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Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von GelöschtesMitglied14876, 4.Juni.2022.

  1. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich mach das mal ohne Zitat.
    Mir ist mein damaliger Klarinettenlehrer auch so richtig auf den S.. gegangen mit seiner permanenten pingeligkeit hinsichtlich Ton, tonkontrolle, Noten und Timing. Dann sollte das ganze auch noch Ausdruck haben, also kam Dynamik und Artikulation dazu. Ich war 13/14 und hatte da keinen Bock drauf. Die Übungen dazu extrem nervtötend, immer wieder... Irgendwann habe ich aufgegeben und den ganzen Kram hingeschmissen. Heute rückwirkend war das der größte Fehler überhaupt. Als ich mit dem Saxophon angefangen haben waren das exakt die gleichen baustellen wieder. Ich kam da nicht drumherum, das habe ich selbst gemerkt.
    Ich habe dann unterricht genommen. Die Lehrer haben aber nicht wirklich auf so etwas geachtet. Liedchen spielen zusammen mit playalong war wichtiger, macht Spaß, führt zu (subjektivem) Fortschritt. Für Kinder ev. toll, die Familie ist gnädig. Du erarbeitest dir ein Repertoire, nur klingt das mies. Die Fehler versteckst du, huddelst drüber, es sagt keiner was.
    Ich habe mit einem Freund in meiner alten Heimat gesprochen, der selbst jahrelang saxophon spielt und auch unterrichtet. Ich habe im von meiner Unzufriedenheit erzählt, er hat sich das angehört, bestimmt eine Stunde. Der fing genau so an wie mein früherer Klarinettenlehrer, hat mir dazu die buhmke-Schule geschenkt. Technik, Ansatz, tonkontrolle, fingerübungen. Allerdings weiß ich jetzt, warum das sein musste.
    Heute mache ich das freiwillig. Wenn ich übe, und manchmal fehlt die Zeit, dann mindestens das. Plötzlich machen dann auch Stücke Spaß, weil man sich ausdrücken kann, kann mit dem stück gezielt spielen, es seinen Vorstellungen anpassen, musik formen.
    Wirklich, du brauchst diese basics, und die sollte dir jemand vermitteln, oder dich zumindest offen kritisieren, wenn du dir das unbedingt selbst draufschaffen willst (dauert erheblich länger und ist nicht nur von Erfolg gekrönt). Du bist eigentlich alt genug das zu verstehen und vielleicht 1 Jahr die Zähne zusammen zu beißen. Alleine, und mit deinem Selbstbewusstsein alles zu können, der fehlenden selbstreflektion wird das nichts.

    Da du nach klang, Ausdruck, tonfarbe gefragt hast: nichts davon. Das sind keine Töne sondern Geräusche. Nichts davon ist kontrolliert, reproduzierbar. Du versuchst etwas, was du nicht kannst.
    Vorschlag
    Nimm 3 Töne g, a, h, und üb damit die longtonübungen, die dir hier mehrfach nahegelegt wurden. Wenn das klappt, die nächsten 3 Töne c, d", e", danach unten f, e, d, c, h, Bb....
    Fingerübungen hatte ich verlinkt. Auf artikulationszeichen achten. Wenn das sitzt, dann kannst du am persönlichen Ton und Ausdruck feilen. Dann weißt du, was du tust und kannst es kontrollieren.
    Falls du jemanden brauchst, der dir hilft, kann ich meinen Freund fragen, ob er dir noch hilft. Er ist jetzt 86, und ich kämpfe mit ihm, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht ganz aufhören muss. Daher kann ich nichts versprechen... Bei Interesse PM
     
  2. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Das fasst es schon mal gut zusammen.
    Aber ich würde - gerade für Ältere - eine Sache vorsetzen:
    Zuhören lernen.
    Sich selbst.
    Und anderen.

    Wenn man nicht hört, was man da produziert, helfen die ganzen Longtones, Intonations- und Soundübungen NICHTS!
    Im Zweifelsfall hilft es, sich selbst aufzunehmen

    +1 Für Bumcke.
    Trocken.
    Furztrocken.
    Nervtötend trocken.
    Keine Playalongs
    Kein Fun-Faktor.
    Kein Spass.
    Einfach Super!!

    Gaanz einfache Übungen - die ich jetzt mit 10 Jahren Saxophon erst richtig zu schätzen weiss. Beste Noten-Investition. Den habe ich jetzt seit bald neun Jahren und übe immer noch damit. Nicht immer, aber immer wieder.
    Sehr zu empfehlen.

    [​IMG]

    PS: Das ist ein Link auf ein Bild in einem Notenshop mit den ich nicht verwandt oder verschwägert bin und bei dem ich auch nicht beteiligt bin. Bevor jetzt wieder eine Copyright-Diskussion losgeht. :eek:
     
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  3. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Wanze

    Du kannst auch die daily exercises von klose nehmen. Da fehlen dann Anleitungen und Erklärungen.
    Gibt noch ähnliche Schulen (schuster?).

    Ich hatte bumcke (sorry für den typo) auch nicht als alleinige Schule empfohlen. Du kannst da gerne noch Juchem oder Dapper dazu nehmen kich mag beide nicht), aber für Technik und basics finde ich bumcke (o.ä.) extrem gut.
     
  4. GelöschtesMitglied725

    GelöschtesMitglied725 Guest

    Auch hören muss gelernt werden.
    Ein paar Jahre spiele ich schon als ziemlich an Anfang stehender Lernender (leider gerade keinen Lehrer mehr), und gerade das Hören ist ein nie endender Prozess bei mir. Im ersten Jahr Saxophon hätte ich vieles nicht verstanden und einschätzen können.
    So meine Erfahrung.
     
  5. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich hatte einen genialen Lehrer. Er brachte immer wieder Noten (teilweise mit Playalong) von Saxophon-Duetten mit.
    Die Stücke selbst haben mir nicht wirklich gefallen. Ich fand das aber total nebensächlich. Wenn Du mit einem Profi zusammen Duette spielst, merkst Du sofort jede kleine Abweichung in der Intonation, im Timing, in der Phrasierung, der Rhythmik und der Dynamik.
    Ganz anders, als wenn man allein zu einem Playalong spielt.

    Aus solchen Übungen muss folgende Erkenntnis gekommen sein:

    Was klingt schlimmer das ein Saxophon?
    Richtig. Zwei Saxophone.

    Oft waren CDs dabei. So konnte ich mich zu Hause auf die nächste Stunde vorbereiten und schon mal beide Saxophonstimmen anhören bzw. zu den jeweiligen Stimmen den anderen Part spielen.

    Schade, dass ich seit über 3 Jahren keinen Unterricht mehr habe und auch seither das Saxophon nur noch äußerst sporadisch in die Hand nehme.
     
  6. fukaR

    fukaR Guest

    Ich spiele seit ca. 9-10 Jahren, habe aber immer noch ca. 2mal pro Monat Unterricht.
    Und jedesmal habe ich das Gefühl, ein Stückchen weitergekommen zu sein.
    Seit 2 Monaten habe ich einen neuen Lehrer - eine echte Erfüllung.
     
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  7. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Ich glaube gerne an gute Erfahrungen mit Lehrern, hatte ja selbst auch eine ( nur eine :) ) aber muss bei aller berechtigter Zustimmung auch immer mal was dagegen sagen, auch wenn es nur mich betrifft.
    Mir hat hier in Berlin kein einziger Saxlehrer iwie weitergeholfen, weder früher noch heute. Das war alles meist übliches Zeugs und eher langweilig für mich ( und teuer)
    Es waren insg. 5 Lehrer. Ich habe es mit Lehrern längst aufgegeben, was natürlich auch keine Allgemeingültigkeit haben soll, gar nicht, muss ich immer wieder betonen.
    Der letzte Lehrer war eigentlich der Beste. Zu dem bin ich vor ca. 3 Jahren gegangen, um mich gezielt auf ein Treffen mit einer Jazzband vorzubereiten und das war mir bisschen support wert. Letztlich sagte er mir, das mein Ton völlig i.O. ist, bei Technik/Ansatz dito, auch wenn da noch Einiges gelernt werden kann, aber er mir eigentlich gar nicht viel zeigen kann, was ich im Laufe der Zeit mit bisschen Eigeninitiative nicht selbst erlernen kann
    Ich spiele jetzt als Wiedereinsteiger seit 5 Jahren wieder Sax und bin völlig zufrieden, mit dem, was ich mache und mit dem, was ich noch lernen kann. Das kann ich aber auch wirklich ohne Lehrer.....
     
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  8. fukaR

    fukaR Guest

    @Atkins
    Passt zu Deinem Post.
     
  9. Atkins

    Atkins Strebt nach Höherem

    Ohje...man darf hier nicht mal sagen, dass man persönlich nicht so gute Erfahrungen gemacht hat? Ich habe doch sogar explizit darauf hingewiesen, dass das nur für mich gilt und sicherlich keine Allgemeingültigkeit hat.
    Und ich weiss gar nix besser, sonst hätte ich mir die Kosten für Lehrstunden erspart. Wie Saxlehrer ihre Lebenszeit verbringen, interessiert mich nun wahrlich nicht so sehr :) also wurscht, ob vertan oder nicht. Gilt ja auch für den Schüler.....ggf. unnütze teure Zeit.
    Ich spreche doch nur von meinen Erfahrungen, nicht mehr und nicht weniger. So schlimm???
    Ich gönne doch jedem seinen Lehrer, wenn das gut klappt und ist sicherlich sinnvoll, bei mir klappte es halt nicht so.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.Juni.2022
  10. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Dir ist schon klar, wie viele Saxophonlehrer eine Großstadt wie Berlin hat? Wenn es nicht passt und man Unterricht will, muss man dann einfach den nächsten auschecken. Ist wie bei allen Dingen, wo Licht ist, ist auch Schatten.
     
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  11. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Lasst doch mal den @Atkins in Ruhe. Der darf in jedem Thread, in dem es irgendwie entfernt passt, gegen Lehrer, gegen Theorie, gegen wasweissich stänkern und von seinen persönlichen Inselerfahrungen berichten. Das macht er jetzt schon so lange, das wird sich nicht mehr ändern, egal, wer mit ihm diskutiert. Mir würde was fehlen, wenn ihn jemand überzeugt… ist inzwischen Folklore hier im Forum :D

    Nicht böse nehmen, der Clown zum Frühstück steckt noch imToaster.
     
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Da ich ja auch auf der Suche bin und nicht bei Null anfange, habe ich mir angewöhnt in einer probestunde vorbereitet aufzukreuzen.
    Zum einen habe ich eine Liste dabei mit den Baustellen, an denen ich arbeiten möchte. Dazu ein bis zwei Stücke, in denen die baustellen vorkommen und ich das demonstrieren kann.
    Ich habe dann meine saxschule(n) mit, da kann ich zeigen (auf dem Instrument), wie weit ich bin bzw dann so ein paar Stücke, die grenzwertig sind.
    Zuletzt dann mein Instrument, möglichst ein altes, meist mein conn nw1 oder buescher tt, damit gleich klar ist, dass ich kein modernes Instrument spiele.
    Damit hat der Lehrer die Basis. Wir können dann besprechen bzw er vorschlagen, wie er vorgehen will, ob es Bereiche gibt, bei denen er als Lehrer sich unwohl fühlt etc..
    Bevor ich dann einen vertrag unterschreibe möchte ich ein paar einzelstunden (klar, gegen Bezahlung und mit festen Terminen), um zu sehen, ob das auch in die richtige Richtung läuft und der Lehrer menschlich und didaktisch zu mir passt,....
    Das klingt nach Aufwand, ja, und vielleicht auch Unsicherheit für den Lehrer, ob da etwas Längerfristiges draus wird, aber ich finde das wichtig und wer sich nicht drauf einlässt....
    Wichtig finde ich auch sich regelmäßig hinzusetzen und zu reflektieren, was erreicht wurde und was nicht, warum nicht, sind die Ziele noch die gleichen etc.. Ich finde es nicht toll dem Lehrer zuzumuten das alleine mit sich abmachen zu müssen bzw. zu erwarten, dass er meine Interessen aus seiner Glaskugel liest. Erfahrungsgemäß, wenn von mir als Schüler nichts kommt, dann gibt der Lehrer etwas vor. Das ist dann vlt etwas, was er toll findet und er sattelfest ist, das muss aber nicht das sein, was ich möchte. Darüber sollte man reden. Ev. ist es ja trotzdem sinnvoll um Grundlagen für etwas anderes zu legen.
     
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  13. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Nach meiner Erfahrung, die sich auch mit der von Greg Fishman deckt, hat der Schüler manchmal eine eigene Meinung davon, wo seine Stärken und Schwächen liegen. Die deckt sich dann oft nicht so ganz mit der Meinung des Lehrers.
     
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  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Ton Scott

    Das mag sein, will ich auch nicht anzweifeln. Ich sage nur, wie ich mir einen Lehrer suche, dass ich vorbereitet in die probestunde gehe, und dass es einen durchgehenden Dialog zwischen Lehrer und Schüler geben sollte bzgl dessen, was erreicht wurde, und was die nächsten Themen sind.
    Daher:
     
  15. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Vielleicht ist das Ganze auch eine Frage der Souveränität - wohlgemerkt von beiden. Als Schüler muss ich souverän genug sein, sowohl meine Wünsche deutlich zu machen, aber eben auch zu akzeptieren, dass der Lehrer deutlich mehr weiß und durch seinen Blick von außen und seine Erfahrung auch erkennen kann, was zu tun ist.
    Und ein Lehrer muß souverän genug sein, mit Erwachsenen umzugehen, für die eine Schülersituation eigentlich Vergangenheit ist.
    Ehrlichgesagt finde ich es sehr angenehm, wenn ich den Eindruck habe, dass mein Lehrer genau weiß was er macht und vorschlägt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7.Juni.2022
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  16. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich finde das einen sehr wichtigen Punkt.
    Ich glaube, dass man sich auch als Erwachsener in irgend einer Form die Fähigkeit zu lernen bewahren sollte. Lernen sollte man nach meiner Meinung nicht verlernen, bis zum letzten Schnaufer.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7.Juni.2022
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  17. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Es gibt da einen Typ Schüler in der „Semi-Pro“ Kategorie, deren Grundproblem gnadenlose Selbstüberschätzung ist. Die meinen, dass sie nur noch ein paar Pro Tips von Leuten wie Greg oder Dave brauchen, dann sind sie musikalisch quasi schon auf Augenhöhe. Letztens war mal wieder einer da, der massakriert dann Stücke wie Giant Steps oder Cherokee auf die übelste Art, hält sich für nen unentdeckten Coltrane und ist erstmal völlig schockiert, nachdem Dave mit ihm die gesamte Stunde verbringt, eine C Dur Tonleiter on- und off beat zu phrasieren :D. Oft sind das dann die Kandidaten, die sich so derbe unverstanden fühlen und direkt das Weite suchen. In diesem Fall hat sich der Schüler aber tatsächlich ernsthaft mit seinem Problem beschäftigt, und nach ein paar Monaten war der Fortschritt immens.
    LG Juju
     
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  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Sorry für OT, aber weil wir eh grad über den MB reden. Da hat Michael Franks ein Lied über einen Tankwart oder Automechaniker geschrieben, der Saxophon spielt - und irgendwann mal "put it all on wax one day"....
    Aber der kann spielen....:)



    By day He's a grease monkey it's true A slave Fix your transmission like new Change oil Rotate your tires of course He toils Under the Flying Red Horse And at six he rolls Down his sleeves Turns his collar up When the boss man leaves Closes up the shop Puts away his tools Gives the last car keys To the gas pump fools Then he's home at last No more goodwrench scene And he scrubs his hands Till they're surgeon clean Takes a long hot shower Some cologne and then The change is complete He's himself again At night he's Doctor Sax He's Mister Tenor Virtuoso He plays to rhythm tracks on tape No one like Doctor Sax Not even Trane or Bird could blow so The girls have heart attacks, they say (He'll put it all on wax one day) Some day He will live just in his mind Some way Leave all his misery behind His horn He will blow breaking the curse Reborn Under the Flying Red Horse - - - Tenor Saxophone: Michael Brecker drums: Steve Jordan Guitar: Georg Wadenius Background Vocals: Patti Austin, Kacey Cisyk & Lani Groves Bass Voice: Rob Mounsey
     
  19. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Haha, loving it :) !
     
  20. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Naja, der Befund, was man kann oder (noch) nicht kann, sollte nicht übermäßig schwer fallen.
    Wer zum Beispiel aus der Form fliegt, fliegt aus der Form, da helfen keine 1000 Licks in 12 Keys aus irgendeinem Buch.
    Der Wert eines Lehrers liegt vor allem darin, die Ursachen zu erkennen und entsprechende Hilfestellung zu geben.
    Sonst steht man als Autodidakt gerne mal vor einem Berg von möglichen „Lösungen“ und ist damit bestenfalls überfordert.

    Natürlich gibt es auch die Fraktion, die Kraft überragenden Egos gar nichts mehr rafft und sich einfach nur selbst geil findet.
    Die Sache mit Selbstbild und Fremdbild führt dann dazu:

    Dunning-Kruger…
     
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