Pentatonik - Moll UND Dur?

Habe ich nicht geschrieben, dass Angst und Optimismus sich ausschlössen.

 

mitnichten!

 

Warum sollte ausgerechnet Wikipedia von der allgemeinen Meinungsmache ausgenommen sein?
So wie schon früher die Geschichte immer die Geschichte der Herrschenden Klasse war, so dind heute die Meinungen interessengesteuert. Wiki ist da keine Ausnahme.

 

Alle machen ständig Meinung. Früher konnte man aber nur die der Herrschenden hören. Heute können alle senden. Und natürlich wird da viel Schrott gesendet, ein Trump hat aber nicht mehr Senderechte auf Twitter als ich. Das ist schon etwas anderes im Gegensatz zu früher.

 

Hallo Saxer

62 Antworten auf die Frage, wie ein Kontrabass gestimmt ist.
Ihr seid cool.
Einfach ein tolles Forum.


Gruß Saarsax

 

Stand das zur Debatte?

 

Hallo Saxer

Wollte eigentlich noch fragen, was ihr von einem Yamaha Yts 25 ca. 30 Jahre alt,
wird noch general überholt, zum Preis von ca. 800 Euro haltet.
Besser Finger davon lassen oder kaufen?

Gruß und nochmals danke....Saarsmoker

 

Hört sich nicht schlecht an. Aber anspielen sollte man es dennoch.

 

Nur wenn man damit Dur und Moll Pentatonik spielen kann!

 

Habe ich extra nachgefragt.
Sowohl Dur als auch Moll funktionieren .

Gruß Saarsax

 

Die Aussage "wird noch generalüberholt" macht mich bei dem Preis stutzig. Die GÜ eines Altos kostet ca 500 € - eher mehr - bei weniger ist Misstrauen angesagt, was unter "generalüberholt" verstanden wird.

 

Kenne den Händler als auch den Saxdoc
jahrelang persönlich.
Hat mich nie enttäuscht.

Gruß Saarsax

 

Dann ist ja gut. Ich dachte anfangs an ein Ebay- oder sonstiges Anzeigenschnäppchen. Der Übergang vom Transpositionsschlamassel zum seelenfreien Yamaha war wohl ein bischen abrupt...

 

Denke, natürlich nur, wenn ich es angespielt habe, nehme ich es.
Hoffentlich wird es dann nicht wieder als ein "Schülerinstrument" angesehen.
(mein erster Beitrag hier) kaufe halt, was ich
mir leisten kann und was mir persönlich gefällt.
Vielleicht hat es ja auch eine Seele.

 

hauch es ein !! wird schon !

 

Ich hoffe nicht. Ich habe auch keine, und die fehlt mir auch nicht. Und das tollste: mein Selmer hat auch keine. Ich habs gerade eben durchgewischt - ist sauber!

 

Der Duden ist ja schon lange keine verbindliche Instanz mehr. Dennoch: wenn ich mir ansehe, "wie das Volk spricht und schreibt" (insbesondere im Internet), laufen mir manchmal kalte Gruselschauer den Rücken herunter.....

 

Mal den Wiischer kontrolliert ob sie jetzt eventuell da dran klebt?

 

Lieber @Claus ,
das ist einfach ein Vergleich aus DeinerSicht - zu Deinen konditionierten Sprachgewohnheiten- und Wahrnehmungen.
Sprache entwickelt sich - Punkt. Immer - fortlaufend. Das ist immer im Fluss. Unliebsame Dinge verschwinden, neue kommen hinzu.
Der Duden hatte übrigens nie den Anspruch, eine verbindliche Instanz zu sein, Herr Duden hat einfach ein Wörterbuch und aufgesammelte Regeln postuliert,
Der Verlag Duden - ist einfach ein Verlag, der Wörterbücher herausgibt. Und da er ein gewinnorientiertes Unternehmen ist, hat er sich eine Marktposition erarbeitet, von welcher aus er sein Unternehmen führt. Mehr nicht.
Es ist immer die gleiche Geschichte mit der Wahrnehmung: es fehlt die Fähigkeit zum Differenzieren.
Wie bei den endlosen Diskussionen hier im Forum - welche MPs sind besser, welche Saxophone.
Da wird Haarspalterei betrieben, weil jeder Recht haben will. Dabei ist es doch völlig gleichgültig, ob ein Kontrabass transponiert, oder nicht, oder in welcher Stimmung der spielt. [außer für den Bassisten] - wenn ich mit einem Double-Bass-Bassisten spiele, interessiert mich nur, dass wir gemeinsam Musik machen können - soll heißen:
wir spielen das gleiche Stück - die selben Noten/Harmonien, im selben Timing, in der selben Tonart, zur selben Zeit....
genitivistische Grüße
Paco

 

Der Schönfelder ist auch nur eine Sammlung von Gesetzestexten. Dennoch sind die Gesetze verbindlich, vorausgesetzt sie sind richtig abgedruckt.

Dazu bedarf es, wenn es "kompliziert" wird, vereinbarter Definitionen und Regeln, um sich absprechen zu können bzw. sich darüber unterhalten zu können, damit man versteht, was der Gesprächspartner meint.