und ich das ablehnen muss, weil ohne Theorie nicht geht, bin ich traurig. Und auch bei sehr guten Erfolgen mit Noten lernen dauert es ja viele Jahre bis man in Bigbands mitspielen kann.
     
  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ganz ohne Grundkenntnisse der Musiktheorie ist vielleicht schwierig, aber auch nicht unmöglich.
    Lass Dich aber von den Diskussionen (nicht dass ich sie unnötig fände, aber mein Zugang ist es auch nicht) in den Jazzthreads nicht verunsichern.
    Die 8 oder 16 Takte Solo die es da meistens gibt sind eine ganz andere Geschichte als 8 Chorusse über All the things you are.
     
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Dabird

    Um Noten zu erkennen brauchst du kein saxophon. Eigentlich nicht mal ein Instrument. Das ist für die notenwerte reine Mathematik. Was notennamen angeht musst du nur eine identifizieren, den rest kannst du aus dem Alphabet ableiten (a-g).
    Tonart, da müsstest du klären, wohin du willst. Willst du nur fertige Stücke spielen, sind gewisse theoretische Hintergründe für das Verständnis der Zusammenhänge gut, aber haben müssen muss man die nicht. Stumpf kreuz=1/2 rauf, b=1/2 runter... Am Anfang habe ich mir die Vorzeichen vor jede betroffene note geschrieben. Irgendwann kommt dann, dass die in einer gewissen Folge bzw Kombination kommen... Übung (irgendwann hört man auch, dass man was vergessen hat..).
    Bischen komplizierter, für mich, war es diesen Wust, auf mein Saxophon zu übertragen. Griffe muss man lernen, learning by doing. Das schwierigste für mich ist und bleibt mehrere Noten in einen rhythmisch melodischen Zusammenhang zu bringen. Für ersteres gibt es von einem Forumskollegen ein Buch, welches mir hilft. Ansatzweise habe ich das schon so angefangen (wiederkehrende notenmodule zu ganzen stücken zusammensetzen). Er hat das systematisiert und aufgeschrieben, etwas, wofür ich zu faul war.
    Bei übeproblemen kann man das über Kopfhörer auf einem minikeyboard machen. Das teil hat dann noch weitere Vorteile, man hat einen takt (metronom oder rythmusautomatik), man kann damit gut in die Akkordthematik einsteigen (finde ich auf dem Saxophon schwer, weil ich ja nur einen Ton spiele, ein akkord aber anders klingt als 3 Töne nacheinander), man kann sich damit eine akkordfolge basteln und danach anfangen zu spielen und zu improvisieren (ohne Mitspieler zu stressen), und, wenn das Ding noch eine Schnittstelle hat, kann man damit Noten in ein entsprechendes Programm eingeben und sich so eine ganze Band basteln. Die dinger kosten fast gar nix. Für einzelne Aspekte gibt es freie Apps für das Smartphone.
    Lange rede, kurzer Sinn : viele deiner Fragen lassen sich umweltverträglich lösen und dann auf das Saxophon übertragen. Nicht jede Methode ist für jeden lerntyp geeignet. Das schöne ist, dass es sehr viele Optionen gibt das Ziel zu erreichen... Rede mit deinem Lehrer.
     
    GelöschtesMitglied725, Rick und Bereckis gefällt das.
  14. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    In BB gibt es relativ wenig Platz für Improvisationen - standardmäßig nur für 1. Tenor und 1. Alt. Und diese Soli gibt es meistens auch ausgeschrieben, aus der Erfahrung, dass wer BB spielen kann, noch lange nicht flüssig improvisiert.

    Lesen ist halt unabdingbar, aber auch da gibt es unterschiedliche Fähigkeiten. Der eine liest direkt vom Blatt, während ein anderer die Noten regelmäßig mit nach Hause nimmt, um zu üben.

    Aus meiner Sicht ist deine allergrößte Baustelle eine passende Möglichkeit zum Üben. Was du in #346 schilderst, ist ein unmöglicher Zustand.
     
    GelöschtesMitglied725, Rick und Bereckis gefällt das.
  15. Rick

    Rick Experte

    In der Big-Band, von deren Probe ich gerade komme, hatten wir öfter gute Jazzmusiker in den Harmoniestimmen (2., 3., 4.), die wegen nicht so guter Notenkenntnisse keine große melodische Verantwortung trugen, aber mit ihren fantastischen Improvisationen das musikalische sowie das Spaß-Level deutlich erhöhten.
    Darunter waren Leute wie der bekannte Saxofonist Ian Fullwood (Antigua-Endorser), der mit seinem grandiosen Sound alle umhaute, auch wenn er im Satzspiel nichts beitragen konnte.

    Oder unsere frühere langjährige Lead-Posaunistin Nicole, die mehr oder weniger alles nur nach Gehör spielte und trotzdem ihren Satz perfekt angeführt hat.
    Big-Band, wie ich sie verstehe, ist eine Jazzband mit ausgeschriebenen Parts, aber es gibt natürlich auch diese Blasorchester, die ein paar "jazzige" Arrangements kaufen und meinen, damit auch eine zu sein... :rolleyes:

    Kommt eben immer auf das Konzept an, aber dass man Jazzer für Solos hat, die nicht die größten Notisten sind, besitzt eine lange Tradition: Bix Beiderbecke, Barney Bigard, aber auch im Swing und sogar Bebop.
    Dass jemand Noten "fressen" kann, ist ja ganz nett, aber wenn er nicht swingt und die Band musikalisch nach vorne bringt, dann stört er mich als Bandleader eher.
     
  16. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich weiss durchaus was für eine schwierige Arbeit das ist, hat nämlich Jemand aus meiner Familie beruflich gemacht.
     
    gefiko und Rick gefällt das.
  17. Rick

    Rick Experte

    Ja, das mag für die Arrangements gelten, die man so für "Blasorchester-Big-Bands" kaufen kann, aber das ist ja nur ein Teilbereich und außerdem nicht in Stein gemeißelt.
    Als wir mit meinem Cool Cats Orchestra 1989 begonnen, hatten wir erstmal auch nur solche Arrangements zur Verfügung, aber wir haben uns schnell bemüht, daraus Jazz zu machen, indem wir beispielsweise Solo-Gelegenheiten eingebaut oder umverteilt haben.
    Es kommt immer darauf an, wie kreativ man mit dem Notenmaterial umgeht - für mich ist das immer eher ein Ausgangspunkt der künstlerischen Tätigkeit als ein unveränderliches Gesetz, da sehe ich mich mehr als Regisseur, der das Vorgegebene auf seine Weise interpretiert. ;)
     
    JES, Bernd, Sax a`la carte und 4 anderen gefällt das.
  18. Rick

    Rick Experte

    Nach einigem Denken zum Thema:

    Als Lehrer sehe ich mich insofern als "Dienstleister", als ich meinen Schülern dabei helfen möchte, eben diesen künstlerischen Zugang zur Musik zu bekommen.
    Nicht nur etwas "fehlerfrei vom Blatt spielen zu können", sondern auch kreativ mit dem Material umzugehen.

    Gefällt dir eine Passage nicht? Wie würdest du sie ändern?
    Mach aus den Noten DEINE Musik!

    Und das ist eben der künstlerische Ansatz, sowohl für die Schüler als auch für mich selbst.
    Hinterfrage die Vorgaben - aber mit Können und Wissen.
     
    JES, Silver, Longtone und 7 anderen gefällt das.
  19. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Meine Angaben waren als "Trost" gedacht - man "muss" nicht improvisieren können, um erfolgreich in einer BB zu spielen.
     
  20. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Steigert aber das Selbstwertgefühl, weil man dann zur Jazzszene "dazugehört"! Habe ich mir in den letzten Jahre per Onlinekurs (Saxbrig) angeeignet und einen ordentlichen Stand erreicht. Jetzt erklingen in unserer Bigband ab und zu mal Baritonsoli. Oft nicht, aber ich habe das Gefühl, ich könnte es, wenn es erforderlich ist.:cool:
     
    Rick, Dreas, gaga und einer weiteren Person gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden